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Nathan der Weise-Figuren/Aufklärung/Aufzugbeschreibung I-V

10.9.2023

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G.L
* 1729
†1781
●
• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
●
• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
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Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
●
• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
●
• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
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• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
●
• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
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• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
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* 1729
†1781
●
• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;
G.L
* 1729
†1781
●
• Dramateur, Schriftsteller
Epoche Aufklärung
• Politisch: Beginn der Moderne;
Beginn des Handelns; Bürgertum
formt sich;

G.L * 1729 †1781 ● • Dramateur, Schriftsteller Epoche Aufklärung • Politisch: Beginn der Moderne; Beginn des Handelns; Bürgertum formt sich; Industrie (kapitalismus), • "Nathan der Weise" = Weg um die Zensur zu umgehen ● Nathan der Weise ~ Gottfried Lessing . Figuren: Nathan: Jude reich Geschäftsmann Tochter Recha "Weise" • Tempelherr: Franke" Curd von Stauffen Christ Retter von Recha Sittah Muslimin • Daja: Christin "Hausfrau" Nathan Gesellschafterin von Recha versucht Recha zu be- einflussen Schwester/ Beraterin von Saladin Patriarch v. Jerusalem : 1779 veröffentlicht •Themenschwerpunkt: Humanismus + Toleranzgedanken der Aufklärung Religionen • Literaturgattung: Drama ● + Sultan Saladin : Muslim Strenger Christ erwartet Respekt unschuldig /achtvolle Funktion GOTTHOLD EPHRAIM LESSING NATHAN DER WEISE Derwisch Al-Hafi: Muslim EIN DRAMATISCHES GEDICHT • Recha: Adoptiv tochter Nathans GOLDMANN KLASSIKER MIT ERLÄUTERUNGEN Teenager-Alter verliebt in T.H Judin Herrscher über Jerusalem eigentlich Arm Bruder von Sittah Bettler Saladin Kloster bruder: Laien bruder im Kloster → Patriarch Akte / Aufzüge 1. Aufzug Liebe und Feuer Heimkehr Nathans; Daja berichtet von Hausbrand; Recha wurde gerettet (1.Sz.1) Recha (Schwärmt) über Tempel herr / Retter / . Engel"; Nathan klart auf (1. Sz. 2) Nathan & Derwisch (Al-#afi) über A. H Job → Bettelmönsch des Saladins (1. sz. 3) Daja informiert Nathan eilig, dass Tempel herr in Stadt ist → Daja soll zu ihm (1. Sz. 4) • Unter Palmen Kloster bruder nähert sich Tempelherr → soll Bote des P.v.J werden (1. Sz. 6) Unter Palmen: Daja beobachtet Tempel herri Daja will ihn einladen → er lehnt ab ● • weil Nathan Jude ist (1. Sz. 6) ● ● ● 2. Aufzug Geld • Saladin +Sittah spielen Schach; Saladin = Zerstreute Gedanken Geldprobleme (kann Wette nicht eingehen) (2. Sz. 1) ● ● verliert; Saladin hat Derwisch-Al-Hafi kommt / analysiert die Schachzüge; Saladin...

