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30.10.2021
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Charakterisierung der Figur „Gräfin Orsina" Aus den Erzählungen von dem Maler Conti und dem Prinzen kann man entnehmen, dass die Gräfin sehr anstrengend ist und hinterhältig ist, weil sie Conti den Maler bestochen hat, sie schöner als sie eigentlich ist zu zeichnen (S.7 Z.6 1.Aufzug 3/4 Auftritt). ,,Die Gräfen hat seit drei Monaten gerade einmal sich entschließen können zu sitzen." (S.6 Z.34f 1/2)zeigt, dass die Gräfin keine Rücksicht auf andere Menschen nimmt und ihre Zeit als außerordentlich wertvoll sieht, was wiederum verdeutlicht wie egoistisch und stur sie eigentlich ist. Zudem geht die Gräfin respektlos mit Menschen um, die in der Gesellschaft eine niedrigere Postion als sie haben. Dies zeigt sich als sie mit dem Diener des Prinzen spricht (Vgl S.53 Z.23 4/3). Zudem charakterisiert sich Orsina selbst als hochnäsig, was wiederum bedeutet, dass sie sich bewusst so verhält (S.53 Z.23f 4/3). ,,Wo ist er? Wo ist er?"(S.54 Z.19f 4/3), verdeutlicht die Neugier von Orsina wenn es um den Prinzen geht. Die Gräfin tut zwar auf unverletzlich, stark und gefühlslos, dabei ist sie nicht enttäuscht und genervt, weil es so viele Lügen gibt (Vgl. S.54 Z.27 4/3). Dies bestätigt sich nochmal als sie erfährt, dass der Prinz ihren Brief nicht einmal lass und eine Träne floss aus ihrem Auge (S.55 Z.3 ff 4/3), da wird deutlich, dass sie verletzt...
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ist. Dadurch das sie verletzt ist, will sie es so aussehen lassen als wenn der Prinz dumm ist, weil er eine Frau wie sie so behandelt, weshalb sie empört, ironisch fragt, ob es ein Wunder sei, wenn der Prinz sie verachten würde (Vgl S.55 Z.35 ff 4/3). Außerdem wird deutlich, dass sie neidisch und leicht frustriert ist. Zusammenfassend kann man sagen, dass Orsina eine entscheidungsfreudige, selbstständige, willensstarke, emanzipierte Frau ist, die sich nicht so einfach etwas sagen lässt und somit das komplette Gegenteil von Emilia ist, weil sie den Erwartungen der Gesellschaft nicht entsprechen will bzw. es versucht.