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Nathan der Weise - Detaillierte Zusammenfassung Aufzug 1 bis 3

180

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Anna

1.10.2025

Deutsch

Nathan der Weise | Inhaltsngaben Aufzug 1-3

7.148

1. Okt. 2025

25 Seiten

Nathan der Weise - Detaillierte Zusammenfassung Aufzug 1 bis 3

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Anna

@anna133

"Nathan der Weise" ist ein zeitloses Drama von Gotthold Ephraim... Mehr anzeigen

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1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

1. Aufzug, 1. Auftritt: Nathans Rückkehr und die Rettung Rechas

Nathan kehrt von einer Geschäftsreise zurück und erfährt von seiner christlichen Dienerin Daja eine erschütternde Nachricht: Sein Haus ist fast abgebrannt, und seine Adoptivtochter Recha wäre beinahe gestorben. Diese Nachricht trifft den jüdischen Kaufmann tief ins Herz.

Daja berichtet, dass Recha durch einen Tempelherrn gerettet wurde, der wenige Tage zuvor vom Sultan Saladin begnadigt worden war. Diese zeitliche Fügung bezeichnet Nathan als Wunder. Recha schläft nun die meiste Zeit und wirkt in wachen Momenten verwirrt.

Der Tempelherr verhielt sich nach der Rettung sehr seltsam. Er zeigte kein Interesse an Dajas Dankbarkeit und reagierte sogar abweisend und spöttisch, als sie ihn später am Grab Jesu traf.

💡 Beachte, wie Lessing bereits in dieser ersten Szene die drei großen Religionen einführt: Nathan (Judentum), Daja (Christentum) und Sultan Saladin (Islam). Diese religiöse Vielfalt ist zentral für die Handlung und Botschaft des Dramas.

Am Ende der Szene erscheint Recha selbst, und Nathan bittet Daja, den Tempelherrn zu finden und zu ihm zu bringen, damit er sich bei ihm bedanken kann.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

1. Aufzug, 2. Auftritt: Der Engel oder der Tempelherr?

Recha ist überzeugt, dass ein Engel sie aus den Flammen gerettet hat. Diese Vorstellung erscheint ihr viel wahrscheinlicher als Nathans Erklärung, dass es ein Tempelherr war. Nathan versucht ihr behutsam zu erklären, dass ein Mensch – nicht weniger wundersam – ihr Leben gerettet hat.

Nathan erzählt von der Begnadigung des Tempelherrn durch Saladin, die kurz vor der Rettung stattfand. Recha zweifelt, da der Sultan normalerweise keine Tempelherren begnadigt. Daja berichtet von einem Gerücht, dass der Tempelherr einem verstorbenen Bruder Saladins ähnlich sehe.

Nathan argumentiert vernünftig gegen den Engelsglauben: "Wunder tut nur der, der die Menschen liebt." Er erklärt seiner Tochter, dass es wichtiger sei, dem tatsächlichen Retter zu danken, als für einen unrealistischen Engel zu schwärmen:

"Begreifst du aber, wieviel leichter andächtig schwärmen, als gut handeln ist?"

💡 Diese Szene zeigt Nathans vernunftorientierte Sicht der Welt. Er lehnt Aberglauben ab, respektiert aber gleichzeitig den religiösen Glauben, solange er die Menschlichkeit nicht verdrängt.

Am Ende der Szene erscheint Al-Hafi, der Schatzmeister des Sultans, und Recha und Daja ziehen sich zurück.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

1. Aufzug, 3. Auftritt: Nathan und Al-Hafi

Nathan ist erstaunt, seinen alten Freund Al-Hafi in prächtiger Kleidung zu sehen. Der Derwisch (Angehöriger einer muslimischen Ordensgemeinschaft) hat eine hohe Position erreicht – er ist Schatzmeister beim Sultan Saladin geworden.

Al-Hafi berichtet offen von den finanziellen Problemen des Sultans: In der Staatskasse herrsche "immer Ebbe", da Saladin das Geld so schnell ausgibt, wie es hereinkommt. Er schlägt vor, dass der reiche Nathan dem Sultan Geld leihen könnte, was dieser aber ablehnt.