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gibt auf = A(- Hafi soll Sitah Geld geben Al-Hafi (aus Saladins Kasse) hat nichts mehr (2. Sz. 2) ● • Saladin + Siltah "lästern" über Nathan = potenzieller Geldgeber / Ausbeut-Opfer (2. Sz. 3) Daja und Recha - macht sich Sorgen über T. H Auftreten / Kennenlernen... (2. Sz. 4) Daja kündigt T.H Erscheinen an; Nathan hat verdacht, dass Recha verliebt ist; "unterwirft" sich T.H; unfreundliche Reaktion von T.H auf Nathans Dank; = T. H bestätigt Freundschaft (Sz.5) • Daja kündigt an, dass Sultan Nathan Sehen möchte (2. Sz. 6) • Nathan berichtet T.H über Erfahrung mit Sultan; ist verblüfft über T.H's Namen (2.Sz.7) Daja soll Bescheiden beim Auftreten des T.H bleiben (2. Sz. 8) Al-Hafi warnt Nathan über Aus beutung des Saladins / Erpressung (2. Sz. 9) Nathan Wolf von Filnek Tempelherr Leo von Filnek Saladin Recha Blanda von Filmek Saladin 1 Tempelherr = Recha 3. Aufzug (Ver) Handeln/ verrat •Recha Schwärmt über Traum / Ideal mit T.H; nächstes Treffen mit ihm; Daja deutet Herfunft Recha's an (3. Sz. 1) (52.2) ● (3.Sz. 4) • T. H besucht Daja & Recha; Recha dankt für ihre Rettung; T.H wird nervös (Nathan) bricht das bespräch ab Recha wundert sich über plötzlichen Abbruch; ihr Liebeskummer' ist geringer = noch mehr Interesse (3. Sz. 3) Sittah und Saladin warten im Palast auf Nathan; Saladin ist unerfahren im Verhandeln →Sillah soll gehen Nathan trifft in Palast ein (Stellt sich vor); Nathan ist bereit Geld zu Zahlen; Sultan fragt den Weisen: welche Religion die Wahre ist... (3. Sz. 5) • Nathan überlegt (alleine); wenn Islam = Sultan veräppeln; wenn Judentum = eigensinnig (3. Sz. 6) • Nathan führt Ringparabel an = um auf Sultan's Frage zu antworten; Analogie die alle 3 Religionen als gleich wahr fatuliert (3. Sz. 7) • Aufruhr des T.H; gesteht Liebe zu Judenmädchen; Entschluss altes Ich zu überwinden (3.Sz.8) T.H bittet Recha zu heiraten; nähere Verbindung zu Nathan ("Sohn") (3. Sz.9) Daja versucht Deal mit T. H einzugehen: Ihr Geheimniss gegen seins! Daja will T.H dazu bringen seine Liebe zu Recha öffentlich zu machen; Daja enthüllt Recha's Hintergrund: Adoptivfochter Nathans (jüdisch) Christlich geboren (Eltern) (3.52.10) ● Sultan und ● Nathan my alamy 4. Aufzug Rat / Vergangenheit • T.H ist verzweifelt = braucht Rat vom Patriarchen (Klo Sterbruder); Klosterbruder weigert sich (4.Sz. 1) ● T.H fragt Patriarchen über "Dilemma"; Unterredung des T.H mit Patriarchen; Nathan soll verbrennt werden Gespräch • Ergebenheit des T.H gegenüber Saladin; T.H = erbitterte Anklag von Saldin und Sittah über ihren Bruder Assad, ähnelt dem T.H 14. Sz.3) Nathans, der ihm Recha vor- enthalte Vorsatz Saladins = Nathan und den Tempelherren versöhnen. (4.57.4) • Vermutung Saladins und Sittahs, dass Curd (von Stauffen) der Sohn Assads und einer Christin ist Dajas Forderung, Nathan soll Einwilligung für Rechas Hochzeit geben ● (4.Sz.6) Begegnung von Nathan & Klosterbruder; früher als Reitknecht von Herrn von Filneck; hat Nathan vor 18 Jahren Recha gebracht; leiht Nathan ein Büchlein (4. Sz. 7) • Einladung Rechas in den Palast; Daja offenbart vorher Recha ihre wahre Herkunft (4.Sz.8) alamy 5. Aufzug