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Mediennutzung

5.2.2021

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Name:
Fenja
Datum: 8.10.2020
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Klasse: G11H
Aufgaben:
Mediennutzung
- Klausur 1
Einführungsphase
SAWinterbur -
Zeit: 135 Minuten
Hinweise:
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Fenja
Datum: 8.10.2020
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Name: Fenja Datum: 8.10.2020 ● ● Klasse: G11H Aufgaben: Mediennutzung - Klausur 1 Einführungsphase SAWinterbur - Zeit: 135 Minuten Hinweise: Arbeiten Sie sauber und übersichtlich! Nummerieren Sie die Seiten! Note: M. Punkte fto Bewertung der Arbeit: Bedenken Sie, dass die sprachliche Darstellungsleistung (Struktur, Ausdruck, Satzbau, sowie formale Richtigkeit) einen hohen Anteil der Bewertung ausmacht. Erlaubte Hilfsmittel: Duden (Rechtschreibung) Textvorlage: Lisa Becker: „Mein Kind - ein Smartphone-Junkie", FAZ (2014) 1. Geben Sie den vorliegenden Text in eigenen Worten wieder. Beachten Sie dabei die im Unterricht besprochenen Vorgaben. 2. Analysieren Sie den Argumentationsgang im vorliegenden Text. 30% 70% 4. Sinnalaoschnitt Umfang withilar 16r (Bezug) Funktion dargelegt In Vierten Sinnabschnitt werden Chancen beschrieben dies e sie zusammen mit der Mediennutzung bekommen können, Jugendliche können somit über das Internet ausdrücken (vgl. 54 155) Hele Dinge würden die Eltern gar nicht verstehen und so könner sich die heutigen Generationen abgrenzen. (Ugl. 2. 53154) Wiedergabe 12 gelingt gut IM S.Sinnaloschnitt Igehört nicht in Wiedergabe- das R Im letzten Sinnabschnitt (5. Sinnabschnitt) wird ein Fakten argument dargelegt, worin gesagt wird, dass es keine Belege für die Aus- Wirkungen des Internetzes auf Verhalten Jugendlicher gabe (2. 58-60.))- unnötig 12. Außer im Hinblick auf gewalthaltige Computerspiele, die dic Aggresivität begünstigen. IM (vgl. 2.60 bis 61) keine Ich-Formulierungen IR Tch werde im folgenden den Argumentations - gang analysieren. neg. Konnotation nachvollziehbar aufgezeigt Vertreten Der Artikel beginnt mit einer sehr provokanten. der Überschrift gut 12 Überschrift, Mein Kind-ein Smart phone - Junkie" 16us klingt eher abwertend und das lässt die leser, 12 die prinzipiell die gleiche Meinung IR den Text sehr interresant darstehen. IR Der Autor schreibt im Sanduhren Prinzip....

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Am Anfang des Textes Schreibt der Verfasser eher abwertend gegenüber dem vorliegenden Thema. Mit einem populum Argument in Zeile/f reive the neun bis zehn und in Leite 14 bis 15. einleitende Funktion Der Autor setare leitet den Text mit einen dargelegt Argu! Aufbau benannt und im Folgenden gut rachvollziehbar dargestellty Zitate und deren Wirkung richtig dargestellt ↑ Textlalege werden angefülurt ↓ Beispiel für die Überschrift ein und legt IR Claber wieder, dass Schüler süchtig nach ihren IR Smartphones sein (2. 2-5). Ein weiteres zitat IR einer Medienpädagogin lasst weitere bedenken, 18 der Autoritats personen, der Jugendlichen offer. She sagt, dass, bine der Hauptsorgen dor Eltan se, dass die Kinder irgendwann nicht mehr ohne IMIhr Smartphone leben können. (Zeike 9-10) en populum Ik weiteres Argument greift dic Emotionen der Leser an, sodass sie sich ernsthafte Jorgen om libre Schützlinge machen. In Leile 14 bis 15 wird geschrieben. Plötzlich haben sie anscheinend einen ständigen Begleiter: ihr Smartphone,. bhne das sie ohnehin nicht mehr leben wonnen. Das bestärkt, die ohnehin schon Thesen, Begründurgen und Belege nicht dargestellt Argumentationstypen. werden nicht untersucht € 1. Sinn- abschnitt Anlage 1: Lisa Becker: Mein Kind - ein Smartphone-Junkie Zweihundert SMS in zwei Stunden - der Direktor des nahe Frankfurt gelegenen Gymnasiums kann sein Entsetzen nicht verbergen. Zwei Stunden lang mussten die Oberstufenschüler wegen eines Theaterbesuchs ihre Smartphones Kontra ausschalten. Danach habe er wissen wollen, wie viele Kurznachrichten in dieser 5 Zeit hereingekommen seien. Bei nicht wenigen waren es rund zweihundert. Kopfschütteln im Raum - auch die anwesenden Eltern können diese Zahl kaum fassen. Sie sind an diesem Abend in die Schule gekommen, um von einer Medienpädagogin zu erfahren, was ihre Kinder im Internet so treiben. [...] 