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Nathan der Weise

28.3.2021

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erster Aufritt:
Daja und Recha sind in Nathans Haus
zweiter
er sie
Tempelherr ist noch nicht wie
sich Sorgen, befürchtet, dass
Daja wün
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Tempelherr ist noch nicht wie
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DRIT erster Aufritt: Daja und Recha sind in Nathans Haus zweiter er sie Tempelherr ist noch nicht wie sich Sorgen, befürchtet, dass Daja wünscht sich, dass wird → Sie ist Recha will nicht nach Recha glaubt nicht, dass Recha dort besser aufgehoben →ähnlich vernunftsorientierte Position Recha und Daja hören Auftritt: Tempelherr erscheint und Recha bedankt sich musste TER Temperherr ist fasziniert von inn einzulegen dritter Auftritt: ist nun für Rettung bei von Nathan versprochen- gekommen > Recha macht besuchen er doch nicht vom Europa → will in Vaterland bleiben Europa würdiger sei, oder, dass eine Religion über anderen Steht wie Nathan Tempelherr berichtet, dass zum Sie kommen auf Nathan พ sprechen der Begründung, er müsse aningena το A jemanden kommen, sie vermuten den Tempelherrn Recha wird wird Tempelherrn nach Europa gebracht bei Golt, sie UF 2 UG Recha nervöser sagt, der Temperherr tat nur, was er bittet Daja darum, ein gutes tun Wort für Berg Sinai reiste Tempelherr verabschiedet sich daraufhin, mit Nathan, andernfalls droht Gefahr sich darüber, dass der Tempelherr So plötzlich und überstürzt gegangen ist Recha wundert Daja versucht Sie 20 beruhigen Recha meint, dass der Tempelherr ihr wichtiger sei, als ihr Sie beschreibt, dass sie den Tempelherrn sein (ehemals) sehr verzeine Seit sie inn gesehen habe, sei sie nun wieder wesentlich ruhiger geworden. Ihr Herz rase nicht mehr bei der bloßen Erwähnung des Namens des Temperherrn. Ihr Interesse an den Tempelhed in ist aber nicht geringer geworden dadurch Sie und Daja stellen sich wieder an das Fenster und halten Ausschau. eigenes Leben abweisendes/unfreundliches Verhalten fünfter Aufzug erster Auftritt: von Nathan geschickten Geld und Mameluck kommt herein → berichtet, dass das Geld aus...

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Ägypten angekommen ist sparsam sein (gibt dem Mameluck kein Geschenk als Dank) will • Ein Saladin Saladin ist Zweiter Mameluck anschließen der Auffassung, dass es unsinnig sei, nach so langer leit kommt rein → Sultan gibt Geschenk • Dritter Mameluck verkündet Ankunft von Emir Mansor (Anführer der Karawane) Saladin ist in seinem Palast wohl Al-Hafi ist zweiter Auftritt: Saladin spricht mit dem Mansor berichtet, dass man konnte Saladin weist Mansor an, das Geld in w kämpfen) → se sollen versteckt reisen dritter Auftritt: vierter Auftritt: bei Mansor Emir erst in Thebais kommt dem Tempelherr Vor Nathans Haus (hält Monolog) Tempeliner wundert sich, was in ihm vorging, als er Hingabe von durch jüdische Erziehung interessanter über urteilt wurde Recha Frogt sich, ob Daja die Wahrheit erählt hat Tempelherr sient Nathan und Patriarchen verraten wurde Er beschließt พ warten und • Nathan AUS · Nathan sagt, dass er Nathan ist enttäuscht Er die una dem Buch von · Sobald der Klosterbruder weg ist will mit bewahren 20 müssen Unruhen bewältigen musste, bevor man den er Nathan abrufangen mit Buch hat Klosterbruder aus dem Haus dem Gespräch gent hervor, dass Nathan bereits das Art wie Recha erogen hat nicht verwundert, dass Rechas Vater äußert fragt sich sparsam 20 sein mit dem den Patriarchen aufsuchte Nathan gegenüber Recha ( Vaterposition eingenommen etc.) Kbsterbruder aus dem Haus kommen, er spekuliert ob Nathan an den Gela Libanon zu schicken (Vater vom Sultan hat mit Geldrot er દુ Wo abreisen bereut der Tempelherr den Patriarchen gegen inn aufgehetzt hat zum Sultan genen Nathan, dass nun erleichtert ist, keine Geheimnisse mehr erster erster Auftritt: (s. 6 zweiter → Nathan kommt von Geschäftsreise zurück → Daja berichtete, dass das Haus fast abgebrannt wäre und Recha wäre fast verbrannt Nathan