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Großstadtlyrik-Die Nächte explodieren in den Städten
Seray Özgül
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Gedichtanalyse +Bildanalyse zur Die Nächte explodieren in den Städten -auf beiden Datein gibt es einige verschiede Informationen
11/12
Ausarbeitung
Biographie: Elucis Name: Ernst Willhelm Lotz Geboren: 06. Februar. 1890, Polen Verstorben: 26. September. 1914, Frankreich Karriere-Laufbahn: G Gymnasium C> militärische Ausbildung → mit 17 Jahren zum Fähnrich → kurz darauf zum Leutnant <> 1912 arbeitete er kurzzeitig für eine Hamburger Import-Export-Firma und als freier Schriftsteller kurz nach Kriegsbeginn -> militärische Tätigkeit Bildanalyse: Eindruck: السماحا Deutsch - Großstadtlyrik Künstler: George Grosz (1893-1959) -Bildname: Suicide -expessiver Realismus -wilde, oft beißend satirische Bilder, welche, Verzweifting, Hass und Desillusionierung" ausdrückt ->Motive des Wahnsinns, Todes und des krieges chaotisch C bedrohlich Anonymität im öffentlichen Raum →> Menschen kennen sich nicht → Stadt vergrößert sich = mehr Menschen → keine tiefen Beziehungen Motive: • Großstadt • Zerstörerisch/krankhaft •Anonymität • bedrohliche Stimmung im privaten Raum →Menschen die man kennt und den man vertraut Anonymitât •begegnen Personen auf der Straße • auf der Party • im Kafeehaus →→auf die wird nicht näher eingegangen -> bleiben anonym -> Streiten sich mit den, die sie nicht kennen → Liebe mit anonymen Personen >> Prostitution` -> kleiner als im öffentlichen Raum → man verbringt viel Zeit mit demjenigen Gedichtanalyse: Die Nächte explodieren in den Städten → 5-hebiger - Jambus Die Nächte explodieren in den Städten, Wir sind zerfetzt vom wilden, heißen Licht, b Und unsre Nerven flattern, irre Fäden, Im Pflasterwind, der aus den Rädern bricht. b a d In Kaffeehäusern brannten jähe Stimmen Auf unsre Stirn und heizten jung das Blut, Wir flammten schon. Und suchen leise zu verglimmen, Weil wir noch furchtsam sind vor eigner Glut. Wir schweben müßig durch die Tageszeiten, e An hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an. f Wir fühlen noch zu...
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viel die greisen Köstlichkeiten Der Liebe, die man leicht bezahlen kann. f Wir haben uns dem Tode übergeben 9 Und treiben arglos spielend vor dem Wind, Wir sind sehr sicher, dorthin zu entschweben, Wo man uns braucht, wenn wir geworden sind. Interpretation Kreuzreim d →> 4. Verse →> 4. Strophen Lyrisches Wir →>männliche s weibliche Kadenz -> Enjabement das Nachtleben wir stellt in Das Gedicht thematisiert in einer großen Stadt. Das lyrische diesem Gedicht die junge Generation car. Es ist durch die Stadtentwicklung, Z.B durch die Industrialisierung sehr überfordert und überwältigt. Biographie: Name: Ernst Willhelm Lotz Geboren: 06. Februar. 1890, Chelmno, Polen Verstorben: 1:26. September. 1914, Bouville, Frankreich Partnerin: Henny Lotz Karriere-Laufbahn: <> Gymnasium C> militärische Ausbildung -> mit 17 Jahren zum Fähnrich → kurz darauf zum Leutnant 1912 arbeitete er kurzzeitig für eine Hamburger Import :- Export-Firma und als freier Schriftsteller <> kurz nach Kriegsbeginn -> militärische Tätigkeit Deutsch - Großstadtlyrik Bildanalyse: Zum Künstler: Künstler: George Grosz (1893-1959) -Bildname: Suicide -expessiver Realismus -wilde, oft beißend satirische Bilder, welche, Verzweiflung, Hass und Desillusionierung" ausdrückt zum Bild: •Die Katastrophe hat begonnen ->Motive des Wahnsinns, Todes und des Krieges • Nachtsituation • Waffer liegen auf dem Boden, Hunde Laufer frei herum • die Metapher des Feuers, brannten" heizten " verdeutlicht durch die brutale, das Bild dominierende, tiefrote Farbe -> im Zusammenspiel mit einem Schwärzlichen Blau • gefährliche Situation ->erschossene Person im Vordergrund zu erkennen; eme Waffe Liegt neben ihm; sein Gesicht gleicht einem Toten schädel • rechts auf dem Bild -> Mörder flieht ohne die Waffe • links im Hintergrund -> eine weitere Person hat sich an einer Laterne stranguliert o in