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Kurzprosa/Kurzgeschichte

7.12.2022

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Einleitung
-Autor, Titel, Erscheinungsjahr.
-Textart ->Kurzgeschichte, woran zu erkennen
Überthema -> Deutungshypothese, Kernaussage
euth. Z
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-Autor, Titel, Erscheinungsjahr.
-Textart ->Kurzgeschichte, woran zu erkennen
Überthema -> Deutungshypothese, Kernaussage
euth. Z
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-Autor, Titel, Erscheinungsjahr.
-Textart ->Kurzgeschichte, woran zu erkennen
Überthema -> Deutungshypothese, Kernaussage
euth. Z
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-Autor, Titel, Erscheinungsjahr.
-Textart ->Kurzgeschichte, woran zu erkennen
Überthema -> Deutungshypothese, Kernaussage
euth. Z

Einleitung -Autor, Titel, Erscheinungsjahr. -Textart ->Kurzgeschichte, woran zu erkennen Überthema -> Deutungshypothese, Kernaussage euth. Zitat als Einstieg Hauptteil Inhaltsangabe: Handlungen & Ereignisse Themen & Hobive Situation, Szenario, Hetaebene Was passiert? Welche Probleme gibt es? Konflikt? • Handlungsverlauf→ Klassischer Aufbau Kurzgeschichte Wer ? Wo? Was? Wie? 2. Figuren Wer Entwicklung-runder Charauter? Figurenkonstellation bezienung d. Personen Wie Verlaufen die Gespräche - Non-Verbal/Verbal - Redeanteile 3. Erzählform Wie werden Gedanken/ Äußerungen wiedergegeben - innerer Monolog.(non) verbal, direkte indirekte Rede Er/Si Erzähler Distanz Ich Erzähler →näne Kurzgeschichte Merkmale 4. Erzählverhalten S. Räumliche Gestaltung 6. Zeitstruktur Wo finden Handlungen statt? - Topographie Welche Orte gibt es? Symbolik für was stehen die Orte? Rückblenden/Vorraus deutungen (Antizipation) Zeit dennung: Erzählzeit > Erzählte Zeit Zeitraffung Erzählzeit < Erzählte Zeit Zeitdeckung: Erzählzeit = Erzählte Zeit 7. Sprache 8. Titel Stilmittel: Wah., kurze, Sätze, Vergleiche - Umfangsbegrenzung & Verdichtung - Unmittelbarer Beginn/ offenes Ende - Wenig Text- viel Inhalt Alltägliche Situationen - Umgangs Sprache - Nahbar und Nachvollziehbar - Weist auf Probleme der Gesellschaft hin - Wendepunkt- Strukturierter Aufbau Auktorial 100 - Allwissend (innensicht. Hintergründe) -Über dem Geschehen (Vogelperspektive) Personal -Über Reflektor Figur am Geschehen beteiligt. -Begrenzt wissend, weiß nur über Person Bescheid (Innensicht) Neutral - "Kamera Auge" verfolgt von außen Geschehen Weiß nur was von außen zu erkennen ist - weiß nichts über innensicht der Person Verschiedene Erzähler Ich-Erzähler → personal autokinal verbale Kommunikation was sagt man? →neutral Ceres -Beobachtung -Bedeutung -Beleg Wörter Fragen -Sprechverhalten Cronfall, Lautstärke) non-verbale Kommunikation. wie wirkt man? Himil, Gestik Körpersprache CHände, Arme, Senweiß) Körperhaltung Auftreten Kleidung & Frisur Han kann nicht Kommunizieren nonverbale Kommunikation ·Bsp.: Frau im Wartezimmer Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und betienungsaspeut Inhalt: Informationen werden vermittelt •Bezienung: Reaktion auf Innall kann positiv und negativ sein kann zu gestörter...

