Fächer

Fächer

Mehr

Lernzettel Sprache-Denken-Wirklichkeit

26.9.2021

6966

279

Teilen

Speichern

Herunterladen


KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach
KOMMUNIKATION نستمست همس سمين
Entwickler
· Edward - Sapir;
→→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist
→will eine Beziehung zwischen Sprach

KOMMUNIKATION نستمست همس سمين Entwickler · Edward - Sapir; →→ist amerikanischer Ethnologe und Ling vist →will eine Beziehung zwischen Sprache und Anthropologie (wissenschaft des Menschen) Benjamin Lee whorf →ist Schüler Sapirs und führte die Entwicklung der Hypothese fort. Linguistische Relativitat die Sprache formt unsere Gedanken durch die Sprache wird beeinflusst, wie man die Welt wahrnimmt Grammatik beeinflusst das Weltbild es ist gar nicht möglich, die Realität objektiv zu beschreiben, da jede Sprachgemeinschaft ihre eigene wirklichkeit hat Welt Linguistischer Determinismus abhängig von der Sprache Denken Wahrnehmen Erkennen unser Denken ist von der Sprache abhängig ↳begrenzt das Denken und somit die Wahrnehmung der Welt. →schließt andere Denkweisen aus kritik Der linguistische Determinismus geht davon aus, dass unsere geistige Jurchdringung der Welt und der Ordnung der Dinge, Vollständig von der je- weiligen Sprache vorgegeben (bestimmt | wird. Das bedeutet, dass die Struktur einer Sprache die Wahrnehmung der Wirklichkeit determiniert. Determination: ·· Bregrenzung des Denkens ·Steverung/Bestimmung des Denkens. Je nach Sprache, wird die Welt unterschiedlich wahrgenommen →sprach abhängiges Weltbild →Sprache hat Einfluss auf das Denken • unsere Sprache legt uns eine bestimmte Denkweise bzw eine bestimmte · Wahrnehmung der Welt nahe (Grammatik beeinflusst das Weltbild) Sprecher anderer Sprachen entwickelt andere Wahrnehmung. Sprache => Denkmuster sind eingeschränkt lingvistisches System (die Grammatik formt das Denken: 1St Schema & Anleitung für die geistige Aktivitāt Muttersprache bestimmt, wie wir denken → Denkmuster sind eingeschrängt > andere Muttersprache = anderes Denken → es gibt keine objektive Wahrnehmung nicht empirisch bewiesen die Hopi-Indianer...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

