Die Story: Mord im Zeltlager
Ein 34-jähriger Lehrer erzählt seine Geschichte. Er ist unzufrieden mit seinem Job und versteht seine Schüler nicht, die nur NS-Propaganda nachplappern. Trotz seiner Abneigung gegen das System ist er ein typischer Mitläufer - zu feige für Widerstand.
In den Osterferien muss er mit seiner Klasse ins Zeltlager zur vormilitärischen Ausbildung. Dort eskaliert ein Streit zwischen den Schülern Z und N. Z führt Tagebuch, was N total nervt. Der Lehrer liest heimlich das Tagebuch und erfährt, dass Z sich mit einem Mädchen trifft.
Dann passiert's: N wird tot im Wald gefunden - mit schwerer Kopfverletzung. Z gesteht den Mord, aber im Prozess stellt sich heraus, dass er unschuldig ist. Das Mädchen wird verurteilt, behauptet aber, ein anderer Junge sei der Täter.
Der Lehrer verdächtigt T, einen gruseligen Schüler mit "Fischaugen". T begeht Selbstmord - und damit ist klar: Er war der wahre Mörder.
Spannung garantiert: Der Roman ist gleichzeitig Krimi und Gesellschaftskritik!