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KOMMUNIKATION
KOMMUNIKATION

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Ava Küter
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Kommunikation ( Definition) , Kommunikationsmodell Schulz von Thun , Paul Watzlawicks Axiome der Kommunikation ( Im Titel steht PräKo , da das Fach bei mir so heisst , wird aber eigentlich im Deutschunterricht drangenommen)
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Lernzettel
PRÄKO LERNZETTEL KOMMUNIKATION Kommunikation meint, dass ein Sender eine Mitteilung, verbal und/oder nonverbal, natürlich oder technisch unter Beabsichtigung eines gewissen Zweckes und Zieles aus einer Intention heraus einem Empfänger immer und überall sendet, dieser nimmt die Mitteilung auf verschiedenen Ebenen dar KOMMUNIKATIONSMODELL SCHUTZ VON THUN Sachebene: Auf der Sachebene des Gespräches steht die Sachinformation im Vordergrund, es geht um Daten, Fakten und Sachverhalte. Die Herausforderung für den Sender besteht auf der Sachebene darin, die Sachverhalte klar und unmissverständlich auszudrücken, sodass sie vom Empfänger auch rein sachlich wahrgenommen werden. Selbstkundgabe: Für die Selbstkundgabe gilt : Jede Äußerung enthält gewollt oder unfreiwillig eine Kostprobe der Persönlichkeit (Gefühle, Werte, Eigenarten und Bedürfnisse). Dies kann explizit durch die Ich-Botschaft oder implizit geschehen. Während der Sender mit dem Selbstkungabe- Schnabel Informationen preis gibt, nimmt der Empfänger diese mit dem Selbstkundgabe-Ohr auf: Was ist das für einer? Wie ist er gestimmt? Was ist mit ihm ? usw..... Beziehungsseite : Der Sender gibt zu erkennen, wie er zum Anderen steht und was er von ihm hält. Das wird durch Formulierung, Tonfall, Mimik und Gestik vermittelt. Der Sender sendet es explizit oder implizit. Empfänger fühlt sich wertgeschätzt oder abgelehnt, geachtet oder missachtet, respektiert oder gedemütigt. Apellseite : Die Einflussnahme auf dem Empfänger geschieht auf der Apellseite. Der Sender möchte in der Regle etwas erreichen. Er äußert Wünsche, Apelle,...
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Ratschläge oder Handlungsanweisungen, diese werden offen oder verdeckt gesendet. Der Empfänger fragt sich: Wass soll ich jetzt machen oder nicht machen, denken oder fühlen ? Beispiel: Hast du die Mathe-Hausaufgaben verstanden ?" 59 Sachebene: ,,Ja habe ich" - Empfänger nimmt die Frage rein sachlich auf Selbstkundgabe: Ja habe ich, was ist mit dir" Empfänger nimmt die Frage auf und fragt sich was mit dem Sender ist Beziehungsseite : Denkst du ich bin zu dumm dafür ?" "9 - Empfänger fühlt sich durch die Frage angegriffen Sender mit vier Schnabein - Das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun Apellseite : Du bekommst die Hausaufgaben nicht, vergiss es !" "9 Empfänger denkt der Sender möchte etwas von ihr (Hausaufgaben) und weiß nicht was zu tun ist. Selbst- kund- gabe Sachinhalt 4. Die analoge und die digitale Kommunikation: Analoge Kommunikation (nonverbal): - Gestik, Mimik, Handlungen, Stimmlage, die Pausen usw... Digitale Modalität (verbal): - besteht nur aus Bedeutung der Worte, die in grammatikalischer Folge übermittel werden Äußerung Appell Beziehungshinweis PAUL WATZLAWICKS AXIOME ZUR KOMMUNIKATION 1. Die Unmöglichkeit, nicht nicht zu kommunizieren Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (verbal oder nonverbal) ist eine Aussage und sendet Signale. 3. Die Interpunktion: Jeder Beteiligte der Kommunikation ist individuell gewichtet. Auf jeden Reiz folgt eine Reaktion (Verhaltenskette). 2. Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation : Der Inhaltsaspekt vermittelt Informationen. Der Beziehungsaspekt gibt Aufschluss darüber wie die Beziehung vom Empfänger aufgenommen wird. Es gibt keine rein informative Kommunikation, jede Kommunikation einhält eine Beziehungsaussage. Empfänger mit vier Ohren 5. Symmetrische oder komplementäre Kommunikation: - in einer symmetrischen Kommunikation ( Beziehung) tauschen die Partner gleichartiges Verhalten aus ( einer verlangt Hilfe = anderer auch) - unterschiedliche Partner primärer und sekundärer Partner (z.B Mutter und Kind, Arzt und Patient