bspw. hat er nie selbst untersucht Daten über die Sprache sind keine Daten über das Denken · Unterschie de zwischen Oralität und Litera lität wurden nicht berücksichtigt تستلمست صمنس سمت Aktuelle Forschungen Piraha · keine zahlwörter = nur wages Mengenverständnis • Folgerung: verarbeitung genauer Mengen stark von Sprache und Kultur beeinflusst →Yukatetisch ..kein verpflichtender Plural = Schwierigkeiten beim Merken von Anzahlen kuuk Thaa yorre • Bei Lage angaben Himmelsrichtungen besserer Orientierungssinn • Folgerung. Beeinflussung des Denkens •Spanisch / Japanisch: · keine Nennung des Verursachers bei unabsichtlicher Zerstörung = schlechte Erinnerung an verursacher Folgerung: Grammatische Form mit Auswirkungen auf Erinnerungsleistung Aktualität / Relevana durch Sprache sogar bei Denk vorgängen wie Orientierung im Raum → Übersetzungsprobleme Schwierigkeit, Texte in ande Sprachen zu übersetzen Relativität der Sprache → Steuerung des Denkens durch bestimmte Sprachwendung ·Bsp. Versicht auf das generische Maskulinum (= eine Personen- oder Berufsbea eich nung in der männlichen Form) Überlegung, dass geschlechts gerechte Sprache die Gleichstellung der Frau fördern könnte, indem diese Sprache auch das Denken verändert → Manipulation durch Sprache Starke Bedeutung von Metaphern und anderen Assoziatio nen ·Euphemismen: beschönigen der Begriff سیسسنديسيتسب Sprache legt welt sicht fest Grund vorraussetzung Denkens Erkenntnis von Sprache, eingefärbt" -jede Sprache andere Welt an Sicht Denken : Versuch des Geistes in sich frei, unabhängig & vor sich selbst verständlich zu werden. Handeln: Versuch des Willen frei & unabhängig zu werden und sich selber nicht untätig Denken & Handeln ausgerichtet so viel Welf wie möglich ergreifen und mit sich verbinden Sprache gehört zum Menschen weil er sie verwendet Sprache gehört nicht dem Menschen weil sie festgelegt ist und nicht vom Individuum geädert wer den kann SPRACulcuioramen Relativismus · Sprache beeinflusst / bestimmt das Denken • Menschen in verschiedenen Sprachen Denken auch anders • Vertreter: Humboldt, Sapir-whorf Boroditsky präsentiert Forschungsergebnisse, die den Relativismus belegen sollen. Universalis mus : Menschen denken in ihrer angeborenen Gedanken Spache Mentalesisch Sprache in Gedanken (keine Alltagssprache) Jeder Mensch verfügt über eine angeborene Gedanken Sprache - Jenken ist ohne Sprache möglich • Vertreter: Steven Pinker, Chomsky Beispiel: Ildefonso, Helen Keller gehörlos & stumm, konnte jedoch abstrakt, denken, => Generalisierung. → Sprache nimmt keinen Einfluss auf das Denken! Universalisten: Sprachlose Menschen sind zu abstrakten Denkleistungen fähig. : wenn Baby's kein Mentalesisch beherrschen, dann könnten sie die Sprache nicht lernen, da sie nicht wüssten, was Sprache ist (vgl. Sprachinstinkt) alle Menschen haben ein angeborenes Sprachvermögen (Gedanken Sprache) Sprache der Gedanken ist universell, d.h. unabhängig von Einzelsprachen بهست هندسين Die Sprach Systeme verschiedener Kulturen prägen die kognitiven Fähigkeiten, indem grundlegende Beschreibungen anders dargelegt werden. verschiedene warter in den Sprache: z. B. statt links-rechts → ost-west die Sprache prägt Dimensionen menschlicher Erfahrungen: Raum- Zeit- kausalität und die Beziehung zu anderen Denken Sprache ...Denken" = Ansammlung lingvistischer / nichtlinguistischer Prozesse. => Relativismus Belege für die Sapir-whorf - Hypothese o kategorien unterscheiden sich in Sprachen (Sprecher denk in bestimmter kategorie → kognitive Fähigkeiten unterscheiden sich wegen der Sprache) Information Argumenttypen und ihre Funktionen - Beschreibungsvokabular Tipp: Die folgenden fett hervorgehobenen sowie die kursiv gesetzten Wörter können Sie bei der Analyse von Argumentationen als Beschreibungsvokabular nutzen. Argumente sollen Zuhörende oder Lesende dazu bewegen, den Geltungsanspruch einer These anzuerkennen. Eine These gewinnt besonderes Gewicht, wenn sie von stichhaltigen, möglichst unstrittigen Argumenten untermauert wird. Man unterscheidet folgende Argumenttypen: Fakt als Beweis Beispiel andere Autorität Faktenargument: Dieses Argument bringt eine These in Beziehung mit unstrittigen, verifizier- baren (nachprüfbaren) Tatsachenaussagen. Faktenargumente gelten in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle als überzeugend. Handelt es sich dabei allerdings um einen Hinweis auf einen Einzelfall, so ist ein solches Argument nicht besonders