der rechten oberen Ecke:,, in hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an" -> eine Prostituierte Gedichtanalyse: • im Hintergrund -> starker kontrast zu moralisch verfallenen Stadt friedliche kleine Landschaft mit Kirche, Friedhof, kahler Baum in goldgelb dargestellt Die Nächte explodieren in den Städten 5-hebiger - Jambus Die Nächte explodieren in den Städten, Wir sind zerfetzt vom wilden, heißen Licht, b Und unsre Nerven flattern, irre Fäden, Im Pflasterwind, der aus den Rädern bricht. a In Kaffeehäusern brannten jähe Stimmen Auf unsre Stirn und heizten jung das Blut, Wir flammten schon. Und suchen leise zu verglimmen, Weil wir noch furchtsam sind vor eigner Glut. Interpretation Wir schweben müßig durch die Tageszeiten, e An hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an. f Wir fühlen noch zu viel die greisen Köstlichkeiten Der Liebe, die man leicht bezahlen kann. Wir haben uns dem Tode übergeben 9 Und treiben arglos spielend vor dem Wind, Wir sind sehr sicher, dorthin zu entschweben, Wo man uns braucht, wenn wir geworden sind. Kreuzreim d Allgemeine Deutung des Gedichtes: Das Gedicht thematisiert das Nachtleben in einer großen Stadt. Das lyrische wir stellt in diesem Gedicht die junge Generation car. Es ist durch die Stadtentwicklung, Z.B durch die Industrialisierung sehr überfordert und überwältigt. →> 4. Verse →> 4. Strophen Lyrisches Wir →>männliche & weibliche Kadenz →> Enjabement
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Großstadtlyrik-Die Nächte explodieren in den Städten
Seray Özgül
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Gedichtanalyse +Bildanalyse zur Die Nächte explodieren in den Städten -auf beiden Datein gibt es einige verschiede Informationen
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Dies ist eine Gedichtsinterpretation über das Gedicht „Die Nächte explodieren in den Städten“.
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Sehr gute Rückmeldung vom Lehrer. Die Sprachliche Gestaltung, Kernaussage und Stellungnahme wurden nochmal extra gelobt.
15
Strichpunkte am Gedicht, Notizen
17
Thema: Lyrik, Analyse des Gedichts „Aufbruch der Jugend“ von Ernst Wilhelm Lotz
36
Überarbeitete Klassenarbeit
10
Gedichtanalyse
Biographie: Elucis Name: Ernst Willhelm Lotz Geboren: 06. Februar. 1890, Polen Verstorben: 26. September. 1914, Frankreich Karriere-Laufbahn: G Gymnasium C> militärische Ausbildung → mit 17 Jahren zum Fähnrich → kurz darauf zum Leutnant <> 1912 arbeitete er kurzzeitig für eine Hamburger Import-Export-Firma und als freier Schriftsteller kurz nach Kriegsbeginn -> militärische Tätigkeit Bildanalyse: Eindruck: السماحا Deutsch - Großstadtlyrik Künstler: George Grosz (1893-1959) -Bildname: Suicide -expessiver Realismus -wilde, oft beißend satirische Bilder, welche, Verzweifting, Hass und Desillusionierung" ausdrückt ->Motive des Wahnsinns, Todes und des krieges chaotisch C bedrohlich Anonymität im öffentlichen Raum →> Menschen kennen sich nicht → Stadt vergrößert sich = mehr Menschen → keine tiefen Beziehungen Motive: • Großstadt • Zerstörerisch/krankhaft •Anonymität • bedrohliche Stimmung im privaten Raum →Menschen die man kennt und den man vertraut Anonymitât •begegnen Personen auf der Straße • auf der Party • im Kafeehaus →→auf die wird nicht näher eingegangen -> bleiben anonym -> Streiten sich mit den, die sie nicht kennen → Liebe mit anonymen Personen >> Prostitution` -> kleiner als im öffentlichen Raum → man verbringt viel Zeit mit demjenigen Gedichtanalyse: Die Nächte explodieren in den Städten → 5-hebiger - Jambus Die Nächte explodieren in den Städten, Wir sind zerfetzt vom wilden, heißen Licht, b Und unsre Nerven flattern, irre Fäden, Im Pflasterwind, der aus den Rädern bricht. b a d In Kaffeehäusern brannten jähe Stimmen Auf unsre Stirn und heizten jung das Blut, Wir flammten schon. Und suchen leise zu verglimmen, Weil wir noch furchtsam sind vor eigner Glut. Wir schweben müßig durch die Tageszeiten, e An hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an. f Wir fühlen noch zu...
