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Großstadtlyrik-Die Nächte explodieren in den Städten

2.11.2021

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Biographie.
Name: Ernst Willhelm Lotz
Geboren: 06. Februar. 1890, Chelmno, Polen
Verstorben: 26. September. 1914, Bouville, Frankreich
Partn
Biographie.
Name: Ernst Willhelm Lotz
Geboren: 06. Februar. 1890, Chelmno, Polen
Verstorben: 26. September. 1914, Bouville, Frankreich
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Biographie. Name: Ernst Willhelm Lotz Geboren: 06. Februar. 1890, Chelmno, Polen Verstorben: 26. September. 1914, Bouville, Frankreich Partnerin: Henny Lotz Karriere Laufbahn: G Gymnasium C> militärische Ausbildung mit 17 Jahren zum Fähnrich → kurz darauf zum Leutnant 1912 arbeitete er kurzzeitig für eine Hamburger Import-Export-Firma und als freier Schriftsteller kurz nach Kriegsbeginn -> militärische Tätigkeit Deutsch-Großstadtlyrik Bildanalyse: Zum Künstler Künstler: George Grosz (1893-1959) -Bildname: Suicide -expessiver Realismus -wilde, oft beißend satirische Bilder, welche. Verzweiflung, Hass und Desillusionierung" ausdrückt Zum Bild: •Die Kalastrophe hat begonnen. -> Motive des Wahnsinns, Todes und des krieges •Nachtsituation • Waffen liegen auf dem Boden, Hude laufer frei herum •die Metapher des Feuers, brannten", heizten" verdeutlicht durch die brutale, das Bild dominierende, befrete Tarbe - im Zusammenspiel mit einem Schwärzlichen Blau • gefährliche Situation erschossene Person im Vordergrund zu erkennen, emne Waffe liegt neben ihm; sein Gesicht gleicht emem Totenschädel Gedichtanalyse: Die Nächte explodieren in den Städten > 5. hebiger - Jambus Die Nächte explodieren in den Städten, Wir sind zerfetzt vom wilden, heißen Licht, b Und unsre Nerven flattern, irre Fäden, a Im Pflasterwind, der aus den Rädern bricht. In Kaffeehäusern brannten jähe Stimmen Auf unsre Stirn und heizten jung das Blut, Wir flammten schon. Und suchen leise zu verglimmen, Weil wir noch furchtsam sind vor eigner Glut. d ·rechts auf dem Bild - Mörder flieht ohne die Waffe • Links im Hintergrund -> eine weitere Person hat sich an einer Laterne Stranguliert • in der rechten oberen Ecke in hellen Ecken sprechen wir die Möckchen an ->...

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eine Prostituiert • im Hintergrund -> starker kontrast zu moralisch verfallenen Stadt friedliche, kleine Landschaft mit Kirche, Friedhof, kahler Baum in goldgelb dargestellt Wir schweben müßig durch die Tageszeiten, e An hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an. f Wir fühlen noch zu viel die greisen Köstlichkeiten Der Liebe, die man leicht bezahlen kann. Wir haben uns dem Tode übergeben 9 Und treiben arglos spielend vor dem Wind, Wir sind sehr sicher, dorthin zu entschweben, Wo man uns braucht, wenn wir geworden sind. Kreuzreim Interpretation Allgemeine Deutung des Gedichtes Das Gedicht thematisiert das Nachtleben in einer großen Stadt. Das lyrische wir stellt in diesem Gedicht die junge Generation car. Es ist durch die Stadtentwicklung, 2.8 durch die Industrialisierung sehr überfordert und überwältigt. 4. Verse →> 4. Strophen Lyrisches Wir →männliche & weibliche Kadenz →> Enjabement Biographie: Name: Ernst Willhelm Lotz Geboren: 06. Februar. 1890, Polen Verstorben: 26. September. 1914, Frankreich Karriere Laufbahn: <> Gymnasium C> militärische Ausbildung. -> mit 17 Jahren zum Fähnrich → kurz darauf zum Leutnant > 1912 arbeitete er kurzzeitig für eine Hamburger Import-Export-Firma und als freier Schriftsteller kurz nach Kriegsbeginn -> militärische Tätigkeit Bildanalyse: Eindruck: لسماحا Deutsch-Großstadtlyrik Künstler: George Grosz (1893-1959) -Bildname: Suicide -expessiver Realismus wilde, oft beißend satirische Bilder, welche, Verzweiflung, Hass und Desillusionierung" ausdrückt ->Motive des Wahnsinns, Todes und des krieges chaotisch G bedrohlich Anonymeilät im öffentlichen Raum -> Menschen kennen sich nicht. →Stadt vergrößert sich =mehr Menschen keine tiefen Beziehungen Motive •Großstadt Zerstörerisch/krank! •Anonymität •bedrohliche Stimmung im privaten Raum →Menschen die man kennt und den man vertraut Anonymität •begegnen Personen • auf der Straße • auf der Party •im Kafenhaus auf die wird nicht näher eingegangen bleiben anonymn ->Streiten sich mit den, die sie nicht kennen ->Liebe mit ->Prostitutionen Personen -> kleiner als im öffentlichen Raum → man verbringt viel Zeit mit demjenigen Gedichtanalyse: Die Nächte explodieren in den Städten Die Nächte explodieren in den Städten, Wir sind zerfetzt vom wilden, heißen Licht, b Und unsre Nerven flattern, irre Fäden, Im Pflasterwind, der aus den Rädern bricht. 5-hebiger - Jambus Kreuzreim In Kaffeehäusern brannten jähe Stimmen Auf unsre Stirn und heizten jung das Blut, d Wir flammten schon. Und suchen leise zu verglimmen, c Weil wir noch furchtsam sind vor eigner Glut. Wir schweben müßig durch die Tageszeiten, e An hellen Ecken sprechen wir die Mädchen an. f Wir fühlen noch zu viel die greisen Köstlichkeiten Der Liebe, die man leicht bezahlen kann. Wir haben uns dem Tode übergeben 9 Und treiben arglos spielend vor dem Wind, Wir sind sehr sicher, dorthin zu entschweben, Wo man uns braucht, wenn wir geworden sind. Interpretation d →> 4. Verse → 4. Strophen Lyrisches Wir männliche & weibliche Kadenz →> Enjabement Das Gedicht thematisiert das Nachtleben in einer großen Stadt. Das lyrische wir stellt in diesem Gedicht die junge Generation car. Es ist durch die Stadtentwicklung, Z.B durch die Industrialisierung sehr überfordert und überwältigt.