Aufklärung/Verzeihung • Mamelucken berichten Saladin = Geld lieferung aus Kairo = (Mansor kommt) (Sz. 1/2) • T.H: Selbstkritische Überlegung wegen Verrat Nathans an Patriarchen (Sz. 3) Nathan blickt in Rechas Verwantschaftsverhältnisse ("Adressbuch") (Sz.4) Geständnis des TH, Nathan angezeigt zu haben; Bittet um Heirat / Rechas Hand; will sie vor Patriarch Schützen; Nathan zögert (Recha habe ein Bruder) (Sz. 5) • im Palast: Verzweiflung Rechas (neben Sittah); fürchtet Nathan als Vater verlieren (S2.6) Zugeständnis Saladins, dass Recha ihren Vater behalten dürfe (52.7) ● • Eintritt des T.H & Nathan in Palast: Klärung der Verwandtschaftsverhältnisse Verlauf des Dramas 3. hern 1. ● 2. Tempelherren Judenfeindlichkeit zum Freund des Tempelherren Steigende Handlung ● Exposition Lösung Nathans Rückkehr ·Saladins Finanz •T.H verliebt sich •Nathans Kritik an not in Recha •T.H verrät Nathan • Saladins Finanz not be- beim Patriarchen • Nathan soll be- straft werden Rechas Wunderglaube • Nathan = Kredit Ringparabel: Tole- •Daja versucht sich geber Saladins? ranz, Religionen Tempelherren zu nã. •Nathan gewinnt • Nathan opponiert • Saladin verteidigt• Im falast: Zusammenführu. Nathan aller Hauptpersonen (Familie) Höhepunkt wendepunkt Jerusalem "Stadt der Wunder" gegen Heimat Dajaus Verrat Zeit Auf einen Blick: aristotelische Einheiten Ort 8 Leitmotiv des Dramas Erziehung vom Wahn Zur Wahrheit • Der Süße Wahn des Engelglaubens fallende Handlung u. Erziehung Ende 12. Jhd (3. Kreuzzug) Handlung (keine Nebenhandlung) vermut. 1 Tag • Recha erfährt Aufklärung der Familien- von ihrer Herkunft verhältnisse Wy endet •T. H bittet Nathan um Rechas Hand N. Zögert (2.B Recha's Beschwörnis vom Engel ge- rettet zu sein Nathan redet ihr raus. die süße Wahrheit Bildebene 17, w Nathan der Weise Handlungsverlauf comp S. desserte chand der Temper als auch der S Ringparabel Adri 1-10 markant, Accration and acting der Ang STRU 1962-1900 begge Tung des Fahr 1. Stichpunkte zu den Figuren a) Nathan Daja • Kaufmann / Geschäftsmann, aus Jerusalem Hausherrin/Erzieherin (Rechas) aus Jerusalem Religion: Jude Religion: Christin Lebensbedingung: Finanziell unabhängig •Lebensbedingung: ... ( abhängig, sicheres Heim Familie: (Adoptiv) Tochter, erzieht sie •Familie: Che. Frau eines Kreuzfahrers, no kids (Welt) offen - was Religionen betrifft •Persönlichkeit: neugierig, verfolgt Wunsch → Heim • Persönlichkeit besinnt, bedacht, Weise, -andere Religionen gegenüber eher Sheptisch selbstlos, bescheiden, spielt gerne • respektiert Nathan trotz seiner Religion Schach, kann sich in Gegenüber hineinversetzen - weiß um Rechas Herkunft, wahrt das Geheim. Kehr 2 Sehr annerkannt, trotzden nicht wirklich in Gemeinschaft integriert - nutzt erste Gelegenheit es zu sagen: er- hofft sich Rückkehr nach Europa B) Tempelherr • Tempelritter aus Franken, Deutschland •Religion : Christ ● • Lebensbedingung: selbständig, reist viel •Familie: "Schein familie"; bei Onkel auf gewachsen; Sohn von Assad (W.v. F) •Persönlichkeit: beschützerisch, nachgeber, stolt, "harte Schale, weicher Kern", sehr impulsiv, handelt Vorschnell →anfangs feindlich gegenüber Judentum nach Gespräch mit Nathan = toleranter ● e) Sultan Saladin (never) Herrscher / Sultan von Jerusalem • Religion: Muslim / Islam • Lebensbedingung: Finanzielle Not; hoher status Familie: verlorener Bruder; Schwester Sittah - lässt Sich von ihr beeinflussen; Bruder von Assad (W.V.F) Onkel von Recha und T. H Persönlichkeit: großzügig und bescheiden; strebt nach Frieden, Spielt gerne Schach; sieht anfangs seine Religion als die Wahre →lässt sich von Nathan überzeugen Recha • junges Teenie -Mädchen: 16-19 Jahre Alt • Religion: Christin / Judin • Lebensbedingung & wuchs in stabilem zuhause auf Familie: weiß nichts über ihre Familiengeschichte 17.01.22 • Persönlichkeit: jung/naiv = 'Rosa-Rote-Brille' Schock-Verliebt, bescheiden, sensibel, ehrlich 2. Rollen biografie (Recha) Hallo zusammen! Mein Name ist Recha, ich bin 17 Jahre jung und Tochter eines wohlhabenden Geschäftsmannes. Zusammen mit Erzieherin Daja und meinem Vater Nathan, lebe ich in einem recht großen Haus mit Garten. Leider haben wir keine Haustiere, obwohl ich mir seit Jahren eine eigene Katze wünsche, streichel ich meistens die Straßenkatzen aus dem Dorf. Das ist ein Teil meiner Freizeitaktivitäten. Zudem bringt mir Daja seit ein paar Monaten nähen bei. Ich interessiere mich aber auch fürs dekorieren und Schmücken von Kleidern und Räumen - die Ästhethik Zicht mich an. Zu meinem Vater pflege ich ein inniges Verhältnis zu meinem Vater, welcher gleichzeitig mein Mentor und meine Zweite Stimme im Kopf ist. Allgemein habe ich nicht viele, aber ein paar enge Freunde. meiner Im Leben will ich noch einiges erreichen, zum Beispiel um die Welt reisen und irgendwo, am richten Ort, zur richtiger Zeit eine Familie gründen. Das Schwabenland wäre einer dieser Orte. Neulich retete mich ein Engel dem Brand unseres Hauses. Ein Ritter stellte sich später heraus. Er kömme auch aus dem Schwabeland. Dort Bieht es mich auf jedenfall hin. Und er Vielleicht frage ich Treffen mit meinem ehrenhaften Beschützer. aus Sah meinen Vater über ein baldiges 5. Figuren konstellation Erzieher Onkel • Tempelherr Freund vergeb. Schwiegersohn Klosterbruder Patriarch ·Dajaz ihm gab Nathan DI Al Hafi Onkel/Tante → Curd von Stauffen "Assad" Erzieherin Vater Bettler Sittah Recha Adoptiv tochter" Ring parabel Geschwister Geschwister Eltern Legende Schwester Cards Sultan Saladin t Wolf von Filmek Assad Geschwister Hausaufgabe auf Montag, 24.1. (Entfall Doppelstunde am Freitag) Vorübung ,,literarische Erörterung" Lässt sich Nathan als idealtypischer Aufklärer bezeichnen? Sammeln Sie Argumente und belegen Sie diese am Text. - "Aufklärer": nach Immanuel Kant - der seinen Verstand benutzt, sich selbst bewusst ist, eigenständig Entscheidungen trifft" Prinzip der (Un) Mündigkeit kritisch gegenüber der Kirche · Charaktere machen sich ein eigenes Bild über Religionen und ihre Wichtigkeit der Unterschiede der Religionen Bilden ihre eigene Meinung Nathan ● - Eigenschaft • bildet sich eine Meinung über verschiedene Religionen und die Wichtigkeit ihrer Bedeut- ungen (Unterschiede) • belehrt / verinnerlicht die Wichtigkeit der Akzeptanz und Toleranz unter den Religionen Akzeptanz geg. anders denkenden / handelnden • Tempel herr - Verurteilt T.It nicht einfach