Fächer

Fächer

Mehr

MSA Prüfung

25.4.2022

5233

311

Teilen

Speichern

Herunterladen


Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?
Deutsche PIO
Prüfung Satzglieder
Subjekt: Wer oder Was?
Prädikat: Was geschieht/Was passiert?
Objekt:
-Akkusativ: Wen oder Was?
-Dativ: Wem?

Deutsche PIO Prüfung Satzglieder Subjekt: Wer oder Was? Prädikat: Was geschieht/Was passiert? Objekt: -Akkusativ: Wen oder Was? -Dativ: Wem? -Genitiv: Wessen? Adverbiale Bestimmung: - des Ortes: wohin, woher, wo - der Zeit: wann, seit wann, wie lange - der Art und Weiße: auf welcher Weiße, wie - des Grundes: wieso, warum, weshalb Beispiel: Lea hat heute im Park ihren Hund gesucht. U Subjekt AR der zeit Prädikat AB des Ortes Akkusativobjekt Hypotaxe Ist eine Unterordnung eines Nebensatzes unter einen Hauptsatzes Beispiel: Zu am Fuße der Alben befand sich ein Schloss mit hohen und weitläufigen Zimmer, in deren eins, auf Stroh, dass man ihr unter schüttelte, eine alte, kranke Frau, die sich bettelnd vor der Tür ein gefunden hatte, von der Hausfrau aus Mitleid gebetet worden war. = Hauptsatz Rest Nebensatz. Parataxe Ist eine Aneianderreihung von Häuptsatzen können alleine stehen Beispiel: Es regnet nun schon seit Monaten; die Bauern müssen um ihre Ernte bangen. Nominaliserung Eine Nominalisierung dient dazu, ein Wort zum Nomen, also ein Namenwort umzu formen. Das kannst du mit Verben, Adjektiven und weiteren Wortarten machen. Das nominalisierte Wort schreibst du anschlie end gro. Beispiel: lachen (Verb) das Lachen (Nomen) Signalwörter Artikel (Begleiter) = der, die,das, eine .. Adjektive (Wieworter) = hoch, tief, groß, klein, gut, schlecht, ... Pronomen (Fürworter) = mein, dein, sein, unser, ever, ihr, dieser, diese, welche .. Präpositionen (Verhaltnissworter) = bei, über, unter, neben, nach, vor, für, auf.. Mengenangaben = viel, wenig, alles, nichts, etwas, einiges,... Kommasetzung Du setzt ein...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Komma bei ... 1.Haupt und Nebe satzen 2.Aufzahlungen 3.Infinitivgruppen 4.Partizipgruppen 5.Zusatze und Einschube 6.Hervorhebungen Aktiv und Passiv Wer tut was? beantwortet man mit Aktiv Was wird getan? beantworte man mit Passiv Aktiv: Der Lehrer benotet die Schüler, Passiv: Die Schüler werden vom Lehrer benotet Stilmittel Stilmittel Anapher Hyperbel Ironie Metapher Personifikation Reim Rhetorische Frage Vergleich Ellipse Erklärung Wiederholung des gleichen Wortes am Anfang von Sätzen starke Übertreibung Aussage die das Gegenteil meint bildhafte Ubertragung Beispiel Carglas repariert, Carglass tauscht aus Scheinfrage, auf die es schon eine klare Antwort gibt blitzschnell, todmüde, Verbindung von zwei ähnlichen Bildern durch ein als oder wie Ich hab im Mathe Test ne 1 (es ist klar das ich ne3 hab) Vermenschlichung von Gegen- die Sonne lacht mir entgegen standen, abstrakten Begrif - fen, Tieren die Nadel im Heuhaufen suchen Gleichklang zweier Laute am Haribo macht Kinder froh und Ende eines Satzes Erwachsene ebenso! Hab ich dir das nicht gesagt? Machen wir nicht mal alle Fehler schlau wie ein Fuchs, er rannte als wäre ein Lowe hinter ihm her Auslassung eines Satzteiles, Wie der Vater (ist), (ist auch) den man leicht ergänzen kann der Sohn Wortarten Fachbegriffe und Funktion Nomen bezeichnen Lebewesen und Dinge. Man unterscheidet: Veranderbare Wortarten Nomen die etwas Reales bezeichnen Nomen die etwas Gedachtes bezeichnen. Eigennamen geben Lebe sen oder Dingen persönliche Namen Verben bezeichnen eine Handlung/Tätigkeit. Man unterscheidet: Vollverben Hilfsverben Modalverben Adjektive bezeichnen Eigenschaften Auch Zahlen gehören dazu Artikel sind Begleiter von Nomen. Es gibt: bestimmte Artikel unbestimmte Artikel Pronomen sind Begleiter oder Stellvertreter von Nomen. Die wichtigsten sind: • Personalpronomen Possessivpronomen Reflexivpronomen Beispiele Haus, Ball, Auto, Junge Frieden, Angst, Freiheit Samira: Name eines Mächens Paris: Name einer Stadt gehen, essen, liegen haben, sein, werden. können, wollen, sollen, müssen gelb, frohlich, leicht, still drei, zehn, hundert der, die, das ein, eine ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie mein, dein, sein/ihr/sein, unser ever, ihr mich, dich, sich, uns, euch, sich Demonstrativpronomen. Indefinitpronomem Relativpronomen Fragepronomen Unveränderbare Wortarten Adverbien bezeichnen die genaueren Umstande einer Handlung, zum Beispiel - den Ort (wo?woher? wohin?)→ Lokaladverbien -die Zeit wann?seit wann?bis wann?wie lange? wie oft?) Temporaladverbien - Art und Weise oder Ausmaß (wie?wie sehr?) Erweiterungen oder Einschrankungen-> Modalverben -den Grund (warum?)→→Kausaladverbien. Präpositionen bezeichnen das Verhältniss, in dem Personen oder Dinge zueinander stehen Konjunktionen verbinden Wörter, Wortgruppen oder Sätze miteinander. Man unterscheidet: •nebenordende Konjunktionen, die Gleichrangiges verbinden (z.B Hauptsätze) •Unterordnende Konjunktionen, die Nicht Gleich- rangiges verbinden (z.B Haupt und Nebensatz) diese,-r, -s; jene,-r, -s; der, die, das etwas, nichts, wenig, kein, alle/s der, die, das, welcher, welche, welches wer?wo?was? Wann?wie? warum? Partikeln konnen Aussagen prazisieren, indem sie z.B kommentieren, verstärken oder abschwächen dort,hier,oben, überall gestern, jetzt,morgens, oft nachts, selten,schon, manchmal gern,lieber irgendwie, auch anders,sehr,kaum,nur deshalb,daher, somit, also an,bei,mit,vor, zwischen, über,neben,gegen, unter und,oder, denn,aber, doch als, weil,obwohl, nachdem wenn, dass ja,blo ,sehr,wohl, besonders, fast,total, eben,kaum, sogar Modus Indikativ Der Indikativ ist die Wirklichkeitsform. Man verwendet ihn, wenn eine eine Aussage als Tatsache verstanden werden soll-nach dem Motto: So ist es! Der Indikativ wird im Alltag am haufigsten verwendet, deshalb braucht man seine Formen nicht eigens zu lernen. Beispiel: Es regnet. Die Hunde bellen schon wieder. Die Siege wurden gefeiert. Imperativ Der Imperativ ist die Befehlsform. Er wird verwendet, um eine Aufforderung oder oder einen Befehl auszusprechen-nach dem Motto: So soll es sein! Bei einigen Verben mit dem Stammvokal e verändert sich im Imperativ dieser Stammvokal, z.B.: nehmen —> nimm, geben -> gib, lesen →lies. Beispiel: Mach schneller! Hilf mir bitte beim Tragen. Passt doch auf! Hört euch das an! Konjunktiv I Den Konjunktiv Iverwendet man in der indirekten Rede. Damit drückt man aus, dass man nur wiedergibt, was man gehört oder gelesen hat. Man bildet den Konjunktiv I, indem man nach dem Stamm eine einfügt. Beim Umwandeln von direkter Rede in indirekte Rede muss man eventuell auch Pronomen verändern: Beispiel: Leo sagte: ,,Ich habe