Lösungsansätze: Was können wir tun?
Information ist der Schlüssel! Wir sollten Unternehmen unterstützen, die sich Organisationen wie der Fair Wear Foundation angeschlossen haben - zum Beispiel Jack Wolfskin. Stellt euch vor, auf Kleidung wären Sticker mit Infos über die Arbeitsbedingungen - genau wie bei Zigarettenpackungen.
Kennt ihr das? Ihr sitzt abends zu Hause, shoppt online und kauft nicht nur eine Jeans, sondern gleich den halben Shop leer. Aber habt ihr dabei schon mal daran gedacht, wer eure Kleidung produziert?
Second-Hand Shopping ist eine geniale Alternative! Hier könnt ihr Kleidung abgeben, die ihr nicht mehr braucht, und gleichzeitig gebrauchte Sachen kaufen. So muss niemand zusätzliche Stunden in den schrecklichen Fabriken verbringen.
Fun Fact: Schweden ist uns bei nachhaltiger Mode weit voraus - warum nicht von ihnen lernen?