aufgrund von Beteiligung des 2 Krenzzugs (→> Leid) -gibt ihm Chance Freunde zu werden. Text stelle Ringpara bel Tempell her Akt 2 - Judenfeindlich Sz. S aber Freundlich ↓ Akt 3 57.9 : Akt. 5 sz. 5 = T.H will Schwie- resohn sein = bittet um Rechas Hand Ja - (hinterfragt) Frage der wundergläubigkeit ↳ Nathan als vernünftig - tolerant gegenüber anderer Religionen (Ring parabel) - klärt andere über Religionen allf [Tempelherr Saladin) Erziehung Rechas in Freiheit und Toleranz - Mensch im Zentrum nicht Religionen a priviligiert", "Bürgertum" 2) moralisch mehr als dem Adel ausmacht a) "Engelwesen" t Nein • Was ist schon idealtypisch? - •hat Ideal typus damals schon '( 12 jhd. ? ) existiert? Vorreiter der Aufklärung = -> klärt Recha über T. H auf (Alet 1) Frage der Wunderglaubigkeit Aufnahme Rechas (Gespräch mit Klosterbruder) denn't selbst, anders als andere dieser Zeit -> Bezeichnung "Weise" S - b) Ring parabel; Adoption christliches Kindes Rechas; keine Vorurteile - Zusammenleben mit Daja (als Christin) - Freunde anderer Religionen (Al-Hafi) - auch auf anderem Ebenen tolerant : verworrene Familie, verhältnisse Recha's Erziehung; Saladin -Ring parabel (Toleranzgedanke), Tempel herr - Gespräche mit überzeugen mit seiner Weltanschauung Wann wird direkt zitiert ? -Hervohebung d) Kaufmann / Händler ; außerhalb von "System" = Adel, Klerus, Bauern..... Geldverleiher wohlhabend - moralische Überlegenheit über Adel 26.01 - als Stutzung , wenn Argument sonst noch nicht ausreichend belegt ist Jüdische Soziale Sation • Option 1. Judentum → egoistisch Option 2: Islam - unglaubwürdig Option 3: Märchen 。 absolute Wahrheit gibt es nicht • Lessings Grundgedankte 4 Fragmentkrieg [Monolog ] [Rhetorisch] Stadium Verwunderung, Verwirrung. Unsicherheit nicht Antwort direkt gegeben sondern Saladin Jelbst zur Einsicht verhefter - "Ich" - innerer Monolog Fragen + Antworten Gedankenstrich Ellipse - - Interjection : Steigende Handlung Aufbau Ring parabel. Exposition: Ort = grauen Jahre, Osten → Jedismus 5 Höhepunkt: fallende Handlung: Aussehen : Wirkung = "In Zuversicht tragen" → man Prozen? Ring brachte Farbe in die Welt lange her (grau) Staat, aufgehende Sonne = Aufklärung =aus lieber Hand" → Gott verleiht Mensch die Möglichkeit, sich religiös zu verhadten "hundert schöne Farben"> Vielfältigkeit der Religions. natürliche aus der Selbstaufklärung Blatt Sichherheit, Entschlossen heit ausübung 7.02.22 muss an die Wirkung glauben. : "Betrug" Richtigen Motiven "Glücklich" weil emotional gleiche Gebundenheit an Söhne Spielt noch ne Rolle ? für Vater nicht } allgemein nicht → für Söhne schon wichtig verschiedene Entstehungsgeschicchten - aber Ursprung: "Glaube" Religion Lösung Grundideen (Maxime Aufklärung) L Aufzug: Exposition Grundlegende Sache 1,1: Nathans Rück- kehr und Dajas Bericht von Rechas Rettung aus dem Feuer 1, 2: Lehrdialog 1: Nathan belehrt Recha über Engel und Wunder I, 3: Al-Hafi wirbt für einen Kredit für Saladin 1, 4: Rechas Gesell schafterin fordert ein Gespräch mit Rechas Retter 1, 5: Der Tempelherr soll Saladin für den Patriarchen ermor- den 1, 6: Der Tempelherr hat Vorurteile gegen- über Andersdenken und Nichtchristen. : Richter