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Lesetagebuch zu „Landnahme“ von Christoph Hein

12.10.2021

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Lesetagebuch zu ,,Landnahme" von Christoph Hein
Alle Personen:
Bernhard Haber
Thomas Nicolas
Marion Demutz
Peter Koller
Katharina
Hollenbach
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Bernhard Haber
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Marion Demutz
Peter Koller
Katharina
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Lesetagebuch zu ,,Landnahme" von Christoph Hein Alle Personen: Bernhard Haber Thomas Nicolas Marion Demutz Peter Koller Katharina Hollenbach Sigurd Kitzerow Sohn der Flüchtlingsfamilie/Haber Banknachbar in der Grundschule, Sohn des Apothekers Thomas Nicolas Klassenkameradin, Habers 1. Freundin Jugendfreund, Klassenkamerad, Schleuser Schwester Rieke, Schwägerin von Haber Geschäftspartner Bernhard Haber ist zehn, als er 1950 mit seinen Eltern aus Breslau in eine sächsische Kleinstadt kommt, wo man Vertriebene und Ausgebombte lieber heute als morgen wieder abreisen sähe. Sich durch beißen und immer wieder Schläge einstecken - das erkennt der Junge rasch als den einzigen Weg. Dass Bernhard nach der 8. Klasse wie sein Vater eine Tischlerlehre beginnt, wundert niemanden, eher schon, dass er später zeitweise als Karussellbesitzer sagenhaft viel Geld verdient. Peter Koller, der in einem umgebauten Auto zahlende Fahrgäste nach Westberlin gebracht hat und dafür ein paar Jahre ins Gefängnis muss, weiß genauer, woher Bernhards Wohl stand stammt, aber er verpfeift ihn nicht. Überhaupt hat Haber Glück mit den Leuten um sich herum: mit seiner Frau Friederike, die ihn anhimmelt, mit seiner Schwägerin Katharina, die ihm beige bracht hat, was Liebe ist, mit dem Sägereibesitzer Sigurd, der dafür sorgt, dass Bernhard als Tischlermeister in den Kegelklub aufgenommen wird, wo die Selbständigen sich treffen, um den nötigen Einfluss auf die Politik des Ortes zu nehmen... vor 1989 und erst recht in den wilden Jahren danach. Prolog 1997: kurzes einführendes Gespräch zwischen Thomas...

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Nicolas und Bernhard; feierliche Eröffnung des Karnevals ● Rahmenhandlung ist der Karnevalsumzug 1997 ● Beginn 9 Jahre alt ● September 1950: Haber kommt in die Klasse ● Fräulein Nitzschke stellt ihn vor → aus Polen übergesiedelt → ,,Polacke" ● Mathelehrer behandelt ihn herablassend → lässt sich nicht zurechtweisen 1997: feierliche Eröffnung des Karnevals in Guldenberg vier Männer als Organisatoren des kurzes Gespräch des ehemaligen Guldenbergers Thomas Nicolas mit Mann namens Holzwurm Schulzeit Bernhard Haber ● Klassenkameraden: Respekt und Selbstbewusstsein ● Haber wohnt in 2 Dachkammern auf dem Hof von Bauern Griesel ● Vater Haber = Tischler (Kein rechter Arm) Tabakscheune = Tischlerwerkstatt (zusätzlich bei Ernte helfen) Abbrennen der Werkstatt → keine Hilfe → Brandstiftung, Ausgrenzung ● ● ● Neue Werkstatt in alter Matratzenfabrik → 1 Jahr später eigene Wohnung Habers Hund wird erdrosselt → Mörder finden droht mit Mord Marion Demutz ● ● ● ● Thomas zieht aus Guldenberg Spitzname von Haber: Holzwurm 1950: Bernhard Haber neu in 3. Klasse: Vertriebener aus Breslau- Vertriebene unerwünscht im ostdeutschen Guldenberg Thomas und Bernhard sind später Banknachbarn Mobbing durch Schüler und Lehrer Bernhards