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Lernzettel Sprache-Denken-Wirklichkeit

Lernzettel Sprache-Denken-Wirklichkeit

 KOMMUNIKATION سمسمحت مسمس سمين
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• Edward - Sapir:
→ist amerikanischer Ethnologe und Linguist
→will eine Beziehung zwischen Sprach

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Mein Lernzettel zum Thema Sprache-Denken-Wirklichkeit mit folgenden Themen: - Sapir-Whorf-Hypothese - Wilhelm Humboldt - Relativismus - Universalismus Viel Erfolg beim Lernen!

 

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Lernzettel

KOMMUNIKATION سمسمحت مسمس سمين Entwickler • Edward - Sapir: →ist amerikanischer Ethnologe und Linguist →will eine Beziehung zwischen Sprache und Anthropologie (wissenschaft des Menschen). • Benjamin Lee Whorf →ist Schüler Sapirs und führte die Entwicklung der Hypothese fort Linguistische Relativitāt die Sprache formt unsere Gedanken → durch die Sprache wird beeinflusst, wie man die Welt • Grammatik beeinflusst das Welt bild es ist gar nicht möglich, die Realität Objektiv zu beschreiben, da jede Sprach gemeinschaft ihre eigene Wirklichkeit hat Welt Linguistischer Determinismus abhängig von der Sprache Denken Wahrnehmen Erkennen • unser Denken ist von der Sprache abhängig ·begrenzt das Denken und somit die Wahrnehmung der Welt →→schließt andere Denkweisen aus Kritik Der linguistische Determinismus geht davon aus, dass unsere geistige Durchdringung der Welt und der Ordnung der Dinge, Vollständig" von der je- weiligen Sprache vorgegeben (bestimmt) wird. Das bedeutet, dass die Struktur einer Sprache die Wahrnehmung der Wirklichkeit determiniert. Determination: Bregrenzung des Denkens • Steuerung/Bestimmung des Denkens wahrnimmt Sprache => Denkmuster sind eingeschränkt Je nach Sprache, wird die Welt unterschiedlich wahrgenommen →sprach abhängiges Weltbild → Sprache hat Einfluss auf das Denken unsere Sprache legt uns eine bestimmte Denkweise bzw. eine bestimmte Wahrnehmung der Welt nahe (Grammatik beeinflusst das Weltbild) Sprecher anderer Sprachen entwickelt andere Wahrnehmung linguistisches System (die Grammatik formt das Denken:" 1St Schema & Anleitung für die geistige Aktivitāt Muttersprache bestimmt, wie wir denken → Denkmuster sind eingeschrängt > andere Muttersprache = anderes Denken → es gibt keine objektive Wahrnehmung. nicht...