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viel die greisen Köstlichkeiten Der Liebe, die man leicht bezahlen kann. f Wir haben uns dem Tode übergeben 9 Und treiben arglos spielend vor dem Wind, Wir sind sehr sicher, dorthin zu entschweben, Wo man uns braucht, wenn wir geworden sind. Interpretation Kreuzreim d →> 4. Verse →> 4. Strophen Lyrisches Wir →>männliche s weibliche Kadenz -> Enjabement das Nachtleben wir stellt in Das Gedicht thematisiert in einer großen Stadt. Das lyrische diesem Gedicht die junge Generation car. Es ist durch die Stadtentwicklung, Z.B durch die Industrialisierung sehr überfordert und überwältigt. Biographie: Name: Ernst Willhelm Lotz Geboren: 06. Februar. 1890, Chelmno, Polen Verstorben: 1:26. September. 1914, Bouville, Frankreich Partnerin: Henny Lotz Karriere-Laufbahn: <> Gymnasium C> militärische Ausbildung -> mit 17 Jahren zum Fähnrich → kurz darauf zum Leutnant 1912 arbeitete er kurzzeitig für eine Hamburger Import :- Export-Firma und als freier Schriftsteller <> kurz nach Kriegsbeginn -> militärische Tätigkeit Deutsch - Großstadtlyrik Bildanalyse: Zum Künstler: Künstler: George Grosz (1893-1959) -Bildname: Suicide -expessiver Realismus -wilde, oft beißend satirische Bilder, welche, Verzweiflung, Hass und Desillusionierung" ausdrückt zum Bild: •Die Katastrophe hat begonnen ->Motive des Wahnsinns, Todes und des Krieges • Nachtsituation • Waffer liegen auf dem Boden, Hunde Laufer frei herum • die Metapher des Feuers, brannten" heizten " verdeutlicht durch die brutale, das Bild dominierende, tiefrote Farbe -> im Zusammenspiel mit einem Schwärzlichen Blau • gefährliche Situation ->erschossene Person im Vordergrund zu erkennen; eme Waffe Liegt neben ihm; sein Gesicht gleicht einem Toten schädel • rechts auf dem Bild -> Mörder flieht ohne die Waffe • links im Hintergrund -> eine weitere Person hat sich an einer Laterne stranguliert o in der rechten oberen Ecke:,, in hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an" -> eine Prostituierte Gedichtanalyse: • im Hintergrund -> starker kontrast zu moralisch verfallenen Stadt friedliche kleine Landschaft mit Kirche, Friedhof, kahler Baum in goldgelb dargestellt Die Nächte explodieren in den Städten 5-hebiger - Jambus Die Nächte explodieren in den Städten, Wir sind zerfetzt vom wilden, heißen Licht, b Und unsre Nerven flattern, irre Fäden, Im Pflasterwind, der aus den Rädern bricht. a In Kaffeehäusern brannten jähe Stimmen Auf unsre Stirn und heizten jung das Blut, Wir flammten schon. Und suchen leise zu verglimmen, Weil wir noch furchtsam sind vor eigner Glut. Interpretation Wir schweben müßig durch die Tageszeiten, e An hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an. f Wir fühlen noch zu viel die greisen Köstlichkeiten Der Liebe, die man leicht bezahlen kann. Wir haben uns dem Tode übergeben 9 Und treiben arglos spielend vor dem Wind, Wir sind sehr sicher, dorthin zu entschweben, Wo man uns braucht, wenn wir geworden sind. Kreuzreim d Allgemeine Deutung des Gedichtes: Das Gedicht thematisiert das Nachtleben in einer großen Stadt. Das lyrische wir stellt in diesem Gedicht die junge Generation car. Es ist durch die Stadtentwicklung, Z.B durch die Industrialisierung sehr überfordert und überwältigt. →> 4. Verse →> 4. Strophen Lyrisches Wir →>männliche & weibliche Kadenz →> Enjabement