3. A „Eine der Hauptsorgen von Eltern ist, dass ihre Kinder nicht mehr ohne das Smartphone leben können", erklärt Angelika Beranek. Die Medienpädagogin wird regelmäßig zu Informationsabenden in Schulen eingeladen, denn viele Eltern und Lehrer haben ihre Erklärungen bitter nötig. Wenig verunsichert Mütter und Väter mehr als die Mediennutzung ihrer Kinder, vor allem wenn populum diese in der Pubertät sind. Plötzlich haben sie einen ständigen Begleiter: ihr greift auf 5 Smartphone, ohne das sie anscheinend nicht mehr leben können. Aus eigener Emotionen Erfahrung wissen die Eltern aber nicht, was ihre Kinder tun, schließlich sind sie bessere-noch ganz in der analogen Welt groß geworden. Das lässt Raum für Ängste. Welt 2. Sinn- 25 abschnitt Zitat Sorge Schule um „Viele Jugendliche nutzen das Smartphone zwar intensiv, sie sind aber nicht Pro abhängig“, sagt hingegen Beranek. Süchtig ist man, wenn man den Gebrauch 20 von etwas nicht mehr kontrollieren kann. Das gilt nach Beraneks Angaben nur für wenige Jugendliche und dann für Computerspiele. Denn wo will man bei der Nutzung sozialer Medien wie Whatsapp, Twitter, Snapchat, Instragram und Facebook die Grenze zur Sucht ziehen? Süchtig wäre, wer seine Gedanken von solchen Anbietern nicht mehr lösen kann. „Doch man denkt ja nicht an das Medium selbst, sondern an die Freunde, die dort unterwegs sind", erklärt- Beranek. Tatsächlich zeigt die JIM-Studie, dass Jugendliche vor allem im Netz unterwegs sind, um zu kommunizieren: 45 Prozent ihrer Zeit im Internet Informationen und 24 Prozent für Unterhaltung (Musik, Videos, Bilder). Für 30 Jugendliche gibt es kein Entweder-oder, die virtuelle Welt ist eine Verlängerung verwenden sie dafür, 17 Prozent für Spiele, 13 Prozent für die Suche nach Statistik Beleg Weitere Fakten Fragestellung Fakten argument der realen Welt", erklärt Mediensoziologin Sabina Misoch, die Schüler einer beruflichen Schule in Baden-Württemberg nach ihrer Mediennutzung befragt hat. [...] Weil jedoch das meiste, was Jugendliche mit dem Handy machten 35 Medienverhalten nicht per se problematisieren. „Das ist einfach eine Kommunikation sei und nicht surfen oder spielen, sollte man deren => Autoritat Verschiebung. Früher rief man Freunde an, heute schreibt man eine SMS oder postet auf Facebook." Natürlich lauerten im Internet auch Gefahren. Man könne in Chaträumen den falschen Personen begegnen; man könne Fotos posten, die man besser nicht verschickt hätte. Kinder und Jugendliche müssten 40 selbstverständlich lernen, mit den digitalen Medien umzugehen. Wichtig sei auch, wie Medienpädagogin Beranek erklärt, dass Eltern die Mediennutzung großes, aber Pro Blick in die vergangenheit beangstigend Ping Pong Prinzip Jinn- abschnitt! ihres Nachwuchses nicht verteufeln. Sonst kommen ihre Kinder nicht zu ihnen, wenn sie wirklich einmal etwas Gefährliches gemacht haben." [...] Wenn über die Internetnutzung junger Menschen diskutiert wird, stehen 45 meistens Gefahren im Mittelpunkt. Über die Vorteile wird selten gesprochen. Das Internet biete große Chancen für die sozialpsychologischen Reifungsprozesse in dieser Lebensphase", sagt Misoch. Und Pädagogin gegen argument 50 Beranek betont: „Es gibt viele Themen, die man gerade in diesem Alter über die große aber Nutzung von Smartphones besonders gut bearbeiten