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Kommunikatiation Bsp: Argumentation auf grund persönlicher Probleme Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung -Teufelskreise: Frau mecuert, Hann tient sicn curück, Frau meckert wieder Reaktion auf jeden Reiz (Kommunikation Einleitung: >Basissatz (Autor, Titel....) Henschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Hodalitäten Analoge kommunikation=)mehrdeutig unterschiedliche Auffassungen ->Fenlinterpretation = Konflikt bsp: Kuss auf die Stirn systematisch: komplementär: Kurzprosa analysieren Kommunikation Systemisch oder. Komplementar -kommunikation auf einer Ebene wichtig: sprachliche Mittel sowie formale Auffälligkeiten nicht nur aufführen sondern auch deuten innerhalb des Kontexts Darstellung des Inhalts die Inhaltliche Angabe konzentriert sich auf die für die Analyse wesentlich wichtigen Aspenute. Damit bleibt sie fokussiert und kurz, es findet keine Deutung statt. Allgemein Kommunikation = immer 2 - Sender und Empfänger Missverständnisse können auf beiden Seiten >Deutungshypothese in der Deutungsphase wird nicht der Inhalt der Prosa wiedergegeben sie fasst die wesentliche Keraussage des Textes konzentriert zusammen Hauptteil: Hier findet die genauere Untersuchung des Textes statt. möglich - wie etwas beim Empfänger ankommt hängt vom Individuum ab Dabei können bspw. Figuren sowie deren Verhalten, Kommunikation, Erzäniperspective und Zeit-/Raumdarstellung im Fokus stehen. Schluss: Im letzten Teil werden die Ergebnise der Analyse reflektiert und gezielt zu einem Gesamtergebnis cusammengefasst. Die Aussageabsicht des Texts wird deutlich herausgearbeitet und dargestellt Persönliche Heinung Wesentlich ist dabei immer die genaue und gezielte Untersuchung der sprachlichen sowie auch formalen Gestaltung d. Kurzgeschichte (Wortwahl, sprachl. Hittel keine Intention des Autors SONDERN: der Text drücut... aus Parabel: episch Kurzform moralische Lehre nebeneinanderstellen, Vergleichen -Bilderebene: was sieht man? -Sachebene: was passiert im Text ->Tertium comparationis TIPPS & TRICKS Izeiteinteilung 2. Operatoren-> was wird erwartel? 3. Zeilennummem 4. Kontext -> Verfasser, was sagt d. Titel aus? S. Textsorte) Kurzgeschichte /Prosa 6. Aufbau, Textbausteine: Exposition, Beschreibung, Handlungsberiant, offenes Ende, Zeit dennung/raffung, direute & indireute Rede, Hone-/Wendepunute, Tempuswechsel, Ortwechsel, Zeitsprünge Fragen an die Kurzgeschichte Ort Anapher Elipse Handlung Zeit Besonderheiten der Sprache? Alliteration -wah. v. Anfangslauten wo spielt die Geschichte? Ist Ort wichtig für die Handlung? : Werden Probleme gelöst? Wendepunkt? : Bedeutend für Handlung? überhaupt relevant? Figuren: In welcher Lebenslage/situation lernen wir sie kennen Erfanren wir auch Gedanken oder Verhältnisse zueinander Sprachlich gibt es Schlüsselwörter die durch wath. Bedeutung gewinnen? wah. sich Leitmotive C Farbe, Gegenstände,...) Wodurch wird das Geschen veranschaulicht? Notizen Metapher Ironie Hyperbel Euphenismus - Beschönigung 7. Erzähtsituation. personal/aulitorial, wer spricht zu wem? welche Haltung nimmt der Erzähler ein? 8. Handlung d. Charakter: Haupt-Nebenpersonen. Außere Handlungen: was gesoncent?. innere Handlungen Motive die die Handlung prägen? -> Gefühle / Gea anuen 9. Symbolik: Orte, Zeiten, Zeichen, Wetter 66. Sprache, Stil und Satibau: zu jeder Frage machen + passende Textstelle markieren - Vergleich in übertragenem Sinne Gegenteilig gemeinte Aussage starke Ober-/untertreibung won. v. Wortgruppen an Satzanfängen - unvollständiger Satz, d. leicht zu ergänzen wäre C. historische Einordnung] offener