erschüttert, dass er Recha fast verloren hätte Recha Schläft 11) meiste Zeit und reagiert (in wachphasen) sehr verwirrt Tempelherr hat Recha gerettet, Tempelherr ist eigentlich ein Gefangener, wurde von Sultan Saladin begnadigt Daja versucht, sich bei Rechas → Recha tritt ein (am Ende) (s. 11-18) Auftritt: die aufzug Retter 20 bedanken → reagiert abweisend Recha redet von ihrer Rettung, ist überzeugt, dass es Nathan erzählt ihr von Recha glaubt nicht an Daja erzählt, dass der ein Engel war dem Tempeinem (war kurz var der Rettung begnadigt worden) Aussage UGN Nathan → glaubt an den Tempelherr nur begnadigt wurde, weil Engel er einem Bruder Saladins ännlich Sient → Nathan findet Gerücht plausibel, Daja glaubt nicht daran, Recha glaubt weiter an von einem Engel → Nathan meint, für Engel 20 schwärmen ist einfacher, weil man nicht hingehen muss, um Sich 20 bedanken →Al-Hafi, der Schatzmeister dritter Auftritt (s. 18-23) → Nathan & Al-Hafi sprechen geschafft nat (obwohl er miteinander, Nathan ist Derwisch ist, Derwische lebten erstaunt, wie weit Al-Hafi es ener in Armut) → Nathan akzeptiert inn als alten Freund, obwohl Al-Hafi darauf als Staatsbediensteter unangenehm für Nathan sein könnte →Al-Hafi berichtet, dass er Schatzmeister des Sultans geworden sei → berichtet, dass Sultan verschwenderisch nofft, ab >> Al Hafi bezeichnet inn als Weise hunderttausende zugunsten des lebe & meistens Ebbe in der Staatskasse ist dass Nathan ihm im Geld überlässt - im Sultan Gegenzug für Linsen → Nathan lennt →Al-Hafi findet es ungerecht, dass Quetscht werden →Al-Hafi befürchtet Verlust Menschlichkeit durch Tätigkeit als der des Sultans erscheint hinweist, dass seine Arbeit Sultans die Rettung finanziell ausge Schatzmeister zweiter Hofzug Анвзид erster Auftritt Szene spielt im Palast des Sultans, Sultan Saladin spielt Schach mit seiner Schwester Sittan - Saladin verliert, Sittan wirft ihm vor, extra verloren 20 haben Saladin ist etwas zerstreut, Siltan ebenfalls Saladin und Sittan reden über die Verwandtschaft → Silah ohne Mann, Saladin würde Sie gerne mit "Richards Bruder" "verkuppein" Sittan Schätzt Christen als arrogant und erbarmungslas ein zeigt Abneigung Salaain schätzt Temperherrn kritisch ein Salaain war kürzlich bei seinem Vater → dem gent das Geld aus, überall mangelt es 2 weiter Auftritt nicht Al-Hafi tritt ein, Saladin verlangt von ihm, Sittan den →Al-Hofi bemerkt, dass Saladin noch will von möglichem Sieg nichts wissen Al-Hafi sträubt sich dagegen, Siltan offiziell die Erlaubnis 20 Al Hafi informiert Saladin darüber, dass es kein Geld mehr welches aus Agypten versprochen wurde, trifft nicht Al-Hafi Muss für Saladin Kredite organisieren, Al-Hafi Gewinn (für Schachpartie) auszuzahlen verloren hat, Sittan drängt inn, ruhig w bleiben, Saladin dritter Auftritt: daran nehmen erteilen, sich das Geld 20 in der Schatzkammer gibt, Geld, ein, Sittan finanzierte Saladins Ausgaben kennt niemanden passenden, Sittah schlägt Nathan vor Al-Hafi gibt vor, noch nicht mit Nathan gesprochen 20 haben, macht aber deutlich, dass Nathan vermutlich kein Geld leihen wird gent daraufhin fort (mit einer Ausrede) Sittah wundert sich über das eilige verschwinden von Al-Hafi Sie erzählt Saladin von Nathan, da dieser inn kaum kennt. Nathan sei unglaublich reich und besitze Überall im Land Karawanen und Schiffe ZUM handeln Sittan überlegt, auf welchem Weg man an Nathans Geld kommen könnte VIERTER AUFZUG erster Auftritt: Der Temperner gent in das Kloster. Dort trifft er den Auftrag des Patriarchen überbrachte war Der Klosterbruder erinnert sich an dieses Gespräch. Er Nun denkt er, der Temperner sei gekommen, weil er es annehmen wolle. Kloster bruder wieder, der ihm im ersten froh, dass der Tempelherr den Auftrag nicht annahm. sich anders überlegt habe und den Auftrag doch noch Der Tempelherr verneint dies. Er wolle zum Patriarchen, um diesen in einer Angelegenheit um Rat zu fragen Der Kloster bruder ist über die Absicht des Tempelherm verwundert, lässt inn aber ausreden Bevor der Klosterbruder den Patriarchen holen kann, kommt dieser