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empirisch bewiesen ↳die Hopi-Indianer bspw. hat er nie selbst untersucht Daten über die Sprache sind keine Daten über das Denken Unterschie de zwisch en Oralität und Litera lität wurden nicht berücksichtigt تمتمهد صمت عنه عن Aktuelle Forschungen Piraha : keine zahlwörter = nur wages Mengen verständnis • Folgerung: verarbeitung genaver Mengen stark von Sprache und kultur beeinflusst Yukatetisch • kein verpflichtender Plural = Schwierigkeiten beim Merken von Anzahlen * ·Kuuk Thaa yorre Bei Lage angaben Himmelsrichtungen = besserer Orientierung ssinn folgerung: Beeinflussung des Denkens durch Sprache sogar bei Denk vorgängen wie Orientierung im Raum → Spanisch / Japanisch: keine Nennung des Verursachers bei unabsichtlicher Zerstörung = schlechte Erinnerung an verursacher • Folgerung: Grammatische Form mit Auswirkungen auf Erinnerungsleistung Aktualität / Relevanz · Übersetzungsprobleme : Schwierigkeit, Texte in ande Sprachen zu übersetzen Relativität der Sprache Steuerung des Denkens durch bestimmte Sprach wendung. Bsp. Verzicht auf das generische Maskulinum (= eine Personen- oder Berufsbezeichnung in der männlichen Form) • Überlegung, dass geschlechts gerechte Sprache die Gleichstellung der Frau fördern könnte, indem diese Sprache auch das Denken verandert Manipulation durch Sprache • Starke Bedeutung von Metaphern und anderen Assoziatio nen · Euphemismen: beschönigen der Begriff. ستند نسبيست Sprache legt welt sicht fest Grundvorraussetzung Denkens Erkenntnis von Sprache, eingefärbt" -jede Sprache andere Weltansicht · Denken : Versuch des Geistes in sich frei, unabhängig & vor sich selbst verständlich zu werden Handeln: Versuch des willen frei & unabhängig zu werden und sich selber nicht untätig • Denken & Handeln ausgerichtet so viel Well wie möglich ergreifen und mit sich verbinden Sprache gehört zum Men Schen weil er sie verwendet Sprache gehört nicht dem Menschen weil sie festgelegt ist und nicht vom Individuum geädert wer den kann SPRACHLICHERHEORIEN Relativismus Sprache beeinflusst / bestimmt das Denken Menschen in verschiedenen Sprachen Denken auch anders Vertreter: Humboldt, Sapir-whorf Boroditsky präsentiert Forschung sergebnisse, die den Relativismus belegen sollen Universalis mus Menschen denken in ihrer angeborenen Gedanken Spache Mentalesisch = Sprache in Gedanken (keine Alltagssprache) Jeder Mensch verfügt über eine angeborene Gedanken Sprache - Denken ist ohne Sprache möglich vertreter: Steven Pinker, Chomsky · Beispiel: Ildefonso, Helen Keller gehörlos & stumm, konnte jedoch abstrakt denken. Sprache nimmt keinen Einfluss auf das Denken! => Generalisierung: • Sprachlose Menschen sind zu abstrakt en Denkleistungen fähig. •wenn Babys kein Mentalesisch beherrschen, dann könnten sie die Sprache nicht lernen, da sie nicht wüssten, was Sprache ist (vgl. Sprachinstinkt) Universalisten: alle Menschen haben ein angeborenes Sprachvermögen (Gedanken Sprache) Sprache der Gedanken ist universell, d.h. unabhängig von Einzelsprachen تمهم محمد متین Die Sprach Systeme verschiedener Kulturen prägen die kognitiven Fähigkeiten, in dem grundlegende Beschreibung en anders dargelegt werden ↳ verschiedene wörter in den Sprache: z. B. statt links - rechts → ost-west die Sprache prägt Dimensionen menschlicher Erfahrungen: Raum- Zeit- kausalität und die Beziehung zu anderen Denken Sprache „Denken" = Ansammlung lingvistischer / nichtlinguistischer Prozesse Relativismus. Kategorien unterscheiden sich in Sprachen (Sprecher denk in bestimmter kategorie → kognitive Fähigkeiten unterscheiden sich Sprache) Belege für die Sapir-whorf - Hypothese ! wegen der Information Argumenttypen und ihre Funktionen - Beschreibungsvokabular Tipp: Die folgenden fett hervorgehobenen sowie die kursiv gesetzten Wörter können Sie bei der Analyse von Argumentationen als Beschreibungsvokabular nutzen. Argumente sollen Zuhörende oder Lesende dazu bewegen, den Geltungsanspruch einer These anzuerkennen. Eine These gewinnt besonderes Gewicht, wenn sie von stichhaltigen, möglichst unstrittigen Argumenten untermauert wird. Man unterscheidet folgende Argumenttypen: ■ Faktenargument: Dieses Argument bringt eine These in Beziehung mit unstrittigen, verifizier- baren (nachprüfbaren) Tatsachenaussagen. Faktenargumente gelten in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle als überzeugend. Handelt es sich dabei allerdings um einen Hinweis auf einen Einzelfall, so ist ein solches Argument