beweiskräftig, da ein Einzelfall oft durch andere Einzelfälle widerlegt werden kann. ■Autoritätsargument: Dieser Argumenttyp stützt eine These dadurch, dass die ähnlich lauten- de Position einer weithin akzeptierten Autorität hinzugezogen wird. Dabei kann es sich z. B. um eine Wissenschaftlerin/einen Wissenschaftler handeln. Zwingend muss ein solches Argu- ment jedoch nicht sein, da ebenso andere Autoritäten mit gegenteiligen Positionen ange- führt werden können. Normatives Argument: Die These soll fundiert werden, indem sie mit weithin akzeptierten vergleich zu Normen Wertmaßstäben (Normen) verknüpft wird. In Gesellschaften, in denen auch fundamentale Normen stetig an Gültigkeit verlieren, ist ein solches Argument allerdings nicht mehr für jeden einleuchtend. überredung Appell an Gefühle Parallelen zu einem Analogisierendes Argument: Eine These soll damit abgesichert werden, dass ein Beispiel aus einem anderen Bereich als dem gerade diskutierten hinzugezogen wird. Das möglichst anderen Bereich glaubwürdig gewählte Beispiel wird genutzt, um die zu vertretende These durch eine Paralle- lisierung von Sachverhalten zu bekräftigen. Es lässt sich entkräften, indem man deutlich macht, dass das Beispiel einige andere Begleitumstände aufweist und daher als Argument nicht hieb- und stichfest ist. nicht stuzendes ☐Indirektes Argument: Dieses Argument soll eine These dadurch plausibel erscheinen lassen, dass die gegenteilige Meinung als unstimmig, in sich widersprüchlich, logisch nicht zwingend Argument (indirekte oder realitätsfern vorgeführt wird. Obwohl es auf den ersten Blick schlüssig erscheint, lässt sich mit diesem Argumenttyp eine These oft nicht stützen, da sich aus dem Widerspruch ei- ner gegenteiligen Meinung nicht zwangsläufig die Logik oder Richtigkeit der eigenen Mei- nung ergibt. Enkräftung) Argumentum ad populum (Berufung auf die Menge): Mit diesem lateinischen Ausdruck wer- den solche Argumente bezeichnet, mit denen Adressatinnen und Adressaten eher überredet als überzeugt werden sollen. Sie gelten als unseriös, weil sie eher an Gefühle als an die Ver- nunft appellieren. Bereits in der Antike wurden sie genutzt, um bei politischen Entscheidun- gen größere Volksmengen daran zu hindern, sich ein nüchternes Urteil zu bilden; Manipulati- onen wurden so leichter. Folgende Verfahren gehören zu diesem Argumenttyp: Argumentum ad baculum: Begründung, die sich auf Befürchtungen und Ängste stützt, die bei den Adressatinnen und Adressaten vermutet werden. Argumentum ad misericordiam: Begründung, die auf Mitleid oder ähnliche Gefühle abzielt. Q1 D LK/AK Aufgabentyp 2a: eine Sachtextanalyse Einleitung: Einleitungssatz (Textsorte, Titel, Jahr, Thema/ Kernaussage) Überleitung: (mögliche Überleitung) Im Folgenden wird der Sachtext im Hinblick auf ... (Bezug zum Schwerpunkt) genauer analysiert. Hauptteil: Inhalt ● ● ● Strukturanalyse: Handelt es sich um eine Beschreibung (Formulierung von Tatsachen), einen Bericht, eine gedankliche Entfaltung, eine Spekulation, eine Argumentation, einen Kommentar? Werden Tatsachen formuliert, Fragen gestellt, Thesen aufgestellt? - Welche Argumente werden verwendet (z. B. normatives Argument, Fakten- oder Autoritätsargument)? - Werden die Argumente durch Beispiele gestützt? - Folgt die Argumentation dem Ablauf ,,These - Gegenthese, Behauptung - Beweis"? - Werden Zitate benutzt - wenn ja, in welcher Weise? ● Methodenblatt Den Text in Sinnabschnitte gliedern und diese Gliederung begründen (Haben die Abschnitte eine Funktion? z.B. These - Argument - Beispiel (Unterteilung mit Zeilenangaben) (empfohlen!) Sprachliche Gestaltung: ● Die wichtigsten Inhalte in jedem Textabschnitt nennen bzw. beschreiben. Herausarbeitung einer Intention (Wirkungsabsicht), falls eine solche erkennbar ist Gibt es einen Kernsatz, um den herum der Text aufgebaut ist (und wo steht dieser?), oder setzt sich die Hauptaussage aus mehreren Teilaussagen zusammen? Was lässt sich zu Wortwahl und Satzbau sagen? (Parataxe/Hypotaxe?) Werden rhetorische Mittel benutzt wie Steigerung, Übertreibung, Wiederholung, Euphemismus, Antithetik/Kontrast? Wie wirken diese auf den Leser? Die Haltung des Autors nennen: sachlich-beschreibend, subjektiv-wertend, etc. Schluss: Die Adressaten des Textes nennen. Die Intention/ Absicht des Autors nennen und begründen. Ist dem Autor die Umsetzung seiner Absicht gelungen? (Begründe warum bzw. warum nicht) Deine eigene Meinung / Position zum Text nennen