kann" So ist eine Entwicklungsaufgabe in der Pubertät die Ablösung vom Elternhaus; Jugendliche müssen sich abgrenzen. Im Internet fänden sie einen privaten Raum, den die Eltern nicht richtig verstünden und über den diese sich auch mal aufregten, sagt Beranek. Da können sie tatsächlich mal sagen, ich bin jugendlich und meine Eltern sind anders. Sich über Kleider und Musik 55 abzugrenzen ist heute ja schwierig." [...] beruhigen Jaufmerksam inachen 4. Sinn- abschnitt. pm pro Eine vor kurzem veröffentlichte Studie der Medienpsychologen Markus Appel und Constanze Schreiner [zu den Ängsten der Eltern bleibt] weitgehend unbemerkt. Appel und Schreiner fragen, ob die digitalen Medien wirklich dick, dumm, aggressiv, einsam, krank und unglücklich machen und finden für fast Sinn- 68 alle dieser Behauptungen keine wissenschaftlichen Belege. Gut belegt sei nur, dass Die gewalthaltige Computerspiele Aggressivität begünstigten. abschnitt Psychologen warnen Eltern und Lehrer, alarmistische Thesen zu verinnerlichen. Dann sind sie für ihre Kinder keine guten Bezugspersonen- und Schlusswort können ihnen nicht helfen, die Herausforderungen des Netzes zu meistern. Ratschlag Fakterargument Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.06.2014 (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/mediennutzung-mein-kind-ein- smartphone-junkie-13001206.html) [01.10.2020] Einleitung bis IRIM schon kritische Meinungen der Eltern. Außerdem wird im folgenden noch einmal auf die bessere analoge Welt" von früher angespielt. (2.17) in Zeite 187/7/19 wird mit einer konkurents IR Aussage begonnen. Hier wird geschrieben, dass Viele Schule, ihr Handy oft benutzen, aber nicht abhängig veien. In Zeile 21 bis 23 wird mit line, rhetorischen Frage angeschlossen 12 Anschließend hängt der Autor ein Fakten- argument an (2.26-292 Sie belegt, dass Jugendliche nicht süchtig sind, sondern sich viel mehr informieren und unterhalten, durch Musik zum Beispiel. Inder Statistikk werden dic Verhältnisse von Spielen 2U Suchen nach Informationen im Verhältniss gestellt, sodass 165 Wirkung auf linem eigentlich Klar wird, dass man nicht nur, daddelt sondern auch lernt. (Leive 26-29) 12 den Leser gut herausgestellt Der Verfasser schreibt zudem, dass Textbelege vorhanden Absatz einfügen V- These dargestellt sprachu. Mitter benannt 12 Fakten argument IM treffend auge- IIM adigt r es einfach nur eine Verschiebung wäre, IT (2.35-36) früher hätten sie ihre Freunde dargestellt angerufen und heute schreibt man halt IMIA Erklärung und (Ugl. it. 36-37) Purd dieses Argument wird 12 Wirkung gut den Lesern klar, dass sie also ähnliches IR früher and gemacht haben, nur mit___ Telefon und nicht mit Handy via Tar Whats app. Für einen Filosatz eine ganze Zeile freilassen Die Autorin lässt mit dem Wort Natürlich" (2.37) altes nicht mehr so + In dem Online-Artikel, der Frankfurter Allgemeinen Leitung 1, Mein Kind - ein Smartphone-Junkie, geschrieben von Lisa Becker und veröffentlicht am 21.06.2014, wird die Frage diskutiert, ob die heutige Jugend ein Suchtverhalten gegenüber den treffend aufgezeigt Smartphone zeigen und ob die Nutzung Thema / Fragestellung des Smartphones sich wirklich schlecht auf das Verhalten auswirkt. Absatz ist gut (eine Zeile reicht.) 12 12 Einleitung Kernaussage nicht separat aufgefiilist Wiedergabe 1. Sinnaloschnitt Im ersten Sinnabschnitt wird dargestellt, wie die Jugendlichen täglich ihr Handy nutzen. In Leite ein's bis vier wird ein Beispiel für dhe provokative Überschrift dargelegt. In diesen Leilen heißt es, dass die Schüle, schon in weniger Jeit mehrere 100 Nachrichten bekommen. Außerdem werder populumente A Argumente wieder gelegt, wie 2. B. in Leile lins bis zwei und 14 bis 15. De Verfasser schreibt beangstigende Nachrichten, um die Leser von den Aussagen zu überzeugen und zu informieren. In diesen Zeilen werden. Sachen geschrieben, wie, Ein Leben ist ohne Smartphone nicht mehr vorzustellen" oder ●Plötzlich haben sie eine ständigen Begleiter.. sich Sinnabschnitt zu kurz IM ( in Wiedergabe falsch IR Hier findet keine Wiedergabe der Kurnaussagen statt, sondern eine Analyse Zitate sind in der Wiedergabe verlooten einem schlimm Klingen und es beruhigt dic Situation Sie verdeutlicht damit, dass man, Naturlic 114 11 etwas passieren kann, aber wo nicht! 