bereits (durch Zufall) den weg entlang zweiter Auftritt: Der Patriarch kommt mit viel Prunk und Tamm Tamm herbeigelaufen Abseits seines Gefolges und des Klosterbruders beginnen er und der Der Patriarch (obt den Tempelherrn zunächst als fromm und Patriarchen brauche Akt den dritter Der Tempelherr stellt sein Problem als Hypothese dar: Angenommen ein sei eine jüdin auf, obwohl es in Wirklichkeit eine Christin sei- wie solle erfährt 7 Dem Patriarchen Schoudert es bei dieser Beschreibung Er will wissen, ob diese Hypothese frei erfunden sei, adel wahre Geschichte hat eine Der ·Del Tempelher gibt teine Antwort Patriarch urteilt, dass der Jude Scheiterhaufen verbrannt werden müsse Temperherr ein Gespräch tapper. Tempelherr erklärt, dass er den Rat des Mann ziehe ein Kind im Glauben es man dann handeln, sobald man davon darauf. Statidessen meint er, dass dies gleichgültig sei in diesem Fall nach kaiserlichem und päpstlichem Recht auf dem Auch die Möglichkeit, dass der Jude das Mädchen durch die Adoption vor dem Elend bewahrt haben könnte, oder, dass er es vernunftsorientiert (nicht speziell jüdisch) aufgezogen haben könnte, tue nichts zur Sache → Der Jude muss verbrannt werden Der Tempelhen will genen, wird Patriarch will Namen nören aber vom Patriarchen aufgehalten ihrem Palast Tempelherr sagt keinen Namen. Der Patriarch erwägt daher, direkt zum Sultan w gehen (um diesem Druck zu machen), als er erfährt, dass der Tempelherr vom Sultan eingeladen wurde, hält er sich zurück Sobald der Tempelher gegangen ist, weist Grund 20 genen der Patriarch den Klosterbruder daw an, der Sache auf den Auftritt: Geld von Nathan herbei machen soll. Die eine nicht bei Sitlah und Saladin sina in einem zimmer in Sklaven bringen gerade das Saladin Pragt sich, wo AL- Hafi bleibt und was er mit dem ganzen Geld Geldes überlässt er sofort Sittan. Die andere überlegt er, seinem Vater w geben Er will das Geld lieber sich belassen, da er genau weiß, wie verschwenderisch er ist Sittan berichtet, dass sie ein Bila von ihrem (und Saladins) Bruder Assad gefunden hat Saladin erinnert sich, wie Assod gestorben ist: Eines Morgens ritt er aus und kam nie wieder zurück. → seine Schwester wollte inn nicht losreiten lassen, Saladin enauble es aber wenig später starb Gilla vor Gram. Sie nätte Saladin seine Erlaubnis nie verliehen Sittan will sich mit dem Bild in der Nähe hinsetzen und es mit dem Tempelherin vergleichen. Kurz darauf erscheint dieser Hälfte des zweiter Aufzug vierter Auftritt: Ortswechsel: Draußen in der Nähe von Nathans Haus Nathan und Recha treffen sich mit Daja, während Recha sich Sorgen macht, den Tempelherrn verpasst zu haben Daja berichtet, dass er ganz in der Nähe sei. Kurz darauf erscheint er Daja und Recha gehen ins Haus, sodass der Tempelhem nicht von innen fünfter Auftritt: Nathan trifft auf den Tempelherrn und beginnt mit genervt und spielt seine Tat diesem ZU sprechen Der Tempelherr ist herunter: war Nathan will sich mit Reichtum bedanken, dieser will höchstens einen Nathan ergänzt, dass auch Recha inm unendlich dankbar sei. Der Tempelherr beginnt, Nathan mit richtigem Namen anzusprechen (statt mit "Jude") Nathan bedankt sich für Gutmütigkeit Sechster Auftritt: "verschreckt" Lavt Nathan gibt es überall gute Menschen, unabhängig von der Religion Tempelherr bestätigt Nathan (bew. Seine Aufgeschlossenheit) dies und bewundert Sie beginnen sich gut zu verstehen, Tempeiner verliert seine Abneigung gegenüber Nathan & seiner Familie Daja kommt eilig herbeigelaufen Siebler Auftritt: Daja stößt 20 den beiden (Nathan, Tempelherr) hinzu aufgeregt berichtet sie, dass Sultan Saladin mit Nathan Sprechen wollte der Nathan und Tempelherr sind nun Nathan berichtet, dass er den Sultan noch Sultan nat Tempelherm begnadigt Tempelherr wartet darauf, dass der Temperherr teilt Nathan den Namen Nathan kommt der an einen Wolf von Stauffen Tempelher geht ab, Daja kommt → wird selbstverständlich für ihn neven Mantel wieder alleine nie persönlich getroffen hat Nathan ist nun Sultan verpflichtet Sultan sein Schicksal endgültig