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5.5.2021
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Kira & Nane Personifikation Neulogismus Anapher Ellipse Synästhesie Alliteration Metapher Enjambement Gedichtsanalyse Mondnacht - Joseph von Eichendorf Mondnacht Es war, als hätt' der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felden Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis' die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. 3. Mai 2021 -Sehnsucht nach zeitlicher Ferne Konjunktiv Vorstellung / Wunsch Verbundenheit Himmel und Erde LNaturverbundenheit Wirklichkeit oder nur ein Traum? -träumt von der Erde fühlbar, Sichtbar hörbar Wirklichkeits-form GIndikativ `Natur →→ Harmonie → Verbundenheit Himmel →→Sehnsucht lyrisches-Ich ause erzählt von seiner Seele →→Gefühle Wohlfühlgefühl Freiheit / Grenzen losigkeit Seele hat Sehnsucht zum Zuh SPRACHE - positive Wortverwendung (Blütenschimmer) -Alltagssprache - Stimmung: verträumt, euphorisch, bewegend Form (extra): Drei Strophen, jeweils 4 Verse: Kreuzreim Metrum: Dreihebiger Jambus: Kadenz: sowohl weibliche Kadenz (Endung ist unbetont) als auch eine männliche Kadenz (Endung ist betont) 23kw O Nummer 2-Analysieren und interpretieren Strophe 1: Direkt am Anfang gibt das lyrische-Ich uns Lesern die Personifikation:" Es war, als hätt' der Himmel die Erde geküsst", was darstellen soll, dass es eine Verbundenheit zwischen Himmel und Erde gibt. Außerdem zeigt uns das lyrische-Ich die Liebe zur Natur und fühlt sich verbunden zur Natur. Es ist jedoch nicht klar, ob es das in der Realität erlebt oder träumt, da es das Wort „Blütenschimmer" verwendet, weshalb es den Neologismus dafür einsetzt, um es zu präzisieren. Erst nachdem es uns erzählt hat, dass...
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es von der Erde träumt, war dieses klar. Aufgrund dessen lässt die Sehnsucht zur der zeitlichen Ferne hindeuten, die das lyrische-Ich hat. Strophe 2: In dieser Strophe dreht sich alles um die Natur. Wie es die Dinge sowohl sieht, als auch fühlt und hört wie beispielsweise den Wind. Die besondere Wahrnehmung der Kleinigkeiten lässt die Synästhesie, die die ganze Strophe über benutzt wird, verdeutlichen. Die Harmonie zwischen der Natur und ihm macht das lyrische- Ich hierbei schnell deutlich. Daraus lässt sich nochmals erschließen, wie sehr es sich verbunden und respektiert fühlt. tion sich zu öffnen und Gefühle zu zeigen. ,,Weit ihre Flügel Strophe 3: Als erstes nennt sich das lyrische-Ich selbst mit der aus", lässt es uns Lesern sich sowohl bildlich vorstellen, als auch fühlen wie sehr er sich wohlfühlt, da es ihm eine Art Freiheit und Grenzenlosigkeit verspüren lässt. Die Metapher am Ende soll verdeutlichen, dass seine Seele Sehnsucht zum Zuhause hat, denn man ist nicht immer wirklich Zuhause, nur weil man sich dort wohlfühlt. Nummer 3- Transferieren Mondnacht Es war, als hätt' der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt'. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis' die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. -Joseph von Eichendorff- Mondnacht Der Himmel und die Erde sind dabei sich zu vereinen. Die Annäherung träumen und wünschen sich alle. Die Natur gibt mir Zuneigung und lässt einen den Wind hören, sehen und spüren. Die Natur führt die Harmonie mit der Verbundenheit zusammen. Die Sehnsucht zum Himmel ist groß. Fliegend in die stille Nacht verspüre ich Freiheit und Grenzenlosigkeit. Meine Seele hat Sehnsucht nach Zuhause. -Kira & Nane-