Al-Hafi bezeichnet Nathans Ablehnung als "weise". Er selbst bereut seine Position als Schatzmeister bereits:

"Es ist nicht Geiz, nicht Kargesein, um Großmut... ist's, weil ich nur ein Bettler war, ein anderer Bettler so zu sein vermeide."

Er plant, bald nach Indien zu gehen, da er befürchtet, in seiner Position am Hof seine Menschlichkeit zu verlieren. Diese Sehnsucht nach einem einfachen, authentischen Leben teilt Nathan.

💡 Al-Hafi repräsentiert die Spannung zwischen weltlichen Verpflichtungen und persönlicher Freiheit. Seine Kritik am "wohltätigen" System des Sultans zeigt, dass selbst gut gemeinte Herrschaft problematisch sein kann, wenn sie auf Ungerechtigkeit basiert.

Am Ende geht Al-Hafi schnell davon, und Nathan fällt zu spät ein, dass er ihn nach dem Tempelherrn hätte fragen können.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

1. Aufzug, 4. Auftritt: Die Nachricht vom Tempelherrn

In dieser kurzen Szene kommt Daja aufgeregt zu Nathan gelaufen und berichtet, dass der Tempelherr ganz in der Nähe unter Palmen spaziert. Auch Recha hat ihn bereits vom Fenster aus gesehen.

Nathan möchte nicht selbst zu ihm gehen, da er gerade erst von seiner Reise zurückgekehrt ist. Stattdessen bittet er Daja, den Tempelherrn zu ihm einzuladen.

Daja ist skeptisch: "Er wird sich schwerlich zu dir bringen lassen." Sie erklärt, dass der Tempelherr nichts mit Juden zu tun haben wolle.

Nathan verspricht, bald nachzukommen, und bittet Daja, den Tempelherrn zumindest so lange aufzuhalten.

💡 Diese kurze Szene zeigt die religiösen Spannungen der Zeit: Die Abneigung des christlichen Tempelherrn gegenüber Juden spiegelt die historischen Konflikte während der Kreuzzüge wider. Gleichzeitig wird Nathans Geduld und diplomatisches Geschick deutlich.

Diese Begegnung wird ein wichtiger Wendepunkt in der Handlung sein, da sie den ersten direkten Kontakt zwischen Nathan und dem Retter seiner Tochter darstellt.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

1. Aufzug, 5. Auftritt: Der Tempelherr und der Klosterbruder

Der Tempelherr spricht auf einem Platz unter Palmen mit einem Klosterbruder. Der Mönch wurde vom Patriarchen geschickt, um den Tempelherrn für verschiedene Aufträge zu gewinnen:

  1. Er soll einen geheimen militärischen Brief nach Europa überbringen
  2. Er soll dem Patriarchen erklären, warum Sultan Saladin ihn begnadigt hat
  3. Er soll eine Gruppe von Attentätern anführen, um den Sultan zu töten

Der Tempelherr lehnt alle diese Aufträge entschieden ab. Er fühlt sich Saladin verpflichtet, da dieser ihn begnadigt hat:

"Ich schulde Dankbarkeit für mein Leben und würd ihm seines nehmen?"

Die Argumente des Klosterbruders, dass diese Taten dem Christentum helfen würden, beeindrucken den Tempelherrn nicht. Er verweist auch auf einen Widerspruch: Wenn Gott ihn tatsächlich wegen seiner Ähnlichkeit zu Saladins Bruder verschont hat, wäre es absurd, nun Saladin zu töten.

💡 Diese Szene zeigt den Konflikt zwischen religiösem Gehorsam (gegenüber dem Patriarchen) und persönlicher Moral. Der Tempelherr entscheidet sich gegen religiösen Fanatismus und für menschliche Dankbarkeit – ein wichtiger Schritt in seiner Charakterentwicklung.

Der Klosterbruder ist heimlich erfreut über die Ablehnung des Tempelherrn und gesteht, dass er selbst die Entscheidungen des Patriarchen kritisch sieht.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

1. Aufzug, 6. Auftritt: Daja trifft den Tempelherrn

Nach dem Gespräch mit dem Klosterbruder trifft der Tempelherr auf Daja. Er zeigt sich äußerst abweisend und antwortet nur knapp auf ihre Fragen. Diese Szene verdeutlicht seine Ungeduld und sein Misstrauen.