entscheidet mit: Curt von Stauffen Nachname bekannt vor, sonstigen Verhaltensweisen des Tempelherrn erinner Nathan vierter Auftritt: → Daja kommt herber gelaufen und berichtet, dass der Tempelherr in Nathan schickt Daja los, um den Tempelherm 20 ihm 20 bitten fünfter Auftritt: Die серед анданд er април Szene findet auf einem Palmen statt. Der Tempelherr spricht mit einem Klosterbruder Klaster bruder hätte gerne eine Geldspende vom Tempelherr → hat aber kein Geld Klosterbruder berichtet, dass er geschickt wurde, um die Fähigkeiten und das Verhalten des Tempelherr 20 untersuchen Der Patriarch habe inn damit beauftragt walle wissen, ob Tempelherr fähig wäre, einen militärischen, geheimen Brief zu überbringen Außerdem wolle der Patriarch wissen, weshalb der Tempelherr von Sultan Salaain begnadigt worden ist Patriarch wolle den Temperherrn zum Anführer einer Attentäter gruppe machen sollten Sultan Saladin töten sechster Auftritt: Platz unter Tempelherr lehnt wünsche des Patriarchen ab → stent (durch Begnadigung) Klosterbruder hält Entscheidung des Tempelhen richtig der Näne sei in Schuld von Sultan Saladin nachdem Klosterbruder gegangen ist, beginnt Daja Gespräch mit Tempelherrn Tempelherr zeigt sich abweisend und antwortet nur und knapp kurz Daja informiert Tempelherrn über Einladung von Nathan Tempererr billet Daja, inn in Ruhe w lassen möchte nichts mit Juden zu tun haben (er selbst ist Christ) Tempelherr gent ab, Daja folgt ihm in einiger Entfernung vierter Auftritt: VIERTER AUFZUG Saladin und der Temperherr sprechen miteinander Saladin versichert dem verpflichtet Saladin ist fasziniert vom ähnlich verhielt der sich ganz Der Sultan bittel den Tempelhemm darum, fortan am Hof 20 bleiben. Der Tempelherr verspricht dies zu tun Sie kommen auf Nathan und Rechas Rettung 20 sprechen. Saladin bewundert das Verhalten des Tempelhern bei des Tempelherm. Der Temperherr sellost reagiert eher gefühislas - insbesondere, sobald Nathan angesprochen wird Der Tempelherr erwähnt, dass er argwöhnisch gegenüber fünfter Auftritt: Tempelhern, dass dieser frei sei. Der Tempelherr fühlt sich aber Charakter des Tempeinern und fühlt sich vollends an seinen Bruder Assod erinnert, der jüdischen Erziehung Rechas, Nathans Adoptivtochter Sei Glaube, es wäre Er zeigt außerdem deutlich, dass er wütend über Nathans Verhalten sei, die Heirat mit Recha nicht sofort zu gewähren. Wsätzlion nagt an ihm der naiv gewesen zu meinen, dass Nathan wirklich so offen einer Beziehung gegenüberstehen würde Der Sultan ist verwundert über Nathans Verhalten. Er will inn aber nicht sofort verurteilen, da Nathan zv seinem Freundeskreis gehört. Der Sultan plant zwischen Nathan und Temperherrn w vermitteln Bevor er geht, berichtet der Tempelherr noch, dass er den Patriarchen aufgesucht hat. Saladin zeigt sien entrüstet dem Sultan Nathan sei. Er erzählt von Der Temperner ist gegangen, nun sprechen Saladin und Sittah miteinander Sittah erkennt die hkeit zwisch Saladin das Bild Modell gestanden haben könnte bedauert, dass er den Tempelherm nicht nach seinen Eltern gefragt hat. Er möglicherweise ein Sohn Assods sein könnte → Assad war als "Schürzenjäger" bekannt Sitan und Saladin Stimmen überein, dass Nathan dem Temperhern Recha überlassen muss Sittan schlägt vor, Recha an den Hof zu holen, um sie kennen wienen und über sie w entziehen. Saladin willigt ein Saladin wundert sich, wo Al-Hafi bleibt Assad und dem Tempelherm. Sie meint sogar, dass der Tempelher für (welches eigentlich Assad leigt) glaubt, dass der Tempelhem Nathan die Entscheidungsgewalt D vierter R fünfter Auftritt: Auftritt: T TER Sittan und Sultan Saladin sind in ihrem Palast und erwarten die Ankunft Nathans in beiden Saladin macht sich Sorgen: Er ist unerfahren im Verhandeln und in Geldfragen und muss nun gegen Nathan bestehen, der Bereichen Experte ist. Außerdem wussten sie nichts über den Charakter Nathans. Sittah versucht ihn zu berunigen: Wenn er geizig / unvernünftig ist, dann würden sie inn mit listen überzeugen können, wenn er es nicht wäre, dann würde er sich sowieso