12 Sie sagt man solle lieber seine Kinder oder Gur Jugendliche auf klären, sodass, wenn mal etwas 12 passiert sie direkt zu einem Kommen und IR es A einem erzählt (Ugl. 2. 39-43) Durch nicht klar zuge- & diesen Beleg und das Argument wird man ordnet IM 4 automatisch aufmerksam gemacht und nebenbei IMI Gr and gebert bzw. informiert. Es werden meist 12/R nui gefahren aufgelistet doch über die Vortelle wird selten gesprochen (2. Uu- 46). Mit diesem Satz weißt sie das große aber auf. In folgender redet sic Über Vorteile denn 165 man viel mit der Benutzung des Interneties lernen und bearbeiten (vgl. 2. 48-49). Wiedergabe ohne Analyse/ Btat ist zu lang -> Nimm our -das Signal wort "doch Funktion richtig auffczigt These nicht klar formuliert IM Es gibt viele Chancen, die das Leben mit dem Argument und 14 Intand bereit hält. Dieses Argument lässt dic Wirkung ange- messen aufge Leser über ihre Meinung nach denken und zeigt ggf. nach linmal übedenken. Außerdem IM ist das für die Jugendlichen lin privater 17 Raum, den die Eltern eh nicht verstunden 14 IR 12 (Ugl. 2.51-52) Das lässt auf die Privatsfair2 der Jugendlicher blicken. Außerdem Jei dies ein Ort, wo sie sich selber ausdrücken Können (255) Wiedergabe ohne Analyse Im letzten Abschnitt des Textes wird noch- kinmal ein starken Fakter argument dargestellt. 1or In diesem Faktanargument wird gesagt, dass es Keine Statistik gabe, in der Belegt werden. wirde, dass digitale Medien sich auf das persönliche Verhatter auswirke (2.58-61) Ausse, agtes gewalthaltige Computerspicte, bei diesen könne man belegen, dass diese Aggressivität begünstigen. (2.60.61). In der letzten Zeite wird ein Schlusswort mit linem hatschlag für die Eltern Verknüpft. Absatz ist gut IRIZ IM In diesem Text ist der Argumentations gang sehr schön dargestellt und er informiert sehr gut. Außerdem will der Autor ganz ular in seinem Text informieren und darauf dufmerksam machen, dass die Nutzung der Medien gar nicht so schlimmist. IR Faktmargument Maus- gestellt Lösungsansatz iden- tifiziert Schluss Aigu'gang nicht 117 ausreichend be- werteld Intentionen aufgeregist Belege felllen (2eile 14). 2. Sinnabschnitt im nächsten Sinnabschnitt leitet der dargestalt Funktion wird richtig Autor mit der Gegenposition lin. Pr Der Lange/dmfang des Sinnabschnitt unler] Verfasserinbeginnt (mit einem litad), dass die in Wiedergabe Jugendlichen nicht süchtig seien, sondern unnötig Wiedergabe ist gut) das Gerät nox intenslu benutzen würden (1g1₁.2.18-19) nur Außerdem schließt sie direkt mit einem Analyse vokabel IR . Der Autor listet somit Fakten argument eine Reihe an Belegen, die die Aussage bestätigen. Dies hat zur Wirkung, dass die Menschen statistiken glauben und dies davan überzeugt. a. 3. Sinnabschnitt unklar unnötig Umfang des Alaschnitts Im dritten Sinnabschnitt geht es um Probleme, die im Zusammenhang mit der Nutzung des Funktion wird Ait IR Internetzes entstehen können. In Zeile- dargelegt 165 37-39 wird dargestellt, das man intime Fotos verschickt, die man besser nicht verschickt (detailiert gut Wiedergabe gelingt hätte. Allerdings wird auch beschrieben, dass zu man seinen Kindern etc. dic Internet - und 20 IM Mediennuthung erklärt, sodass wenn es wirklich mal Probleme im Zusammenhang TM16 dessen gibt, die Jugendlichen zu einem kommen. (ugl. 40-41 ) und (vgl. 42-43) unndhis