verbaler und körperlicher Widerstand einarmiger Vater findet als Tischler keine Arbeit, Unterkunft auf Hof des Bauern Griesel → dann eigene Werkstatt auf dem Bauernhof, Bernhards Mithilfe Abbrennen der Werkstatt: Überzeugung des Vaters, dass es Brandstiftung war, Klagen über Ausgrenzung durch Guldenberger, Brandstiftung festgestellt: Vater wird selbst verdächtigt neue Werkstatt in alter Matratzenfabrik, 1 Jahr später Umzug der Habers in eigene Wohnung Bernhards Hund Tinz umgebrachter droht den Mitschülern mit Mord Thomas' Wegzug aus Guldenberg nach Schulzeit: Erinnerung an Gespräch mit Bernhard am Bahnhof, wo dieser Kohle sammelt und nach Essensresten fragt; Bernhards Spitzname: Holzwurm Einblick ins gegenwärtige Leben 57 Jahre alt → ruhiges und glückliches Leben An Krebs erkrankt → wenige Jahre zu leben Rückblick in Jugendzeit und Beziehung mit Haber 7. Klasse wiederholen → Marion als seine Banknachbarin Erst kein Kontakt → Haber fragt nach Spaziergang → am Fluss Zukunft Haber muss in Tischlerei helfen 3 Jahre lang sind die beiden ein Paar → erster Kuss auf dem Waldfriedhof Schulabschluss und Ausbildungsplatz kaum Zeit für Marion Zelturlaub mit Sylvie und Bernhard → Eifersucht Kollektivierung der Bauern und ihrer Höfe → Bernhard ist teil und droht ● Marion trennt sich Bernhard hat große Werkstatt und ein Mädchen aus Spora geheiratet 57 Jahre alt und krebskrank; drei Jahre Freundin von Bernhard (letztes Schuljahr, erste Lehr Jahre: sie Friseuse, er Tischler in Spora) - keine Gefühle für ihn, er liebt sie aber Vorstellung, wie ihr Leben mit Bernhard verlaufen wäre Andeutung, dass er jetzt reich ist Rückblick erster Kuss mit Bernhard; sein Wunsch, bei Marion baden zu dürfen Bernhards Freude über Schulabschluss und Ausbildungsplatz hat kaum Zeit für Marion damals im Zelturlaub: Marion eifersüchtig auf Sylvie, weil diese mit Bernhard über Politik spricht Peter Koller ● ● ● ● ● ● Weigerung der damaligen Bauern, ihre Höfe kollektivieren zu lassen; Bernhard unter den Agitatoren, die die Bauern bedrängen Marion trennt sich noch am selben Tag von ihm Bernhard hat Jahre später große Werkstatt und hat Mädchen aus Spora geheiratet Wohnt als Schüler in Guldenberg, stammt aus Leipzig (ausgebombt) Gleiche Schule wie Haber kennt ihn vom sehen Neue Brücke erbaut → Treffpunkt in Jugend → Treff von Haber und Koller Weißer Opel hat Panne → helfen Wagen manipuliert → klauen Gegenstände raus Öfter treffen → Brücke bei Hochwasser Frühsommer 1953 Kartoffelkäfer sammeln Kartoffelkäfer auf Feldern Stehlen Werkzeuge, Lötlampe, Elektromotor von Baustelle an Brücke DDR: Aufstände und Streiks → Zerstörung Denkmal → beendet durch russische Panzer Gitti: Beziehung → Geburt des dunkelhäutigen Wilhelm → nicht Vater Kündigung als Schlosser → Auszug aus gemeinsamer Wohnung Berlin-Bekanntschaft mit Fieder Baut seinen Adler (Auto) um mit doppeltem Boden Zieht nach Berlin um → bekommt Aufträge → Geld Haber ist sein Kontaktmann 1961 Grenzen geschlossen und Mauern erbaut → 0,5 Jahre Arbeit als Schleuser → Haft 5,5 Jahre für Peter, Haber wird nicht verhaftet Bernhard Tischler in Guldenberg Peter = Automechaniker in Leipzig Besuch derselben Schule, mit Bernhard: Plündern eines defekten Autos Klauen von Werkzeug und Motor von Brückenbaustelle; Aufstände und Streiks in der DDR Bernhards Lüge: Polizisten hätten Werkzeuge geklaut Zerstörung eines Denkmals durch