Kommunikation

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umgangssprachlichen Sinne, sondern bezog sich auf physikalisch genau bestimmbare Signalmengen, die technisch handhabbar Metaphorische³ Übernahmen der Begrifflichkeit dieses Kommunikationsmodells haben zu einer Reihe von Verwirrungen und Fehldeutungen geführt, die bis heute noch nicht ganz ausgeräumt sind. sind. Dazu zählt in erster Linie die Vorstellung, im Kommunikationsprozess werde Information von einem Sender zu einem Empfänger durch einen Kanal übertragen. Diese scheinbar harmlose, aber ungemein wirksame Metapher hat weitreichende Konsequenzen: Sie vergegenständlicht unsere Vorstellungen von Information, Botschaft oder Bedeutung; denn übertragen kann man nur Gegenständliches. Und wenn etwas übertragen wird, dann brauchen wir einen Behälter (oder Container), in dem die Information von einem Sender zu einem Empfänger transportiert wird. Wenn Informationen als Gegenstände verstanden werden, dann haben Sender und Empfänger Zugang zu den gleichen Inhalten. „Verstehen“ wird in diesem Fall als Angleichung gedeutet: Der Empfänger gleicht sein Bewusstsein durch Entnahme des gleichen Inhalts dem Bewusstsein des Senders an; beide verfügen nach Abschluss der Kommunikation über dieselbe Information. Sender und Empfänger erscheinen in diesem Modell lediglich als formale Gegebenheiten, als Input-Output-Maschinen oder als Computer, die Informationen untereinander austauschen. Siegfried J. Schmidt: Wir verstehen uns doch? Von der Unwahrscheinlichkeit gelingender Kommunikation. In: Funkkolleg Medien und Kommunikation (hrsg. von Klaus Merten), Studienbrief 1. Weinheim und Basel 1991. S. 59 f. ¹ Code = Zeichensystem zur Informationsvermittlung 2 C. E. Shannon und W. Weaver = amerikanische Mathematiker metaphorisch bildlich, im übertragenen Sinn Input-Output = Eingabe (von Informationen) - Ausgabe (verarbeitete Informationen) ㅅ कर U (gebe) осл Seite 1 Des vorliegende Text, Kommunikation als Informationsübertragung", von S. J. Schmidt aus dem Jank 1991. und vecoffentlicht im Studienbrief 1. Weinheim und Basel handelt davon, dass das Modell von Shannon und Weaves falsch genutzt wurde. Gerichtet ist dieser Text an alle, die sich auf diesem Fachgebiet, bewegen und die, die es interessiert. Zu beginn des Textes fährt Schmidt an, dass das Modell von Shannon und Weaves auch heute noch sehr aktuell sei, es jedoch verschiedene Meinungen dazu gäbe (vgl.2.5-8). Jedoch sei die Nutzung des Modells. falsch (ugl. 2. 11-12). Als Begründung fühst es an Information bedeutet für Shannon and Weaver nicht #t Bedeutung im umgangssprachlichen Sinne, sondern bezog sich auf physi- Kalisch genau bestimmbare Singhal- mengen" (2.13-14). Dazu ergänzt ec, class bis heute die Begriffe Grund für Verwirrung und Fehl- deutungen seien im Zusammenhang mit diesem Modell (vgl. Z. 15-17). Schmidt fühst damit fest, dass Seile 2. die Metapher, Gie die Informationen geteilt werden zu den Konsequenzen beiträge (ug). 2. 18-20). Dec letzte Punkt den es anfühst ist, dass bod Sendes und Empfänger nur als formale Gegebenheiten in diesem Modell vorkamen und nur die Informationen untereinander Tauschen Würden (ugl. 2.29-31). Dex Text ist in drei Abschnitte ge. glie dect. Z. 1-8 ist die Vorstelling des Anlasses. 2.9-12 ist die Eckliong Was das Problem ist. Z. 13-31 ist die genauere Erklärung des Problems... Zudem ist des Text sachlich geschrieben und leicht zu lesen, da es nur wenige Fachbegriffe gibt. Diese werden aber direkt erläutest. Schmidt hebt als Kritik am Modell von Shannon und Weaves hesuos, dass das Modell außerhalb des technischen und natuccissenschaftlichen. Bereiches falsch genutzt wird and nicht jedex die richtige Bedeutung des Begriffe Kennt. Zudem sieht er sender und Empfänger nur als eine Act computer, die informationen untereinander Austauschen. Jedoch was das Modell ursprünglich technisch 2/2 Al thematisier den Anlass für den Text) R Seile 3 ausgelegt. Der Sender musste sich nunächst seine Dachsicht überlegen. und diese passend zum Medium, beispie weise ein Telegraph, Kodiesen und auch die Möglichkeit haben, diese Nachricht zu