kooperativ zeigen Laut Jude Sittah spiele der Eindruck, den Saladin auf Nathan macht, keine Rolle, denn Nathan ist und alle (die man nicht verbessern könne). Saladin will mit Nathan alleine sprechen schickt Sittah weg → er Nathan erscheint Der Sultan empfängt Nathan freundlich Sie kommen auf sechster Auftritt: A Nathans Namenszusatz "der Weise 20 sprechen einfach nur Nathan spielt die Bedeutung der Worte herunter und übt sich in Bescheidenheit. Das Volk habe inm diesen Namen gegeben. Möglicherweise liegl es damit aber falsch, möglicherweise nenne es jeden "Weise", der es zu werden). versteht, geschickt zu seinen eigen Gunsten 20 handeln (und dadurch z. B. reich Sie kommen auf den "geschäftlichen Teil 20 Sprechen. Nathan bietet waren und Informationen über Feinde an. Die Information lehnt Saladin ab, da er diese ohnehin schon besitze und den Handel mit den waren solle Nathan mit Sittan besprechen Der Sultan fragt Nathan daraufhin-recht überraschend- nach der besseren der drei großen Religionen → Nathan sei weise genug, um dies 20 beurteilen Nathan Lögert etwas → der Sultan gent daner in ein Nebenzimmer, um Nathan Zeit währenddessen mit Sittan zu sprechen Nathan ist allein und hält einen Monolog über das UF2 UG Verhalten des Sultans. Er hatte Er wundert sich linie nach Geld verlangt Sultans nur eine List sein könnte, um ihn positiver zu Er erwähnt, dass der Wunsch des unachtsam 20 machen Er überlegt, was er erzählen soll. Er will keine Religion bevorzugen oder benachteiligen Er entscheidet sich dazu, ein Märchen zu erzählen w geben und damit gerechnet, dass der Sultan in erster Stimmen und fünfter fünfter Aufzug Auftritt: Tempeinerr fängt Nathan ab Nathan sehen dann über Tempelherr berichtet, dass Saladin inn und Sie sprechen werst über den Kloster bruder und Tempelher entschuldigt sich für den Besuch beim Patnarchen Tempelherr schlägt Heirat vor- dann wäre sie vor Patriarchen geschützt Nathan sagt, dass die Tempelherr befürchtet eine "Verchristlichung von Recha dem Nathan versucht den Tempeinern W beruhigen Richtung des Palasts des Sultans, da Recha findet → sie gehen in Bruder dort sechster Auftritt: • Recha ist im Harem von Sittan sie kaum Recha erwähnt, dass Sie vermutet, dass auch → Sittah bestätigt Rechas bisher · Recha beginnt zu weinen und wirft sich Sittan ihr Nathan als Vater w nehmen will den Patriarchen Entscheidung von Rechas nun gefundenem Bruder abhängig ist siebter Auftritt: bei Sittah Vermutung und Nathans Meinung über Bücher vor die Sittan ist und man ihren lesen könne (Nathan hält nichts von Bücherm) nicht viele (oder gar keine) Bücher gelesen hat, da sie sich natürlich verhält Füße. Der verwunderten Sittah sagt sie, dass Daja versuche Schwärme Auf Nachfrage erzählt sie mehr über Daja: Daja habe sie in der Kindheit gepflegt und sich um sie getümmert. Sie sei jedoch eine christliche Recha berichtet davon, dass Daja sie Tempel geführt und ihr dlawon erzählt Saladin kommt rein auf dem Weg hin wm Palast des Sultans durch einen christlichen hat, dass sie in Wirklichkeit eine Christin sei Knien und schaut nerab und dieser nicht durch denjenigin Saladin kommt von Recha und Sittan Recha erzählt Saladin davon, dass ausgetauscht werden soll, der ihr nerein. Recha sitzt immernoch auf ihren sie Nathan als Vater behalten wolle leiblicher Vater ist Sabdin versucht sie w beruhigen. Er meint, dass Nathan wesentlich eher das Recht nabe sich als Rechas Vater w bezeichnen wisse Rechas Amme Saladin hinterfragt, woher sie die Geschichte vom leiblichen Vater hat → Recha erzählt, dass Daja es erzählt habe und diese es von Saladin meint, wenn sich die beiden Väter um Recha streiten, dann könnte sie auch einfach inn als Vater nehmen. Besser aber noch wäre es, wenn sie sich nach einem Ehemann umschaut ·Saladin erzählt davon, dass er Nathan und einen Mann" eingeladen habe → Sklavin kommt und berichtet, dass sie angekommen sind zweiter Aufzug achter Auftritt: Nathan und Daja reden miteinander Nathan erzählt Daja, dass der Tempelherr sie Recha weiter Er weist geben sie an, sich in ihrer Aufregung