Arbeiter-Aufstand beendet durch russischen Panzer in Guldenberg Haftstrafen für Arbeiter Beziehung mit Gitti: Geburt des dunkelhäutigen Wilhelm öffentliche Häme und Erkenntnis, dass er nicht Vater des Kindes ist-Kündigung als Schlosser, Auszug aus gemeinsamer Wohnung in Berlin Bekanntschaft mit Frieder, in dessen Schleuserbande Bernhard als Fahrer arbeitet, Treffen mit Bernhard: Umbau des Adlers" (zweiter Boden); Umzug nach Leipzig, mit Bernhard Transport einer Familie nach Westberlin dann eigene Aufträge mit großen Einnahmen Grenzschließung und Bau der Berliner Mauer 1961: Peter noch eineinhalb Jahre als Schleuser tätig, dann Verhaftung-5,5 Jahre Haft, keine Verhaftung Bernhards Katharina Hollenbach Sigurd Kitzerow ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Bernhard als Tischler in Guldenberg: Peter nach Haft als Automechaniker in Leipzig ● Kindheit mit Eltern & älterer Schwester in Spora (Bauernhof) Will nicht in Landwirtschaft arbeiten (zu viele Einschränkungen) Will Elternhaus schnell verkaufen Nach Schule Lehrstelle in Gärtnerei in Guldenberg Schwester Friederike zieht mit Haber zusammen → sucht Arbeit in Gaststätte in der Stadt Schwestern ziehen in Haus einer Witwe zur Untermiete ein Affäre mit Bernhard Freundschaft mit Sängerin Babsy (→ Affäre mit Bernhard) Bernhard kommt zurück zu Rieke → Hochzeit, Werkstatt in Guldenberg, Umzug in Villa, Kinder Sibylle und Paul, später Enkelkinder, Einfluss von Bernhard in der Stadt als 13-Jährige gegen Willen der Eltern Umzug mit älterer Schwester von Spora nach Guldenberg Schwester Rieke mit Bernhard zusammen; Katharinas Ausbildung zur Gärtnerin nach Lehre: Leiterin des Hauses der Jugend in Guldenberg, dann Karriere in Leipzig und Berlin Katharinas Affäre mit Bernhard, als sie 17 Jahre ist; kurzzeitige Lüge, sie sei schwanger Freundschaft mit Sängerin Babsy, Babsys Affäre mit Bernhard: gemeinsame Ballonfahrt nach Babsys Abschied Bernhards Rückkehr zu Rieke-Heirat; Werkstatt in Guldenberg, Umzug in Villa, Kinder Sibylle und Paul, später Enkelkinder; Einfluss Bernhards in der Stadt 2 Jahre jünger als Haber Besitzer des Sägewerks in Guldenberg Anfang 1960 beim Aufbau der Tischlerei Habers kennengelernt → Väter kannten sich auch Erinnerung an Schicksal des alten Haber und seinem Tod → 10 Jahre zuvor → Aufbau der Tischlerei (Sig. Vater - unachtsam.) Habers Vater eröffnet neue Werkstatt →Schädelbruch (Kantholz gegen Kopf) ● Plötzlicher Tod von Habers Vater erhängt sich → 2 Jahre später Habers Mutter Sigurd besucht Eröffnung = beeindruckt Bernhard = guter Kunde für Sigurd → Mitglied Kegelclub Fehlanschlag (Brand) auf Habers Werkstatt (Beuchler verdächtigt)→ Beuchlers Werkstatt findet statt One-night-stand mit Friederike Sohn macht Lehre bei Bernhard Firmen halbstaatliche Betriebe 40ster Geburtstag Habers → Pfarrer berichtet von Mord an Habers Vater (erfuhr es durch Beichte) →Alkoholiker Lachmann als Mörder, Beuchler = Auftragsgeber → Verzicht auf Rache Epilog ● Holzfabrikant, der Bernhard bei Eröffnung seiner Tischlerei kennenlernt Geschäftspartner, Nachbarn und Freunde Unfall des Vaters Haber (von Holz an Kopf getroffen): Mordversuch? - kurz darauf Suizid des Vaters durch Erhängen → Polizeiuntersuchung Gerüchte über Mord ● Holzgeschäfte mit Bernhard: Bewunderung für seine wertvollen Maschinen (finanziert durch Schmugglertätigkeit) - Bernhards Aufnahme in Kegelklub (Geschäftsleute aus Guldenberg) fehlgeschlagener Brandanschlag auf Bernhards Werkstatt: Konkurrent Beuchler im Verdacht Abbrennen von Beuchlers Werkstatt: Bernhard wird verdächtigt und von Sigurd verteidigt Sigurds One-Night-Stand mit Bernhards Frau Rieke Firmen in halbstaatliche Betriebe umgewandelt: Bernhard bleibt Betriebsleiter, mehr Aufträge Sohn Paul: Lehre bei Bernhard, geht mit Sigurds Tochter Jenny, soll sägewerk übernehmen an Bernhards 40. Geburtstag laut Pfarrer alter Haber ermordet (Beichte des verstorbenen Täters) durch Recherchen arbeitsloser Alkoholiker Lachmann als Mörder und Beuchler als Auftraggeber entlarvt-Bernhards Verzicht auf Rache, da er zufrieden und gut integriert sei Revolution, Mauerfall, Wiedervereinigung: geschäftliche Erfolge für Sigurd und Bernhard Kegelklub bestimmt neuen Bürgermeister und bildet Stadtrat - Bernhard auch Präsident des Karnevalsvereins, Bernhards Klage über Ausschreitungen gegen Flüchtlinge während Feier Karnevalsfest beendet: Thomas Nicolas besichtig Guldenberg kurz und ist erstaunt über Bernhard Habers; Abreise von Thomas Nicolas Rahmenhandlung ist der Karnevalsumzug 1997 Karnevalsfest zu Ende: kurze Besichtigung Guldenbergs durch Thomas Nicolas Aufbau und Struktur: ● Prolog und Epilog Rahmenkomposition durch aufeinander aufbauende Karneval-Szenen (1997): symbolische Eröffnung und Beschließung des 2004 erschienenen Romans fünf Kapitel fünf Erzählungen: chronologisch angeordnet (ABER mit manchen Überschneidungen zwischen den Kapiteln) und jeweils chronologisch erzählt (ABER mit vielen Vorausdeutungen) Kapitel nach Figuren benannt, die erzählen, und im Umfang sehr schwankend (zwischen ca. 50 und 150 Seiten) Erzähler unterschiedliche Wegbegleiter aus Bernhards Leben-rückblickende Berichte über den jeweiligen Lebensabschnitt mit Bernhard und gleichzeitig über ihr eigenes Leben (biografisch und autobiografisch) ● Abfolge der Kapitel und Bezug zu Bernhards Leben: Thomas Nicolas: Bernhards Klassenkamerad und Sitznachbar-von Bernhards Ankunft im Jahr 1950 bis ca. 7. Klasse Marion Demutz: Bernhards erste Freundin letztes Schuljahr, erste Lehrjahre (Mitte der 50er-Jahre) -Peter Koller: Bernhards Schulkamerad und Schmugglerkollege Bernhards späte Schulzeit (1953), seine Schmugglertätigkeit in den späten 50er-Jahren bis Anfang der 60er-Jahre, Katharina Hollenbach: Schwester von Bernhards späterer Ehefrau und kurzzeitige Geliebte → von Bernhards Anstellung als Tischler in Spora (Mitte der 50er-Jahre) bis zu Heirat mit Rieke (Mitte der 60er-Jahre) Sigurd kitzerow: Bernhards Geschäftspartner, Nachbar und Freund-Aufbau der eigenen Tischlerei Anfang der 60er-Jahre bis zur Wahl zum Stadtrat nach der Wende 1990, Präsidenten des Karnevalsvereins 1997 Figurenkonstellation: Auf einen Blick m Thomas Nicolas 3-jährige Beziehung Marion Demutz Freundin f Gitti Herr und Frau Haber Sohn Mitschüler Christoph Hein ist übrigens selbst ein Vertriebener aus Schlesien: Er wurde 1944 in Heinzendorf geboren, einer Stadt im damaligen Nieder- schlesien, und wuchs dann in der DDR-Kleinstadt Bad Düben auf. Mitschüler und Bernhard Haber Schleuser- kollegen Peter Koller G Affäre wohnen bei Sybille Kinder Bauer Griesel Affäre Babsy Freundinnen Katharina Hollenbach Paul Beziehung Schwestern Rieke Haber Affäre Tochter Jenny Geschäfts- partner und Freunde Sigurd Kitzerow Kegelklub Beuchler, Pichler, Parlitzke,...