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Fachbegriffe der Lyrik: Reimschema, Metrum und Kadenzen

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Fachbegriffe der Lyrik: Reimschema, Metrum und Kadenzen
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Eine umfassende Übersicht über Fachbegriffe der Lyrik und Grundbegriffe der Gedichtanalyse. Das Dokument erklärt wichtige Konzepte wie lyrisches Ich, Vers, Strophe, Enjambement, verschiedene Reimarten und -schemata, Kadenzen und Metrum. Es bietet detaillierte Erläuterungen und Beispiele für jeden Begriff, um das Verständnis zu erleichtern.

• Behandelt werden grundlegende Elemente der Gedichtanalyse wie Versstruktur und Reimformen
• Erklärt werden verschiedene metrische Muster und ihre Bedeutung für den Rhythmus eines Gedichts
• Besonderer Fokus liegt auf der praktischen Anwendung der Begriffe anhand von Beispielen aus bekannten Gedichten

6.4.2021

1214

Wiederholung: Fachbegriffe zur Lyrik (TEIL I)
lyrisches Ich: das Ich in einem Gedicht
ACHTUNG: Es gibt Gedichte ohne lyrisches Ich!
Vers: Ze

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Vertiefung des Metrums in der Lyrik

Diese Seite konzentriert sich auf die detaillierte Erklärung verschiedener metrischer Muster in der Lyrik. Sie führt die wichtigsten Fachbegriffe des Metrums ein und erläutert diese anhand von Beispielen.

Vocabulary: Die wichtigsten metrischen Muster sind:

  • Jambus: unbetont - BETONT
  • Trochäus: BETONT - unbetont
  • Daktylus: BETONT - unbetont - unbetont
  • Anapäst: unbetont - unbetont - BETONT

Die Seite betont die Wichtigkeit, das gesamte Gedicht zu analysieren, da das Metrum innerhalb eines Gedichts wechseln kann.

Beispiel: Eichendorffs "Sehnsucht" wird als Beispiel für wechselndes Metrum angeführt: "es SCHIEnen so GOLden die STERNlein / am FENSter ich EINsam STAND"

Ein weiteres ausführliches Beispiel wird mit Goethes "Auf dem See" gegeben, das einen komplexeren metrischen Aufbau aufweist.

Highlight: In Goethes Gedicht wechselt das Metrum von Strophe zu Strophe. Die erste Strophe hat einen Wechsel von Jambus und Anapäst, die zweite einen durchgängigen Jambus, und die dritte einen Wechsel zwischen Trochäus und Daktylus.

Die Seite schließt mit dem Hinweis, dass der Wechsel des Metrums oft mit der Stimmung des lyrischen Ichs zusammenhängt, was eine wichtige Erkenntnis für die Gedichtanalyse ist.

Wiederholung: Fachbegriffe zur Lyrik (TEIL I)
lyrisches Ich: das Ich in einem Gedicht
ACHTUNG: Es gibt Gedichte ohne lyrisches Ich!
Vers: Ze

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Abschluss und Zusammenfassung der Lyrik-Fachbegriffe

Diese Seite enthält den Abschluss des Dokuments über Fachbegriffe der Lyrik. Sie setzt die Analyse von Goethes "Auf dem See" fort und betont die Bedeutung des Metrumwechsels für die Interpretation des Gedichts.

Highlight: Der Zusammenhang zwischen dem Wechsel des Metrums und der Stimmung des lyrischen Ichs wird als wichtiger Aspekt der Gedichtanalyse hervorgehoben.

Obwohl der Text auf dieser Seite unvollständig ist, lässt sich erkennen, dass er die vorherigen Erklärungen zu Metrum und Rhythmus in der Lyrik abrundet.

Tipp: Bei der Analyse von Gedichten sollte man immer auf mögliche Veränderungen im Metrum achten und deren Bedeutung für den Inhalt und die Stimmung des Gedichts reflektieren.

Diese abschließende Seite unterstreicht die Komplexität der Lyrikanalyse und die Notwendigkeit, alle zuvor erläuterten Fachbegriffe der Gedichtanalyse in Betracht zu ziehen, um ein umfassendes Verständnis eines Gedichts zu erlangen.