nicht abnormal 20 verhalten Al-Hafi kommt neunter Auftritt: bald besuchen komme, sie soll dies Al-Hafi findet es Al-Hafi gent ab Sultan Nathan 20 Al-Hafi kommt, er und Al-Hafi kommt privat, er Al-Hafi erklärt, dass er alles getan habe um diese "Einladung" dus Sultans abzuwenden → befürchtet finanzielle Ausbeutung sich gebeten hat Al-Hafi will nach Indien gehen, um Stress w entkommen, lädt Nathan ein, mitzukommen Er erzählt Nathan vom Schachspiel, was Saladin absichtlich verlor levten nach Geld w betten Richtung Indien auf Nathan sprechen miteinander weiß nicht, dass der unerträglich, bei anderen und bricht damit in an fünfter Aufzug achter Auftritt: Nathan und · Nathan sieht, dass Recha geweint hat → Er geht auf sie zu und versucht sie w beruhigen. & ahnt, dass Daja die vergangenheit offenbart hat Recha beruhigt sich und wird glücklicher. Der Tempelherr ist enttäuscht sie solle Angst haben ihn zu verlieren er vermutet, dass sie nie geliebt hat Sittah und Saladin wollen die beiden nun Einverständnis des Bruders Nathan offenbart : wsammen bringen. Nathan hält sie auf → es benötigt die der Tempelherr kommen zu Saladin, Sittah und Recha hinw Tempelhen heißt "Leu von Filnek" Er wurde von "Curt von Deutschland gingen vates "Wolf von war jedoch mit Tempelhen ist Rechas Tempelher und Recha freuen sich, dass sie Saladin und Sitan wollen es zuerst nicht Saladin spricht Nathan unter vier Augen → will sich vergewissern, dass "Wolf von Filnet nicht aus Europa kam → Nathan gibt Saladin das Saladin ist sehr aufgeregt Nathan bestätigt dies, kann jedoch nicht sagen, woher er kam. Er sprach am liebsten Buch, welches er vom Klosterbruder hatte und erkennt an der Handschrift: Wolf von Filnet ist sein Bruder Assad Recha und Saladin sind die Neffen von Saladin. Dieser rkündet die frohe Botschaft. Alle umarmen sich Stauffen" (sein Onkel) aufgezogen, als die "Blanda von Eltern Filnek" war ein Freund Nathans, er kam nicht aus Deutschland, Multer des Tempelherrn vermählt Bruder, Rechas richtiger Name ist sich "gefunden haben glauben, sind jedoch sehr gerührt Persisch aus Filnek" sechster Auftritt: Daja und Reise mitgebracht nat Daja sient ein → Sie kommen auf das Thema Daja wirft Nathan vor, Recha des Tempelherin ist → Nathan muss der VIERTER AUFZUG Siebter Auftritt: → Nathan sind in Nathans HOUS dabei, die Waren auszupacken, die Nathan Schätzt den Tempelherm und möchte Sache tären → Er möchte zuvor eine ·Der Klosterbruder kommt. Nathan schickt Daja während Daja weg Geduld verlangt. Wenn deswegen die Geheimnistverei Daja kommt zurück und Kleid, das sich als Brautkleid eignen würde "Recha und der Tempelherr" nicht christlich zu erziehen. Sie betrachtet dies als Sünde. Das ringen ihn gerne als Rechas Ehemann. los, um ihn zu empfangen und um w klären, was ist äußert Nathan, dass er dem Tempelherin gerne sagen würde, weshalb er noch er dies tut, würde er nur falsche Antworten auf das Problem bekommen eine Chance, Recha unter Christen zu Heirat zustimmen erzählt, dass der Klosterbruder mit Nathan sprechen Klosterbruder holt es für Nathan Sobald der klosterbruder weg ist, fragt sich haben könnte. Er vermutet Daja Buch Nathan von seiner wolle Nathan und der Klosterbruder beginnen ein Gespräch miteinander Nathan empfängt den Klosterbruder freundlich. Während sich der Klosterbruder noch an Nathan erinnem kann, weiß sich Nathar nicht genau, wen er vor hat, entschuldigt sich dafür aber Klosterbruder beginnt gemeinsame Geschichte: Vor 18 Jahren diente er kurzfristig einem Herrn namens "Wolf von Filnek". das Dieser hatte eine Tochter im Alter eines Babies. Die Mutter war (anscheinend) bereits kurz nach der Geburt gestorben. Eines Tages musste der Mann plötzlich nach Gaza. Dorthin konnte er aber sein Kind nicht mitnehmen. Er schickte daher einen Boten mit dem Kind zu Nathan los, der zu diesem Zeitpunkt in Darun war. Der Klosterbruder war dieser Bote. Er übergab das Kind wie geplant an Nathan. Der Mann starb einige Zeit später in Askalon, daher musste Nathan fortan für das Kind sorgen - das Kind war also Recha. Nathan