nicht besonders beweiskräftig, da ein Einzelfall oft durch andere Einzelfälle widerlegt werden kann. Fakt als Beweis Beispiel → andere Autorität Autoritätsargument: Dieser Argumenttyp stützt eine These dadurch, dass die ähnlich lauten- de Position einer weithin akzeptierten Autorität hinzugezogen wird. Dabei kann es sich z. B. um eine Wissenschaftlerin/einen Wissenschaftler handeln. Zwingend muss ein solches Argu- ment jedoch nicht sein, da ebenso andere Autoritäten mit gegenteiligen Positionen ange- führt werden können. Normatives Argument: Die These soll fundiert werden, indem sie mit weithin akzeptierten vergleich zu Normen Wertmaßstäben (Normen) verknüpft wird. In Gesellschaften, in denen auch fundamentale Normen stetig an Gültigkeit verlieren, ist ein solches Argument allerdings nicht mehr für jeden einleuchtend. Parallelen zu einem Analogisierendes Argument: Eine These soll damit abgesichert werden, dass ein Beispiel aus einem anderen Bereich als dem gerade diskutierten hinzugezogen wird. Das möglichst anderen Bereich glaubwürdig gewählte Beispiel wird genutzt, um die zu vertretende These durch eine Paralle- lisierung von Sachverhalten zu bekräftigen. Es lässt sich entkräften, indem man deutlich macht, dass das Beispiel einige andere Begleitumstände aufweist und daher als Argument nicht hieb- und stichfest ist. nicht stuzendes Indirektes Argument: Dieses Argument soll eine These dadurch plausibel erscheinen lassen, dass die gegenteilige Meinung als unstimmig, in sich widersprüchlich, logisch nicht zwingend Argument (indirekte oder realitätsfern vorgeführt wird. Obwohl es auf den ersten Blick schlüssig erscheint, lässt sich mit diesem Argumenttyp eine These oft nicht stützen, da sich aus dem Widerspruch ei- ner gegenteiligen Meinung nicht zwangsläufig die Logik oder Richtigkeit der eigenen Mei- nung ergibt. Enkräftung) überredung Appell an Gefühle Argumentum ad populum (Berufung auf die Menge): Mit diesem lateinischen Ausdruck wer- den solche Argumente bezeichnet, mit denen Adressatinnen und Adressaten eher überredet als überzeugt werden sollen. Sie gelten als unseriös, weil sie eher an Gefühle als an die Ver- nunft appellieren. Bereits in der Antike wurden sie genutzt, um bei politischen Entscheidun- gen größere Volksmengen daran zu hindern, sich ein nüchternes Urteil zu bilden; Manipulati- onen wurden so leichter. Folgende Verfahren gehören zu diesem Argumenttyp: - Argumentum ad baculum: Begründung, die sich auf Befürchtungen und Ängste stützt, die bei den Adressatinnen und Adressaten vermutet werden. Argumentum ad misericordiam: Begründung, die auf Mitleid oder ähnliche Gefühle abzielt. Q1 D LK/AK Aufgabentyp 2a: eine Sachtextanalyse Einleitung: Einleitungssatz (Textsorte, Titel, Jahr, Thema/ Kernaussage) Überleitung: (mögliche Überleitung) Im Folgenden wird der Sachtext im Hinblick auf ... (Bezug zum Schwerpunkt) genauer analysiert. Hauptteil: Inhalt Strukturanalyse: ● Den Text in Sinnabschnitte gliedern und diese Gliederung begründen (Haben die Abschnitte eine Funktion? z.B. These - Argument – Beispiel (Unterteilung mit Zeilenangaben) (empfohlen!) Methodenblatt Die wichtigsten Inhalte in jedem Textabschnitt nennen bzw. beschreiben. Herausarbeitung einer Intention (Wirkungsabsicht), falls eine solche erkennbar ist Gibt es einen Kernsatz, um den herum der Text aufgebaut ist (und wo steht dieser?), oder setzt sich die Hauptaussage aus mehreren Teilaussagen zusammen? Handelt es sich um eine Beschreibung (Formulierung von Tatsachen), einen Bericht, eine gedankliche Entfaltung, eine Spekulation, eine Argumentation, einen Kommentar? Werden Tatsachen formuliert, Fragen gestellt, Thesen aufgestellt? - Welche Argumente werden verwendet (z. B. normatives Argument, Fakten- oder Autoritätsargument)? - Werden die Argumente durch Beispiele gestützt? - Folgt die Argumentation dem Ablauf ,,These - Gegenthese, Behauptung - Beweis"? - Werden Zitate benutzt - wenn ja, in welcher Weise? Sprachliche Gestaltung: . Schluss: Was lässt sich zu Wortwahl und Satzbau sagen? (Parataxe/Hypotaxe?) Werden rhetorische Mittel benutzt wie Steigerung, Übertreibung, Wiederholung, Euphemismus, Antithetik/Kontrast? Wie wirken diese auf den Leser? Die Haltung des Autors nennen: sachlich-beschreibend, subjektiv-wertend, etc. Die Adressaten des Textes nennen. Die Intention/ Absicht des Autors nennen und begründen. Ist dem Autor die Umsetzung seiner Absicht gelungen? (Begründe warum bzw. warum nicht) Deine eigene Meinung / Position