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27.2.2021
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Einleitung Analyse "AM MANCHEN TAGEN" Die Kurzgeschichte ,,An manchen Tagen" von Nadja Einzmann, geschrieben im Jahre 2001, handelt von einem Jugendlichen, der/die sich in seinem/ihrem Bett versteckt und sich von der Familie und Außenwelt abgrenzt. Inhaltsangabe Die Mutter klopft an der Tür, hat aber nichts zu berichten. Sie fragt ob die Person was unternehmen möchte. Die Person verneint auf diese Fragen, sie habe keine Lust auf die Welt, sie sitzt auf dem Bett. Das Bett ist für sie wie ein Floß. Die Mutter weiß nicht was sie tun soll, um ihr Kind aus dem Zimmer zu locken. Sie sagt ihre andere Kinder seien für sie normal, sie gehen zur Arbeit, gehen morgens aus dem Haus und kehren abends zurück. Die Person war einst lebhaft, sie plante sich den Ganzen Tag ein, sie war voller Energie. Die Mutter versucht ihr Kind dazu zu bringen, etwas zu tun, aus dem Zimmer zu kommen, eventuell mit dem Vater Fischen zu gehen, doch die Person will nicht. In dem Moment hat sie zu nichts Lust. Interpretationshypothese Figuren Ich behaupte, dass die Kurzgeschichte zeigen möchte, welche Probleme Jugendliche in der Pubertät haben können. Es geht vermutlich um Liebeskummer. Konzeptpapier Die Erzählerin / Der Erzähler Mutter Vater Geschwister Traurig, schließt sich ein, ihr/ihm ist nicht nach Welt Macht sich sorgen um ihr Kind, bringt Essen, versucht zu helfen Wird nur kurz erwähnt, man erfährt nicht sehr viel...
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über ihn Werden nur kurz erwähnt, wahrscheinlich älter als die Person, Berufstätig Form/Sprachliche Besonderheiten - Text ist eine Art Monolog, innere Rede direkte Rede ist nicht gekennzeichnet - Wiederholungen: ....mir ist nicht nach Welt" -... ...Zeiten, da ich anders war" - Bett = Floß Personifizierung: - „der Himmel schaut blau" Metaphern. sich das Weiß in den Augen blutig sehen - rote Augen; Müdigkeit; Überanstrengung - Packt eure Herzen in Alufolie" - auf sich aufpassen, sich vor Verletzungen schützen - - Vergleich: - das Bett wird zum Floß, zum Schiff