ergänzt noch einige Fakten: Er kannte den Mann, der ihm das Kind schickte, offenbart gut. Dieser habe ihm sogar einige Male das Leben gerettet. Nur kurz bevor der Klosterbruder bei ihm eintraf, hatten Christen Nathans Familie - seine Frau und alle sieben Söhne - brutal ermordet. Dazu brannten sie das Haus von Nathans Bruder in Gath ab, wo sich diese vor den christlichen Verfolgern verstecken wollten. Nathan trauerte daraufhin mehrere Tage lang in der Asche des abgebrannten Hauses und verwünschte die Christen. Am Ende besann er sich aber und wertete den Verlust als eine Probe Gottes. Er sah ein, dass mordende Menschen in allen Religionen vertreten seien. Kaum war er zu diesem Schluss gekommen, erschien plötzlich der Klosterbruder mit dem Kind - als wäre dies ein göttliches Zeichen gewesen. ·Der Klasterbruder berichtet zusätzlich bereits am Anfang des Gesprächs, dass del Patriarch ihn losgeschickt hat Nathan misstraut dem Klosterbruder- erzählt ihm dann aber doch von Recha. des Gesprächs mehr über Rechas Eltern wissen. Klosterbruder bestätigt die Vermutung • Nathan will gegen Ende von Nathan Er erinnert sich daran, dass Rechas Vater ein nahm Auftreten Nathan, wer dem er will etwas besaß, das der Klasterbruder nach dessen Tod an sich Patriarchen von Rechas wahrer Religion erzählt DR I Siebter Auftritt: T TER A U F 2 U G Saladin kommt zurück. Nathan berichtet wäre, seine Überlegungen vorzutragen Nathan erzählt die Ringparabel • Ein Mann besaß einen magischen, wertvollen Ring, geschmückt mit Kraft besaß, "vor Gott und Menschen angenehm w machen" Der behalten. Er vermachte inn daner nach meisten liebte. Er verfügte Mann walte den Ring für immer in der Familie seinem Tod demjenigen seiner Söhne, den er am dass dieser genauso verfahren solle (den Ring also verer ben). außerdem, immer an den jeweils liebsten Sohn Eines Tages erble ein Mann den Ring, der drei er aber gleichermaßen- auch wenn absetzen konnte sich ab und an ein Söhne hate. Alle mal kurzfristig einer einem Er vesprach den Ring daher allen dreien was er natürlich nicht einhalten ein Exemplar Er ließ daher einen Künstler zwei völlig identische die drei Ringe- unter innen der Echte an seine Die Folge war absehbar: Die Söhne Stritten sich besaß, der hatte auch die höchste Stellung im HOUS Die Söhne gingen vor Gericht. Jeder sagte aus, der Vater habe ihm ganz direkt den Ring versprochen- und könne ihn nicht angelogen haben. Die anderen Brüder müssten daher lügen Der Richter entschied: Der Vater müsse hergeholt werden und aussagen. Da dieser bereits tot war, erinnerte er sich an die magische Wirkung des Ringes. Der echte Ring muss diese magische Wirtung ausstranten. der drei Er stellte aber auch fest, dass keiner Söhne "angenehm" gegenüber anderen sei, sondern gegenüber sich selbst. Der echte Ring sollte aber das Gegenteil erzeugen. Daher kommt er zu dem Schluss, dass der echle Ring bereits verloren gegangen ist und alle drei Ringe Kopien seien. Um dennoch 20 beweisen, dass der Ringe echt sei, müssten die Söhne nun nach außen ihre Liebe gegenüber anderen Menschen beweisen. Sie müssten darum geradezu wetteifern Eines Tages würde dann Richter gegenüber den einer anderer Nachkommen entscheiden, wenn dieser Auftrag gelungen sei Der Sultan äußert sich wnächst unzufrieden über diese Geschichte letwa in der Mitte der Erzählung). Er meint, dass die Religionen grund verschieden seien, Nathan weist aber daraufhin, dass der Glaube an Vorfahren gründet diese Unterschiede nur auf den Erzählungen der ·Der Sultan hört danach wieder interessierter พ Am Ende der Geschichte ist er vollends begeister. Ev bewundert Nathans Weisheit und entschieden ab, dass er dieser zweite Richter aus der Geschichte sein Freundschaft schließen Saladin will mit Nathan Nathan bietet Saladin · Sie kommen auf den GeId für einen drohenden Krieg an, Saladin reagiert misstrauisch Tempelherin 20 sprechen. Saladin äußert, dass dieser seinem Bruder ähnelt. Auch die Rettung Rechas würde auf einen ähnlichen Charakter hindeuten · Saladin weist Nathan an, den Tempelherrn zu holen. Nathan