und begründen Eine abschließende Beurteilung des Textes Q1 D LK/ AK Formulierungshilfen zur Analyse von Sachtexten Einleitung -- In dem Sachtext (...), geschrieben von (...), erschienen im Jahre (...), geht es um (...) Hauptteil -- Einerseits (...), andererseits (...). -- Zum einen (...), zum anderen (...). -- An dieser Stelle/ In diesem Zusammenhang/ Hier ist darauf hinzuweisen, dass (...). -- Auf den ersten Blick erscheinen die angeführten Argumente plausibel/stichhaltig. Bei näherer Betrachtung jedoch/hingegen zeigt sich, dass (...). -- Offensichtlich hat der Autor diesen wichtigen Gesichtspunkt/Aspekt außer Acht gelassen/nicht genügend berücksichtigt. -- Wenn (...), dann/so (...). -- Berücksichtigt man (diesen Aspekt/Gesichtspunkt), dann / so wird deutlich, dass (...). An der Wortwahl/ dem Satzbau wird deutlich, dass (...). Dabei nimmt der Autor eine (...) Haltung ein. -- Die Verwendung des Stilmittels (...) dient (...)/ Durch (Stilmittel) wird betont, dass (...) -- Die erste These betrifft (...)/bezieht sich auf (...). Die zweite These betrifft (...) bezieht sich auf (...). Schließlich wird (...) untersucht. // Schließlich wird untersucht, ob/wie/inwiefern (...). -- Insoweit ist der These des Autors zuzustimmen; wenn man jedoch (...) berücksichtigt, so/dann zeigt sich, dass (...). Gegen diese These kann man einwenden/lässt sich einwenden, dass (...). Im Folgenden wird/werden (...) untersucht/dargestellt/betrachtet/näher auf (...) eingegangen. -- Abgesehen davon, dass (...), muss man/gilt es/lässt sich/ könnte man (...). -- Insofern ist auch (...) zu untersuchen/zu berücksichtigen/in Betracht zu ziehen. -- Diese Annahme beruht auf (...). /Diese Annahme beruht darauf, dass (...). Trotzdem ist festzuhalten, dass (...). -- Dem steht entgegen, dass (...). -- Im Gegensatz hierzu vertritt XY die Auffassung, dass (...). -- Dafür gibt es mehrere Gründe/lassen sich mehrere Gründe anführen. Zum einen (...); zum anderen (...). Drittens (...). Und schließlich (...). -- Im Vordergrund/Zentrum der Betrachtung/Untersuchung/Analyse steht (...). / Der Schwerpunkt der Betrachtung/Untersuchung liegt auf (...). -- Es liegt nahe, dass (...). / Es liegt nahe, zu vermuten, dass (...). -- Verallgemeinernd kann man/lässt sich sagen/festhalten/konstatieren, dass (...). Beispiele: -- An diesem Beispiel kann (bereits) gezeigt werden/ lässt sich (sehr gut) zeigen/wird deutlich, dass/wie Die folgenden Beispiele zeigen/illustrieren (...)/ sollen zeigen/illustrieren, dass/wie (...). -- Mit dem folgenden Beispiel lässt sich/kann man belegen, dass/wie (...). Schlussfolgerung -- Die Adressaten des Sachtextes sind (...) -- Dabei ist (...) die Intention. Dies ist damit zu begründen, dass (...) Q1 D LK/ AK Formulierungshilfen zur Analyse von Sachtexten -- Meines Erachtens ist der Sachtext (...)/ gelingt es dem Autor/gelingt es dem Autor nicht (...) -- Abschließend lässt sich feststellen/kann festgestellt werden, dass (...). -- Fraglich bleibt an dieser Stelle (...) -- (Etwas) bestätigt sich/bestätigt sich nicht. -- Hier wird deutlich/zeigt sich, dass (...). Q1 D LK/ AK Sprachliche Gestaltung: ● . Schluss: ● Sachtext 2 (In der Klausur Aufgabe 2) (Achte in der Aufgabenstellung auf den Schwerpunkt) Einleitung: s.O. Überleitung: s.o. Hauptteil: Position des Autors verdeutlichen Vergleich der beiden Sachtexte: ● Was lässt sich zu Wortwahl und Satzbau sagen? (Parataxe/Hypotaxe?) Werden rhetorische Mittel benutzt wie Steigerung, Übertreibung, Wiederholung, Euphemismus, Antithetik/Kontrast? Wie wirken diese auf den Leser? Die Haltung des Autors nennen: sachlich-beschreibend, subjektiv-wertend, etc. ● ● Methodenblatt Die Adressaten des Textes nennen. Die Intention/ Absicht des Autors nennen und begründen. Ist dem Autor die Umsetzung seiner Absicht gelungen? (Begründe warum bzw. warum nicht) Deine eigene Meinung / Position zum Text nennen und begründen Eine abschließende Beurteilung des Textes Gemeinsamkeiten/ Unterschiede (Inhalt und Argumentation) Wo gibt es inhaltliche oder strukturelle Parallelen? In welcher Hinsicht fallen evtl. Widersprüche auf? Werden Dinge gleich oder anders ausgelegt als im ersten Sachtext? Welcher Text führt weiter/ ist hilfreicher in Bezug auf das verbindende gemeinsame Thema? Bauen die Texte aufeinander auf? Schluss: Zusammenfassung der Analyseergebnisse Möglicherweise folgt nach dem Schluss noch ein weiterer Aspekt. Hier musst du auf die Aufgabenstellung in der Klausur achten.