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4.1.2022
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FORMEN DER LYRIK Fictionale Texte: Fictionale Texte schaffen eine Welt in der Welt". > Dramatik 2 2.B., Wilhelm Tell', , Faust I", } "Mutter Courage" > Lyrik 2.B. Elfchen, Sonett, Ode • Komödie • Tragödie > Epik. 2.B. Romane (Thriller, Krimi, Sience Fiction) Kurzgeschichten • Märchen • Fabeln Nicht Fictionale Texte: DAS LYRISCHE ICH Biographien AUFBAU Metrum: •Jambus (unbetont, betont) Trochäus (betont; unbetont) Autor • Dossier •Sachtexte Daktylus (betont; unbetont; unbetont) • Anaphäst (unbetont, unbetont, betont) Lyrik fiktiver Sprecher SYMBOLE •Tod (kreuz, Sanduhr) • Liebe (Herz, Rose) • Weisheit (Eule) • Romantik (Nacht, Sterne). • Herrschaft (krone, Thron) • Frieden (weiße Taube) Strophen • Refrain (Hauptleil (Wiederholt)) •Verse (2eilen) Rhetorische Mittel. • Klimax • Alliteration •Hyperbel Methapher Stimme des Gedichts Sport · Ellipse •Anapher · Ironie Texte Personifikation Politik • Rot > Liebe, But, Feuer, Gefahr • Grün > Natur, Hoffnung, Gift •Blau > Wasser, Himmel, Sehnsucht • Gelb > Sonnenlicht, Neid, Adel • Gold Reichtum, Freiheit •Lila Trauer, Rune Baladen Ur-Ei der Dichtung" Reime • Paarreim (aa bb) • Kreuzreim (ab ab) • umarmender Reim (abba) Schilderung von Gefühlen/ Erlebnissen •Orange Lebensfreude • weiß Licht, Anstand, Friede •Schwarz Tod, Traver, Böse Grau Alter, weisheit • Braun Erde . NATURLYRIK •Sonne > Tag • Himmel - Erde • Tiere • Berge •wasser/Meer •Wald / Bäume •Mond> Nacht/Steme • Wiese EPOCHEN . • Vernunft, Menschlichkeit Lyrik •Naturerscheinungen > Wind/Regen / Regenbogen / Gewitter • Jahreszeiten Barock-1600-1720 Andreas Gryphius, Paul Fleming, Martin Opitz • Carpe Diem → Nutze den Tag •Leben und Tod • Memento Mori → Bewusstsein des Todes •Spiel und Ernst • Vanitas → vergänglichkeit • Reichtum und Armut - Frühling > Blüten - Sommer > Hell/ Wärme - Herbst > Wind/Blätter - Winter > Kälte / Dunkel Aufklärung - 1720-1790 Immanuell kant, Lessing • Besinnung der Menschlichkeit *Vernunft...
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denken empfindsame Lyrik • typische Moralvorstellungen Empfindsamkeit-1740-1790 F.G. Klopstock, M. Clandins • Gefühle, Freundschaft, Weltflucht, Naturverbundenheit Sturm und Drang - 1767-1790 Goethe, Schiller • Impulsivität, Spontanität • freie Entfaltung des Individuums • Mord oder Selbstmord als letzte Rettung Klassik - 1786-1832 Goethe, Schiller • Zeitlosigkeit und Vorbildcharakter • Darst Lung von Humanität, Harmonie • Rückbezug auf Antike. Schreiben einer Gedichtsanalyse Ⓒzuerst wird das Gedicht gründlich (mindestens 2x) gelesen. Wichtige äußere Merkmale werden markiert. Das zentrale Thema wird notiert. Einen Einleitungssatz formulieren. In den Einleitungssatz gehören: Titel, Autor, Erscheinungsjahr, Epoche und Thema. Außerdem wird eine Deutungshypothese verfasst. Wie ist das Gedicht zu interpretieren? was wird deutlich, was nicht ausdrücklich gesagt wird? Ebenso wird eine kurze inhaltliche Zusammenfassung ohne Versangaben gegeben. Formulierungen: •Das Gedicht...." vom Autor XY wurde im Jahr 2 veröffentlicht und thematisiert ... Das Gedicht....." von XY entstand in der Epoche XY und beschreibt... Der Hauptteil (wichtig ein fließender Übergang zwischen Einleitung und Hauptteil, aber erkennbare Trennung) In den Haupteil gehört unter anderem die Analyse der äußeren Form, also: •die Anzahl der Strophen und Verse das Reimschema (Paarreim, Kreuzreim, umarmender Reim) •das Metrum (Jambous, Trochäus, Daktylus, Arapäst) Formulierungen: • Das hier vorliegende Gedicht bestent formal aus x Strophen mit (jeweils) y Versen. • Im Gedicht wird folgendes Reimschema verwendet.... •In vers × ändert sich das Reimschema zu •pass hier ein wendepunut stattfindet, wird auch durch den Inhalt des Gedichts gespiegelt, denn... م Auch der Inhalt ist zu analysieren. Jede Strophe wird kurz zusammengefasst und erklärt. Außerdem wird das lyrische Ich in die inhaltliche Analyse einbezogen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Titel und Gedicht hergestellt. Zur Sprachlichen Analyse gehören die verschiedenen Stilmittel und ihre Deutungen, sowie Interpretation. So kann die Wirkung einzelner Verse erläutert werden. wichtigkeine Auflistung einzelner Stilmittel! Formulierungen: • Die erste Strophe des Gedichts handelt von / thematisiert... (Zusammenfassung) Das Gedicht beschreibt.... • Das Hauptmotiv des Gedichtes wiederholt sich in... (V.....) ・In diesem Gedicht verdeutlicht der Autor /das lyrische Ich.... • Besonders deutlich wird die Problematiu in.... • Dos lyrische Ich spricht den Leser nun direkt an. Einen Schlussteil verfassen. Im Schlussteil wird auf die Intention und Interpretation nochmal eingegangen. Die Deutungshypothese wird begründet bestätigt oder widerlegt und die Analyseergebnisse werden zusammengefasst.