zum Text nennen und begründen Eine abschließende Beurteilung des Textes Q1 D LK/ AK Formulierungshilfen zur Analyse von Sachtexten Einleitung -- In dem Sachtext (...), geschrieben von (...), erschienen im Jahre (...), geht es um (...) Hauptteil - Einerseits (...), andererseits (...). -- Zum einen (...), zum anderen (...). - An dieser Stelle/ In diesem Zusammenhang/Hier ist darauf hinzuweisen, dass (...). -- Auf den ersten Blick erscheinen die angeführten Argumente plausibel/stichhaltig. Bei näherer Betrachtung jedoch/hingegen zeigt sich, dass (...). -- Offensichtlich hat der Autor diesen wichtigen Gesichtspunkt/Aspekt außer Acht gelassen/nicht genügend berücksichtigt. -- Wenn (...), dann / so (...). -- Berücksichtigt man (diesen Aspekt/Gesichtspunkt), dann / so wird deutlich, dass (...). -- An der Wortwahl/ dem Satzbau wird deutlich, dass (...). Dabei nimmt der Autor eine (...) Haltung ein. - Die Verwendung des Stilmittels (...) dient (...)/ Durch (Stilmittel) wird betont, dass (...) -- Die erste These betrifft (...) / bezieht sich auf (...). Die zweite These betrifft (...) bezieht sich auf (...). -- Schließlich wird (...) untersucht. // Schließlich wird untersucht, ob/wie/inwiefern (...). - Insoweit ist der These des Autors zuzustimmen; wenn man jedoch (...) berücksichtigt, so/dann zeigt sich, dass (...). -- Gegen diese These kann man einwenden/lässt sich einwenden, dass (...). - Im Folgenden wird/werden (...) untersucht/dargestellt/betrachtet/näher auf (...) eingegangen. -- Abgesehen davon, dass (...), muss man/ gilt es/ lässt sich/ könnte man (...). -- Insofern ist auch (...) zu untersuchen/zu berücksichtigen/in Betracht zu ziehen. - Diese Annahme beruht auf (...). /Diese Annahme beruht darauf, dass (...). -- Trotzdem ist festzuhalten, dass (...). -- Dem steht entgegen, dass (...). -- Im Gegensatz hierzu vertritt XY die Auffassung, dass (...). -- Dafür gibt es mehrere Gründe/lassen sich mehrere Gründe anführen. Zum einen (...); zum anderen (...). Drittens (...). Und schließlich (...). - Im Vordergrund/Zentrum der Betrachtung/Untersuchung/Analyse steht (...). / Der Schwerpunkt der Betrachtung/Untersuchung liegt auf (...). - Es liegt nahe, dass (...). / Es liegt nahe, zu vermuten, dass (...). -- Verallgemeinernd kann man/lässt sich sagen/festhalten/konstatieren, dass (...). Beispiele: - An diesem Beispiel kann (bereits) gezeigt werden/ lässt sich (sehr gut) zeigen/wird deutlich, dass/wie -- - Die folgenden Beispiele zeigen/illustrieren (...)/ sollen zeigen/illustrieren, dass/wie (...). -- Mit dem folgenden Beispiel lässt sich/kann man belegen, dass/wie (...). Schlussfolgerung - Die Adressaten des Sachtextes sind (...) -- -- Dabei ist (...) die Intention. Dies ist damit zu begründen, dass (...) Q1 D LK/ AK Formulierungshilfen zur Analyse von Sachtexten -- - Meines Erachtens ist der Sachtext (...)/ gelingt es dem Autor/ gelingt es dem Autor nicht (...) -- Abschließend lässt sich feststellen/kann festgestellt werden, dass (...). -- Fraglich bleibt an dieser Stelle (...) -- (Etwas) bestätigt sich/bestätigt sich nicht. - Hier wird deutlich/zeigt sich, dass (...). -- Q1 D LK/AK Sprachliche Gestaltung: ● Schluss: . ● Was lässt sich zu Wortwahl und Satzbau sagen? (Parataxe/Hypotaxe?) Werden rhetorische Mittel benutzt wie Steigerung, Übertreibung, Wiederholung, Euphemismus, Antithetik/Kontrast? Wie wirken diese auf den Leser? Die Haltung des Autors nennen: sachlich-beschreibend, subjektiv-wertend, etc. ● Methodenblatt Die Adressaten des Textes nennen. Die Intention/ Absicht des Autors nennen und begründen. Ist dem Autor die Umsetzung seiner Absicht gelungen? (Begründe warum bzw. warum nicht) Deine eigene Meinung / Position zum Text nennen und begründen Eine abschließende Beurteilung des Textes Sachtext 2 (In der Klausur Aufgabe 2) (Achte in der Aufgabenstellung auf den Schwerpunkt) Einleitung: s.o. Überleitung: s.o. Hauptteil: Position des Autors verdeutlichen Vergleich der beiden Sachtexte: Gemeinsamkeiten/ Unterschiede (Inhalt und Argumentation) Wo gibt es inhaltliche oder strukturelle Parallelen? In welcher Hinsicht fallen evtl. Widersprüche auf? Werden Dinge gleich oder anders ausgelegt als im ersten Sachtext? Welcher Text führt weiter/ ist hilfreicher in Bezug auf das verbindende gemeinsame Thema? Bauen die Texte aufeinander auf? Schluss: Zusammenfassung der Analyseergebnisse Möglicherweise folgt nach dem Schluss noch ein weiterer Aspekt. Hier musst du auf die Aufgabenstellung in der Klausur achten.