Wiederholung: Fachbegriffe zur Lyrik (TEIL I)
lyrisches Ich: das Ich in einem Gedicht
ACHTUNG: Es gibt Gedichte ohne lyrisches Ich!
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Wiederholung: Fachbegriffe zur Lyrik (Teil I)

Diese Seite bietet eine umfassende Einführung in die Grundbegriffe der Lyrik. Sie beginnt mit der Definition des lyrischen Ichs und erklärt dann die Struktur von Gedichten, einschließlich Vers und Strophe. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Konzept des Enjambements und verschiedenen Reimarten.

Definition: Das lyrische Ich ist die sprechende Instanz in einem Gedicht. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Gedichte ein lyrisches Ich haben.

Die Seite führt weiter aus mit Erklärungen zu Vers und Strophe, bevor sie sich dem Enjambement zuwendet.

Beispiel: Für ein Enjambement wird Eichendorffs "Die zwei Gesellen" angeführt: "Es zogen zwei rüst'ge Gesellen / zum erstenmal von Haus,"

Anschließend werden verschiedene Reimarten vorgestellt, darunter Endreim und Binnenreim, illustriert durch Beispiele aus bekannten Gedichten.

Highlight: Besondere Aufmerksamkeit wird dem Reimschema gewidmet. Es wird erklärt, wie man Reimschemata mit Buchstaben kennzeichnet, z.B. abab für Rilkes "Der Panther".

Die Seite schließt mit einer detaillierten Auflistung verschiedener Reimformen wie Paarreim, Kreuzreim, umarmender Reim, Schweifreim, dreifache Reimreihe und Haufenreim.

Wiederholung: Fachbegriffe zur Lyrik (TEIL I)
lyrisches Ich: das Ich in einem Gedicht
ACHTUNG: Es gibt Gedichte ohne lyrisches Ich!
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Fortsetzung der Fachbegriffe zur Lyrik

Diese Seite vertieft das Verständnis für Reimschemata und führt neue Konzepte wie unreinen Reim und Kadenz ein. Sie bietet praktische Tipps zur Analyse von Gedichten und erklärt komplexere Begriffe.

Tipp: Wenn kein fester Begriff für ein Reimschema existiert, sollte man einfach das Schema selbst benennen.

Der unreine Reim wird als Konzept eingeführt, bei dem sich nur die Vokale reimen.

Beispiel: Für einen unreinen Reim: "Hier wird genauer getrennt. / Halt deine Augen gesenkt."

Ein Hauptfokus dieser Seite liegt auf dem Konzept der Kadenz. Es werden männliche und weibliche Kadenzen erklärt und mit Beispielen illustriert.

Definition: Die Kadenz bezieht sich auf die Anzahl der sich reimenden Silben am Versende. Eine männliche Kadenz hat eine betonte Endsilbe, eine weibliche zwei oder mehr Silben, wobei die vorletzte betont ist.

Die Seite führt auch den Begriff der Verswaise ein und geht dann zum Konzept des Metrums über.

Highlight: Das Metrum wird als regelmäßige Abfolge von betonten und unbetonten Silben in einem Gedicht definiert. Die Seite bietet praktische Tipps zur Identifizierung des Metrums, wie z.B. lautes Lesen.

Abschließend werden verschiedene Beispiele für metrische Muster gegeben, einschließlich Kinderreimen und klassischen Gedichtzeilen.

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  • Daktylus: BETONT - unbetont - unbetont
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Beispiel: Eichendorffs "Sehnsucht" wird als Beispiel für wechselndes Metrum angeführt: "es SCHIEnen so GOLden die STERNlein / am FENSter ich EINsam STAND"

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Obwohl der Text auf dieser Seite unvollständig ist, lässt sich erkennen, dass er die vorherigen Erklärungen zu Metrum und Rhythmus in der Lyrik abrundet.

Tipp: Bei der Analyse von Gedichten sollte man immer auf mögliche Veränderungen im Metrum achten und deren Bedeutung für den Inhalt und die Stimmung des Gedichts reflektieren.

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Beispiel: Für ein Enjambement wird Eichendorffs "Die zwei Gesellen" angeführt: "Es zogen zwei rüst'ge Gesellen / zum erstenmal von Haus,"

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Tipp: Wenn kein fester Begriff für ein Reimschema existiert, sollte man einfach das Schema selbst benennen.

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Beispiel: Für einen unreinen Reim: "Hier wird genauer getrennt. / Halt deine Augen gesenkt."

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Definition: Die Kadenz bezieht sich auf die Anzahl der sich reimenden Silben am Versende. Eine männliche Kadenz hat eine betonte Endsilbe, eine weibliche zwei oder mehr Silben, wobei die vorletzte betont ist.

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