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Schilderung Musterlösung PDF: Beispiele, Übungen und Aufbau

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Schilderung Musterlösung PDF: Beispiele, Übungen und Aufbau
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Eine umfassende Anleitung zum Verfassen lebendiger Schilderungen mit vielfältigen sprachlichen Mitteln für Schüler der Mittelstufe. Der Leitfaden bietet praktische Tipps zu abwechslungsreichen Satzanfängen, ausdrucksstarken Adjektiven und Verben sowie rhetorischen Stilmitteln wie Vergleichen, Metaphern und Personifikationen. Besonderer Wert wird auf anschauliche Sinneswahrnehmungen und die Verwendung von Lautmalerei gelegt, um Texte lebendig und eindrucksvoll zu gestalten.

• Strukturierte Übersicht verschiedener sprachlicher Mittel zur Verbesserung von Schilderungen
• Konkrete Beispiele für anschauliche Adjektive, Partizipien und treffende Verben
• Erläuterung rhetorischer Stilmittel wie Vergleiche, Metaphern und Personifikationen
• Betonung der Bedeutung von Sinneswahrnehmungen und Lautmalerei
• Nützliche Anleitung für Schüler zur Erstellung lebendiger und ausdrucksstarker Texte

15.11.2021

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Verschiedene Satzanfänge
Zuerst... Etwas später... Jedoch...
Danach... Nun...
Daraufhin...
Dann... Anschließend... Nachher... Jedenfalls...

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Rhetorische Stilmittel und Sinneswahrnehmungen in Schilderungen

Diese Seite konzentriert sich auf die Verwendung rhetorischer Stilmittel und die Einbeziehung von Sinneswahrnehmungen, um Schilderungen noch eindrucksvoller zu gestalten. Es werden verschiedene sprachliche Techniken vorgestellt, die den Text bereichern und lebendiger machen.

Zunächst werden Vergleiche als wichtiges Stilmittel eingeführt. Ein Beispiel hierfür lautet: "Sein Schritt dröhnt wie Trommeln". Solche Vergleiche helfen, abstrakte Konzepte oder Handlungen für den Leser greifbarer zu machen.

Definition: Ein Vergleich ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem zwei unterschiedliche Dinge aufgrund einer Gemeinsamkeit in Beziehung gesetzt werden, oft eingeleitet durch "wie" oder "als".

Weiterhin wird die Verwendung von Metaphern erläutert. Als Beispiel wird "Suppe" für "dichter Nebel" genannt. Metaphern ermöglichen es, komplexe Ideen oder Situationen durch bildhafte Sprache anschaulicher darzustellen.

Personifikationen werden als nächstes Stilmittel vorgestellt. Das Beispiel "die Natur schläft" zeigt, wie unbelebten Objekten oder abstrakten Konzepten menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden können.

Example: Eine Personifikation in einer Schilderung könnte lauten: "Der Wind heulte wütend um die Häuserecken." Dies verleiht der Naturerscheinung eine emotionale Qualität.

Die Lautmalerei wird als weiteres wichtiges Element eingeführt. Beispiele wie "klirren", "rascheln" und "zischen" demonstrieren, wie Geräusche durch die Wahl bestimmter Wörter nachgeahmt werden können.

Highlight: Die Verwendung von Lautmalerei ist besonders effektiv in Schilderungen, da sie dem Leser hilft, die beschriebene Szene akustisch zu erleben.

Abschließend wird die Bedeutung von Sinneswahrnehmungen hervorgehoben. Die Anleitung regt dazu an, folgende Fragen zu berücksichtigen: "Was sehe ich?", "Was höre ich?", "Was rieche/schmecke ich?", "Was empfinde ich?" und "Was denke ich?". Diese Fragen helfen, alle Sinne in die Schilderung einzubeziehen und so ein umfassendes, lebendiges Bild zu erzeugen.

Vocabulary: Sinneswahrnehmungen sind die Eindrücke, die wir über unsere fünf Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen) aufnehmen und die in einer Schilderung beschrieben werden können, um sie besonders anschaulich zu machen.

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Vielfältige sprachliche Mittel für lebendige Schilderungen

Diese Seite bietet eine umfassende Übersicht verschiedener sprachlicher Mittel, die Schüler nutzen können, um ihre Schilderungen lebendiger und ausdrucksvoller zu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf abwechslungsreichen Satzanfängen, anschaulichen Adjektiven und Partizipien sowie treffenden Verben.

Zunächst werden verschiedene Möglichkeiten für Satzanfänge präsentiert, die helfen, den Textfluss zu verbessern und Monotonie zu vermeiden. Beispiele hierfür sind "Zuerst...", "Etwas später...", "Jedoch...", "Danach...", "Nun...", "Daraufhin...", "Dann...", "Anschließend...", "Nachher...", "Jedenfalls...", "Später...", "Plötzlich...", "Schlagartig...", "Als...", "Deswegen..." und "Im Anschluss...".

Highlight: Die Verwendung abwechslungsreicher Satzanfänge ist ein wichtiges Element beim Schilderung schreiben, um den Text flüssig und interessant zu gestalten.

Weiterhin werden anschauliche Adjektive und Partizipien aufgelistet, die dazu dienen, Gefühle und Handlungen präzise zu beschreiben. Zu den Adjektiven gehören beispielsweise "angeekelt", "ängstlich", "ärgerlich", "aufgeregt", "froh", "beruhigt", "sprachlos", "verwundert" und "überrascht". Bei den Partizipien finden sich Beispiele wie "lachend", "schreiend", "singend", "tanzend" und "wartend".

Example: Ein Beispiel für eine ausdrucksstarke Schilderung mit anschaulichen Adjektiven könnte lauten: "Der aufgeregte Junge betrat mit ängstlichem Blick den dunklen Raum."

Abschließend werden treffende Verben vorgestellt, die dazu beitragen, Handlungen präzise und lebendig darzustellen. Hierzu zählen Verben wie "kriechen", "rascheln", "knistern", "rufen", "sprechen", "anmerken", "erklären", "sagen", "laufen" und "schleichen".

Vocabulary: Treffende Verben sind Wörter, die eine Handlung besonders genau und anschaulich beschreiben und somit die Lebendigkeit einer Schilderung erhöhen.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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Zunächst werden Vergleiche als wichtiges Stilmittel eingeführt. Ein Beispiel hierfür lautet: "Sein Schritt dröhnt wie Trommeln". Solche Vergleiche helfen, abstrakte Konzepte oder Handlungen für den Leser greifbarer zu machen.

Definition: Ein Vergleich ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem zwei unterschiedliche Dinge aufgrund einer Gemeinsamkeit in Beziehung gesetzt werden, oft eingeleitet durch "wie" oder "als".

Weiterhin wird die Verwendung von Metaphern erläutert. Als Beispiel wird "Suppe" für "dichter Nebel" genannt. Metaphern ermöglichen es, komplexe Ideen oder Situationen durch bildhafte Sprache anschaulicher darzustellen.

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Abschließend wird die Bedeutung von Sinneswahrnehmungen hervorgehoben. Die Anleitung regt dazu an, folgende Fragen zu berücksichtigen: "Was sehe ich?", "Was höre ich?", "Was rieche/schmecke ich?", "Was empfinde ich?" und "Was denke ich?". Diese Fragen helfen, alle Sinne in die Schilderung einzubeziehen und so ein umfassendes, lebendiges Bild zu erzeugen.

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Example: Ein Beispiel für eine ausdrucksstarke Schilderung mit anschaulichen Adjektiven könnte lauten: "Der aufgeregte Junge betrat mit ängstlichem Blick den dunklen Raum."

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