Anfang; keine Einleitung a offenes Ende oder halboffenes Ende -Bau der Sätze: paratautisch, hyparatautisch •Sprachbilder Funktion? Vokabeln aus dem Unterricht: Zäsur: einschnitt in Geschichte MERKMALE. Kurzgeschichten Adoleszens: Jugend Erwachsen in medias tes: Mitten in die Dinge keine Exposition (Vorstellung Figuren, Orten nicht ausführlich) Autor Erzähler WICHTIG:Schlüsselwörter wiedernowngen & Bedeutung wenige Figuren Autäglichkeit konflikt d. Gesellschaf thematisiert Parabel: episch Kureform moralische Lenre nebeneinanderstellen, Vergleichen Sprachliche Analyse Semantik: Denotation, konnotation Syntax: Parataxe, Hypotaxe, Inversionen, Modalität rethoriscne Mittel: z.B.: Anapher, wah., Elipse,... Tempus: Vorgehensweise im Hauptteil •wesentliche Verhaltensweisen a. Figuren; unterschiedliche Konfliktstrukturen Gedanken d. Figuren Gründe für Reaktion und Handlungsweisen Erzählperspeutive + Zeitgestaltung im Bezug auf Handlungsaufbau verwendete Sprache inwiefern unterstützt sie die Inhaltliche Aussage Merkmale d. Kurzgeschichte + Leitmotive erläutern Inhaltliche Erklärung Aufbau: Aufteilung in Abschnitte + Deutungshypothese + Gestaltung Einstieg Ende suren verba dicendi: alles was zeigt, dass direut/indirent gesprochen wird Retrospeution: zeitlicher Rückblick überraschender Wendepunkt einfache,autägliche Sprache bedeutung d. Titels beachten Lur INTERPRETATION notieren von Auffälligkeiten, hinter einer Kurzgeschichte verbirgt sich immer ein größeres gesellschaftliches Problem oder einer Politischen Auseinandersetzung ERZÄHLVERHALTEN auktorial Gallwissend), neutral, personal CEr Sie). Ich- perspektive. ermöglicht Identifikation zu Protagonisten :neutrale Haltung kann von personalem & auktorialen Erzählem sein Erzählform: auktorial, personal,... Erzänchaltung: neutral, anteilnehmend, subjektiv AUKTORIALER ERZÄHLER außerhalb d. Geschehen ·als würde geschehen von einem übergeordnete Standort erzählt kennt Gedanken, Emotionen von auen Personen: allwisseng Erzählform NEUTRALER ERZÄHLER ·beschreibt nur was außerlich Wahrnehmbar ist beschreibt: Handeln, Geschehen →ohne es zu bewerten kennt keine Gedanken/Emotion RETHORISCHE MITTEL ausdrücken betonen schildern erreichen Themen una Motive ·beschreiben verdeutlichen -zeigen ausführen PERSONALER ERZÄHLER weiß nicht alles schlüpft in Rolle einzelner Figuren-Er-/sie Ercanter Kamera" dicht hinter der Figur →verfolgt Figur VERREN: ·Kennt Gedanken, Emotionen einer Einzelnen Person Figuren und Figurenkonstellation Erzämter, Erzählverhalten Orte, Räume ICH-ERZÄHLER Aufbau und Handlungsverlauf Zeitstruktur erzänct aus nur aus einer Perspektive →"Ich-Form" Syntax Titel + Zeilenangabe kennt keine Gedanken/Emotionen von anderen Figuren →nur eigene Emotionen, Gefühle beuannt BEWERTUNG DER KLAUSUR anhand der Tabelle darlegen veranschaulichen behandeln den Eindruck erwecken Semantik und Wortebene ERZÄHLPERSPEKTIVE innensicht Standort von dem der Leser Handlung miterlebt liegt in einer Figur selbst →Personaler Erzänter Ich-Erzähler ERZAHLTECHNIK außensicht aus der Sicht eines allwissenden Erzähler -Perspective dem erzählte Zeit › Erzählzeit erzählte Zeit ‹ Erzählreit erzählte Zeit = Erzäntzeit Geschehen übergeordnet -auktoriale Ereänier Vernāltnis von Erzählzeit und erzählter Zeil -Erzählzeit: Zeit spanne zum Lesen des Textes benötigt erzählte Zeit: Zeitspanne über welche Sich die Handlung zient zusammenhang Erzähltempo Zeitraffung Zeitdennung Zeit decuen SPRACHLICHE EBENE Sprachstil: sachlich, ironisch, bildhaft; auffallende Formulierungen Satzbau hypotaktisch, parataktisch rethorische Mittel ! Sprache und Inhalt sind zusammen zu betrachten!