verzichtet Urteil Hinweise auf Vorgeschichte : • Appell = 11. Aufzug: Erregendes Moment II, 1: Sittah und Saladin im Gespräch über Heiratspläne und die Christen II, 2: Al-Hafi infor- miert Saladin über Nathan und charak terisiert ihn II, 3: über Nathan und ihren II, 4: Warten auf den Tempelherm 11, 5: Lehrdialog 2: Nathán belehrt den Tempelherm über Vorurteile 117 11, 6: Nathans Ein- ladung zu Saladin 11, 7: Nathan ahnt die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen Recha und dem Tempelherm II, 8: Warnung Nathans an Daja, Recha über ihre wahre Identität zu informieren Hinweise auf Vorgeschichte Nathan Tempelherr es es ist so wie ist = Vertrauen in sich selbst "gutes" Verhalten =) Mensch kann auch III. Aufzug: Höhepunkt und Peripetie III, 1: Recha über Daja II, 2: Der Tempelherr verliebt sich in Recha III, 3: Daja horcht Recha aus auf Richterspruch = kommt nicht drauf! Zee füllen sondern "Appell" ausprechen = kann auch nicht Urteilen III, 4: Saladins und Sittahs An- schlag auf Nathan III, 5: Saladin stellt Nathan die Frage nach der ,wah- ren' Religion III, 6: Nathans Suche nach einem Ausweg ll, 7: Lehrdialog 3: Nathan erzählt die Ringparabel III, 8: Monolog des Tempelherm über seine Gefühle und seine Vorurteile III, 9: Werbung des Tempelherm um Recha; Nathan zögert I, 10: Daja über Rechas Herkunft Hinweise auf Vorgeschichte IV. Aufzug: retardierendes Moment IV, 1: Tempelherr und Klosterbruder über den Patriarchen IV. 2: Der Tempelherr bittet den Patriarchen um Rat IV, 3: Eintreffen von Saladins Steuern IV, 4: Saladin und der Tempelherr, Saladin setzt seine Erkenntnisse um IV, 5: Saladin und Sittah befürworten die Beziehung Rechas zum Tempelherm IV, 6: Daja unterstützt Sittahs und Saladins Plan IV, 7: Nathan schil- dert die Ereignisse in Gath und bittet den Klosterbruder um Unterstützung bei der Aufklärung der Verwandtschaft von Recha und dem Tempelherm Hinweise auf Vorgeschichte V. Aufzug: Katastrophe oder Lösung V, 1: Saladins Steuern treffen ein V, 2: Saladin unter- stützt seinen Vater mit Steuern V, 3: Monolog des Tempelherm über seine Liebe zu Recha V, 4: Nathan erhält Assads Gebetbuch, das die Verwandt- schaftsverhältnisse klärt V, 5: Der Tempel- herr hält wieder um Rechas Hand an, er erwägt, zum Juden- tum zu konvertieren V, 6: Recha schildert Sittah ihre Erziehung durch Nathan V, 7: Saladins und Rechas Verständigung über Vaterschaft V, 8: Familien- zusammenführung zu einer Mensch- heitsfamilie (Akteptanz) + Gott aktiv Sein Markierungs punkte Lehrdialog Zentrale Konflikte: (Recha-Tempelherr Nathan - Saladin) Taten die Aufgeklärt werden: familiäre Verhältnisse: Adoption Rechas Totung Nathan's Familie Assads Geschichte Saladins Hintergründe : Geldnot, Rettung Rechas Begnadigung Wieso alle Neben- figuren ein Abbild (Sinnbild) der Gesellschaft sind = Dramatisches Gedicht = Blankvers: 5-hebiger Jambus, reimlos Vorgeschichte Aufklärung religiöser Toleranzgedanke ( Ideen drama) aber auch isches Drama Analytisches Frage stellung: Werk bezogen Nathan der Weise & (so gant) der Dramenkonzeption, typisches Tunerspiel Tessings Vorgaben (Ablehnungen) ✓ Nathan Schluss Drama: Statement" - Abschluss- lebensweisheit 23.02