gent ab, Saladin gent Sittan wolle Opal, der die drei seiner Söhne liebte der drei von den anderen konnte, denn es gab ja nur Kopien des Ringes anfertigen und gab schließlich Söhne, wsammen mit seinem Segen und starb daraufhin darum, wer den echten Ring hätte, denn Wer diesen zu seiner Streitet Schwester achter Auftritt: VIERTER AUFZUG Daja kommt eilig herbeigelaufen Sie berichtet aufgeregt, dass Sittah Boten w Recha geschickt habe Nathan ist verwundert darüber. Er fragt nach, ob es nicht die Boten des Patriarchen seien und ob Daja diesem nichts erzählt habe Daja verneint beides: Die Boten kämen von Sittan und sie habe dem Patriarchen nichts erzählt Nathan will die Sache wären las und gent · Daja ist kum alleine. Sie äußert ihre Befürchtung, dass der Sultan Recha heiraten wolle, um besseren Kontakt zu haben. Sie ist daher Ansicht, dass sie Recha von ihrer verg erzählen müsse, um die ligte Heirat mit dem Tempelnerm psychologisch abzusichern der achter Auftritt: neunter D R IT Auftritt: zehnter TER Der Tempelherr läuft unter den Palmen in der Nähe des Klosters herum Er ist sehr unruhig und denkt darüber nach, wie er plötzlich aus dem Haus "geflohen" ist Er gestent sich schließlich ein, dass er Recha liebt, obwohl diese eine jüdin sei und er selbst Christ. Er ist der Ansicht, dass er durch die Begnadigung Saladins auf eine gewisse weise neu geboren wurde. Nun könne er auch die Vorurteile gegenüber Christen, die ihm vor dieser neven Geburt beigebracht wurden, vergessen. Er erinnert sich Ian seinen Vater und fühlt ihm mit seiner neven, toleranten Einstellung verbundener. Der Tempelherr sieht Nathan kommen. Auftritt: A U Sultan ihn sehen wolle. Vorher Nathan trifft auf den Tempelherrn • Er berichtet diesem, dass der der Tempelherr solle mitkommen Der Tempelherr erzählt davon, dass er bei Recha war. Er will Haus), sofern er nicht die Garantie bekäme, dass er sie immer w dürfen). nun nicht mehr w ihr (und nicht mehr ins sehen dürfe (heißst: er bittet darum, sie heiraten entsprechend "Sohn nennt (aies ·Der Tempelherr bezeichnet Nathan als "Vater" und würde heißen, dass Nathan die Heirat akzeptiert). Nathan drückt sich aber um die Bezeichnung "Sohn", stattdessen verwendet er andere, freundliche Formulierungen. Bevor er dem Heiratsantrag statligibt, will er noch über die Vergangenheit des Tempelhern wissen. Der Tempelherr erzählt, dass sein Vater "Conrad hieß und, dass er ein uneheliches Kind Nathan geht kurz ins Haus, der Tempelherr wartet solange drausen auf inn mehr woll erwartet, dass F Nathan aber Nathan inn 2 UG noch kurz ins Haus und sei ·Der Tempelherr ist zornig und verwirt über Nathans Ablehnung des Heiratsantrages Daja hat Sich heimlich feldes von Nathan Daja bietet einen Tausch: Ein Geheimis, dass sie kennt, gegen eines das · Mit dem Geheimnis des Tempelhem meint sie, dass er Recha liebt. (Daja bemerkt Der Tempelherr äußert, dass es Unsinn ist, dass er (als Christ) eine Jüdin liebt Daja meint, diese Weg sei so von Gott bestimmt worden - er vestünde es jetzt nach · Tempelherr gibt seine liebe w. Daja möchte, dass er Recha heiratet und nach Europa bringt Tempelher kann dies noch nicht versprechen, da Nathan erst sein Versprechen geben muss → er erzählt Daja, dass er bereits um die Heiratserlaubnis gebeten hat. Daja ist verwundert, dass er der auswich (sie hatte erwartet, dass Nathan erfreut ist). Daja offenbart, dass Recha eine Christin ist Ihre christlichen Eltern haben sie getauft. Nathan ist dementsprechend nicht ihr richtiger Vater. dazugeschlichen. Nun reden der Tempelherr und Daja miteinander außerhalb des Sicht nur der Tempelher kennt nat es an seinem auffälligen Verhalten → Nathan hat sie als jüdin großgezogen & ihr nie von ihrer Vergangenheit erzählt Temperherr ist sehr bestürzt und verwundert. Er hatte so ein handeln nicht erwartet Daja weist den Tempelherm an, Nathan nichts von dem Gespräch zu der Tempelherr beim Sultan auf inn wartet. · zum Schluss vergewissert sich Daja, dass der Tempernerr Recha mit nach Europa nimmt nicht Frage erzählen. Sie will Nathan sagen, dass