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"Iphigenie auf Tauris" Dramenszenenanalyse 4.Aufzug, 2. Auftritt

"Iphigenie auf Tauris" Dramenszenenanalyse 4.Aufzug, 2. Auftritt

<h1>DEUTSCH LERNZETTEL: PRAMENANALYSE zu analysierendes Drama: NATHAN DER WEISE</h1>

<h2>Einleitung:</h2>
Das Drama "Nathan der Weise" wurd

"Iphigenie auf Tauris" Dramenszenenanalyse 4.Aufzug, 2. Auftritt

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Maximilian

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Die Analyse bezieht sich auf den 4. Aufzug, 2. Auftritt und beinhaltet den Dialog zwischen Iphigenie und Arkas.

 

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Ausarbeitung

DEUTSCH LERNZETTEL: PRAMENANALYSE zu analysierendes Drama: NATHAN DER WEISE

Einleitung:

Das Drama "Nathan der Weise" wurde von einem Autor namens Lessing geschrieben und im Jahr X veröffentlicht. Es ist wichtig, das Stück im historischen Kontext zu betrachten und es mit anderen Werken des Autors wie Fabeln, Kant-Texten und Aphorismen zu vergleichen. Eine kurze Zusammenfassung der Handlung des Dramas und seine Einordnung in die gesamte Handlung sind ebenfalls notwendig.

Was ist ein Drama?

Ein Drama wird auf einer Bühne dargestellt und das zentrale Element ist der Dialog zwischen den Charakteren. Die Zeit und die Personen der Szene werden durch Mimik, Gestik und Intonation unterstützt, die durch Regieanweisungen gesteuert werden. Das Drama ist in Akte und Szenen unterteilt und die Absichten der Gesprächspartner sowie ihre realen Strategien, wie rhetorische Mittel, Mimik und Gestik, werden analysiert. Die Eigenschaften der Charaktere und ihre Beziehungen zueinander sowie die Veränderungen im Kommunikationsprozess werden ebenfalls betrachtet. Der Schlussteil fasst die Analyseergebnisse zusammen und zeigt die Bedeutung der Szenen für den Fortgang der Handlung auf.

Fremdwörter:

Es gibt einige Fremdwörter, die in der Analyse verwendet werden, wie Blankvers (ein Vers ohne Reim), Antilabe (eine Einwendung innerhalb eines Sprechakts) und Hebammenkunst (Maeutik), die durch Fragen andere zum selbständigen Denken anregt.

Zitate:

Es ist wichtig, Zitate zu verwenden, um eigene Aussagen und Erläuterungen zu unterstützen, insbesondere im Hinblick auf rhetorische Mittel. Die Zitate sind mit dem Licht verknüpft und stehen für Vernunft, Freiheit und Vorurteilslosigkeit. Der Mensch soll selbständig nachdenken und Dinge hinterfragen.

Schlussfolgerung:

Es gibt keine bestimmte Epoche, die das Drama abschließt. Es ist wichtig, den eigenen Verstand zu nutzen und ihn vollständig einzusetzen. Der öffentliche Gebrauch der Sprache erfordert, dass man seine eigenen Vorurteile hinter sich lässt und den Mut hat, zu denken (sapere aude).

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