senden. Anschließend musste der Empfänger Möglichkeit haben die Nachricht zu empfangen und diese die sichtig zu dekodieren, um die Informatio aus dem Signal zu bekommen. Zu Störungen kommt es nur, wenn das Medium nicht passend ist und ein Rauschen hat oder wenn Sender and Emplanges nicht über den gleichen Zeichen vorsat verfügen. Abschließend lässt sich sagen, dass nicht alle Ksilikpunkte gerechtfertigt sind. Das Modell was ukspränglich Zuk technischen Kommunikation ausgelegt, also ist es offensichtlich, dass Sender and Emplanger informationen wie eine Act Computer austauschen. Des weiteren lässt sich jedoch ein Punkt bestätigen und zwas die falsche batzung Ohne das sichtige Wissen über die Fachbegriffe ist es offensichtlich, dass das Modell falsch genutzt wird. D<2 Seile 4 Neben dem Modell von Shannon und Weaves gibt es noch zahlreiche Weitere. Ein sehr bekanntes Kommunikationsmodell ist das von Paul Watzlawick. Watzlawick hat sein Kommunikations- modell in fant Axiome aufgeteilt. Das esste und meist bekannte Axiom ist. man kann nicht nicht kommunizieren. Wenn man in der Bahn ein Buch liest Kommuniziest man laut Watzlacick dadurch mit der Umwelt und zeigt, dass man nicht gestört werden möchte. Das zweite Axiom lautet Inhalts-/Beziehungs- aspekt. Das bedeutet, dass jede Nachricht einen Inhalts aspekt also eine Information und einen Beziehungsaspekt, wie man zu der Person steht besitzt. Interpunktion / Frage nach Ursache and Gicking ist sein ckittles Axion. Dext geht es darum, dass man nicht weiß ko und) wuer angefangen hat. Somit ist es ein Kreislaut. Auf jede Aktion folgt eine Reaktion and so geht es immer creiler. Das vierte Axiom ist Analog and Digital, also verbale und nonverbale Kommunikation. Das letzte Axiom ist Komplementas und symekisch. Ergänzt sich eine Beziehung R Z Z ہلے ادا Z Z A KIK K 12 Seite 5 So ist sie komplementas, so die die Aszt-Patient-oder Lehrer-Schüler- Beziehung. Ist die Beziehung aber gleich, so die Schüler-Schüler, ist sie symekisch Die fünf Axiome und das sendes- Empfanger - Modell haben in des Bildung und Vorbeugung einer Kommunikations- störung einen großen Unterschied. Wie bereits eccant kommt es beim Sender- Emplanges - Modell nur zu einer Störung. Wenn die Übertragung tehlechaft ist. Nach Watzlawick gibt es aber einen anderen Grond. Laut ihm funktoniect Kommunikation nur aus dem zusammen- Spiel von Inhalts/Deziehungsaspekt and nonverbaler / verbaler Kommunikation. Und genau dies ist auch der Grund tin eine Störung. Wenn diese zwei Komponenten nicht übereinstimmen_ Kommt es zu einer Störung. Laut ihm kommt es auch zu einer Störung, Wenn man gegen die fant Axiome verstößt oder sie nicht beachtet. Des einzige Weg eine solche Störung 24 beheben ist die Meta Kommunikation. Dost kommuniziest man darüber, wie das Gespräch zuvor vedtaaten ist. Z R (8.6.) Z Aufgabe 1 Anforderungen Der/Die Schüler/in ... formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung unter Berücksichtigung von Autor, Titel, Textart und Thema (Grenzen der Übertragbarkeit des Sender-Empfänger-Modells von Shannon und Weaver auf zwischenmenschliche Kommunikation), Adressat des Textauszugs nennt die Kernaussauge des Textes; z. B.: metaphorische Übertragung von Begriffen eines technisch-mathematischen Modells auf den zwischenmenschlichen Kommunikationsprozess problematisch untersucht den Aufbau des Textes und gibt die Thesen knapp wieder; z. B.: 1. Abschnitt (Z. 1-8): Verbindung zwischen geläufigen und mittlerweile selbstverständlich verwendeten kommunikationstheoretischen Begriffen und dem Modell von Shannon und Weaver wird hergestellt Modell von Shannon und Weaver aus den 50er Jahren finde heute im Zusammenhang der Kommunikationsproblematik immer noch Berücksichtigung → problematisch 2. Abschnitt (Z. 9-17): Darstellung der Absicht, mit der das Sender-Empfänger-Modell seinerzeit entwickelt wurde → technisch-mathematisches Modell zur Verbesserung der Übertragungsleistung von elektronischen Geräten Begriff der Information" in diesem Zusammenhang nicht gleichzusetzen mit ,,Bedeutung" → führe zu ,,Verwirrungen und Fehldeutungen" (Z. 16) 3. Abschnitt (Z. 18 – 31): Erklärung des Ablaufs eines Kommunikationsprozesses nach dem Modell von Shannon und Weaver Botschaft oder Nachricht wird als Information vergegenständlicht → Information als Gegenstände setzt automatisch das ,,Verstehen" von Sender und Empfänger voraus Sender und Empfänger übernehmen nur die Rolle von Maschinen untersucht die sprachlichen Besonderheiten; etwa.: insgesamt gehobenes sprachliches Niveau, Verwendung von Fachtermini (,,(de-)kodieren", Z. 4) Häufung von (informations-)technischen Begriffen (,,Signalübertragung" (Z.12), ,,Signalmenge"(Z. 14),,transportiert" (Z.23)) > Betonung der informationstechnischen Ausprägung des Modells Verwendung von Metaphern, um technische Seite des Modells zu verdeutlichen (Sender und Empfänger als ,,Input-Output-Maschinen" (Z.30) und als ,,Computer" (Z.30)) trotz Komplexität der Sprache Klarheit durch Rückgriff auf Begriffsdefinitionen (definiert werden z.B. die Begriffe ,,Information“ (Z.13), „Verstehen“ (Z.26)) Punkte ㄴ し L 313 ЈЈ 515 15/15 27 erläutert die Kritik unter Bezug auf den Begriff ,,Verstehen"; z. B.: keine Kritik an dem Modell von Shannon und Weaver, sondern an der metaphorischen Übertragung der Begriffe auf den komplexen menschlichen Kommunikationsprozess Einfachheit und Eindeutigkeit des Informationsaustausches zwischen Sender und Empfänger werde behauptet → automatisches ,,Verstehen erklärt, welche Störungen auftreten können: Störungen oder Schwierigkeiten im Kommunikationsprozess mithilfe des Shannon und Weaver Modells weder abgebildet noch überzeugend aufgelöst menschliche Kommunikationsabläufe weitaus komplexer und störanfälliger Sender und Empfänger keine Computer, sondern fühlende und denkende Wesen erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. fasst die zentralen Aspekte der Analyse abschließend zusammen. Aufgabe 2 Anforderungen Der/Die Schüler/in ….. formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung; z. B.: zahlreiche Kommunikationsmodelle, die die Vielschichtigkeit menschlicher Kommunikationsprozesse berücksichtigen erklärt kurz das Modell von Watzlawick und zeigt, inwiefern in dem Modell Kommunikationsstörungen berücksichtigt werden: fünf Axiome nach Paul Watzlawick: - Summe Kommunikation werde von einem Inhalts- und einem Beziehungsaspekt bestimmt → Störungen träten auf, wenn eine Angleichung zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt nicht gelinge → Beziehungsebene bestimme die Kommunikation Menschen verfügen über analoge und digitale Kommunikationsmittel → stünden verbale und nonverbale Aussagen im Gegensatz zueinander, komme es häufig zu Missverständnissen und Störungen erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium fasst die zentralen Ergebnisse kurz zusammen. Summe 3/8 ✓ 27. vage 18 (4) 014 2150 Punkte 212 18/18 0(4) 012 20122 2) Darstellungsleistung Anforderungen Der/Die Schüler/in... strukturiert seinen/ ihren Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar: gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: - Trennung von Handlungs- und Metaebene, Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, Beachtung der Modalität. belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: sinnvoller Gebrauch von vollständigen und gekürzten Zitaten in begründender Funktion. drückt sich allgemein sprachliche präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: gut plus gut gut minus sachlich-distanzierte Schreibweise Schriftsprachlichkeit begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit. formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). schreibt sprachliche richtig. Note sehr gut plus sehr gut sehr gut minus befriedigend plus befriedigend Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 befriedigend minus 7 ausreichend plus 6 ausreichend 5 ausreichend minus 4 mangelhaft plus mangelhaft 3 mangelhaft minus ungenügend 2 017 Gesamtsumme (inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung) Erreichte Punktzahl 95-100 90-94 85-89 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 39-44 33-38 27-32 20-26 0-19 Note: Summe Datum/Paraphe: ful Punkte 4/4 516 3/3 515 4 14 516 26 128 75/100