keine Zeit." ->Leo sagte, er habe keine Zeit. Jil meinte: "Ich kann nicht kommen." Jil meinte, sie könne nicht kommen. ID Den Konjunktiv II verwendet man, um etwas zu sagen, das man sich nur vorstellen kann; man weiß genau, dass es nicht der Realitat entspricht. Man bildet den Konjunktiv Il aus der Präteritum-Form; dabei werden die Vokale a, o und u oft zu den Umlauten ä, ö und ü Beispiel: Ich wäre gern berühmt. Dann hätte ich viele Fans. Hauptsätze und Nebensätze Im Hauptsatzen steht das Verb immer auf der Position des zweiten Satzgliedes, im Nebensatz steht es dagegen an letzter Stelle. Satzreihe: Hauptsatz + Hauptsatz Satzgefüge: Hauptsatz + Nebensatz Erzählperspektiven. Auktorialer Erzähler Neutraler Erzähler Personaler Erzähler Ich-Erzähler Wissen des Erzahlers alles über jeden von außen Wahrnehmbares alles über einen bestimmten Charakter alles über einen bestimmten Charakter Teil der fiktiven Welt nein nein ja ja Personalpronomen er/sie er/sie er/sie ich Erzählzeit und erzählte Zeit Bezeichnung Zeitraffung Zeitrechnung Zeitdehnung Verhaltnis erzählte Zeit erzählte Zeit = Erzählzeit erzählte Zeit < Erzählzeit Erzählzeit Erzählzeit = Die Erzählzeit ist die Zeitspanne, die benötigt wird, um eine Geschichte zu vermitteln. Sie bezieht sich auf die Zeit in der Realitat. erzählte Zeit = Die erzählte Zeit ist der Zeitraum, über den sich eine Geschichte erstreckt. Also wie viel Zeit in der Geschichte von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende vergeht. Sie bezieht sich auf die Zeit in der Geschichte. Rechtschreibregeln und Rechtschreibstrategien Bei Verben bildest du den Infinitiv: sie legt legen, er hebt-heben Verlängern Bei Nomen bildest du dazu den Plural: der Tag-die Tage, der Wald-die Wälder Bei Adjektiven bildest du den Komparativ: kalt kälter, mutig- mutiger Ableiten. Um zu wissen, ob du ein Wort mit e oder ä bzw. eu oder äu schreiben musst, kannst du die Ableitungsprobe durchfuhren. Dazu musst du ein verwandtes Wort finden. der Läufer- laufen, säubern - sauber, sie fährt - fahren Argumentation / Erörterung Wenn du eine Argumentation schreibst, willst du den Leser von deiner eigenen Meinung zu einem gegebenen Thema überzeugen. Deine Argumentation setzt sich aus mehreren, gut strukturierten Argumenten zusammen. Jedes Argument besteht dabei aus einer Behauptung, einer Begründung und einem Beispiel. Aufbau einer Argumentation: 1.Einleitung 2.Hauptteil 2.1 Argument: Behauptung,Begründung,Beispiel 2.2 Argument: Behauptung,Begründung,Beispiel 2.3 Argument: Behauptung,Begründung,Beispiel 2.4 3. Schluss Einleitung: - das Thema deiner Argumentation nennen - deine Meinung deutlich machen -das Interesse des Lesers wecken. Hierbei kannst du zum Beispiel auf eine persönliche Erfahrung oder auf eine Statistik eingehen →> Beispiel In dieser Argumentation mochte ich darlegen, warum Eltern die Nutzung von sozialen Netzwerken nicht regulieren sollten. Ich personlich habe Erfahrungen gemacht mit.../In einer Statistik aus dem Jahr ... Hauptteil: -alle Argumente zu einem Thema in denselben Abschnitt schreibst -mindestens zwei starke Argumente nennst -zwischen den einzelnen Argumenten Überleitungen wie darüber hinaus,außerdem, oder schließlich verwendest Schluss ->Fazit -nennst du noch einmal deine Meinung -fast die wichtigsten Argumente kurz zusammen