Daja versucht, ein Gespräch zu beginnen und fragt, wo er die ganze Zeit war. Sie überbringt Nathans Einladung, doch der Tempelherr reagiert ablehnend:

"Mit Juden hab ich nichts zu schaffen."

Der Tempelherr bittet Daja harsch, ihn in Ruhe zu lassen. Er empfindet ihre Dankbarkeit als belastend und sieht seine Rettungstat als selbstverständlich an. Er beklagt sich sogar, dass er es sich künftig "zweimal überlegen" werde, jemanden zu retten, wenn er dafür ständig mit Dankbarkeit verfolgt wird.

💡 Der Tempelherr zeigt hier typische Vorurteile seiner Zeit gegenüber Juden. Seine Schroffheit steht im Kontrast zu seiner eigentlich edlen Tat (Rechas Rettung) und deutet auf einen inneren Konflikt hin. Er versucht, Distanz zu wahren, obwohl etwas in ihm eine Verbindung zu Nathan und Recha spürt.

Trotz seiner Abweisung folgt Daja ihm in einiger Entfernung – ein Zeichen ihrer Beharrlichkeit, die später noch wichtig werden wird.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

2. Aufzug, 1. Auftritt: Schachspiel zwischen Saladin und Sittah

Die Szene wechselt zum Palast des Sultans, wo Sultan Saladin mit seiner Schwester Sittah Schach spielt. Saladin verliert, und Sittah wirft ihm vor, absichtlich zu verlieren.

Saladin entschuldigt seine schlechte Spielweise mit Zerstreutheit, was Sittah jedoch nicht gelten lässt, da auch sie zerstreut sei. Ihr Gespräch dreht sich um familiäre Beziehungen und politische Heiratsallianzen – Saladin würde seine Schwester gerne mit "Richards Bruder" verkuppeln.

Die Geschwister diskutieren über religiöse Vorurteile. Sittah zeigt eine starke Abneigung gegen Christen:

"Sie wollen nicht, dass eine Stimme der Vernunft von andern angenommen werden könne als von ihnen."

Saladin hingegen sieht nicht alle Christen kritisch, sondern besonders die Tempelherren, die er für skrupellos hält.

💡 Diese Szene offenbart die finanzielle Not des Sultans und führt die Figuren Saladin und Sittah ein. Saladin erscheint als großzügiger, aber verschwenderischer Herrscher. Gleichzeitig werden auch hier religiöse Vorurteile thematisiert – diesmal gegen Christen aus muslimischer Sicht.

Ein weiteres wichtiges Thema ist Saladins Geldnot. Er berichtet von einem Besuch bei seinem Vater im Libanon, dem es ebenfalls an Geld mangelt. Diese finanzielle Notlage wird für die weitere Handlung noch bedeutsam werden.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

2. Aufzug, 2. Auftritt: Al-Hafis Dilemma

Al-Hafi tritt ein, und Saladin verlangt von ihm, Sittah ihren Gewinn aus der Schachpartie auszuzahlen. Al-Hafi bemerkt, dass das Spiel noch nicht beendet ist und Saladin noch gewinnen könnte, doch der Sultan will davon nichts hören.

Nun kommt ein Geheimnis ans Licht: Die Staatskasse ist leer. Al-Hafi informiert Saladin, dass es "keinen Heller" mehr gibt und dass die versprochene Unterstützung aus Ägypten ausgeblieben ist. Zudem hat Sittah bisher heimlich die Ausgaben ihres Bruders finanziert.

Saladin zeigt sich unbekümmert über seine Armut: "Was braucht es da? Ein Pferd, ein Kleid, ein Schwert und einen Gott!" Dennoch möchte er seinem bedürftigen Vater helfen und befiehlt Al-Hafi, Kredite zu organisieren.

Als Al-Hafi niemanden kennt, der Geld leihen würde, schlägt Sittah Nathan vor. Al-Hafi gibt zunächst vor, Nathan nicht zu kennen, macht aber trotzdem deutlich, dass dieser wahrscheinlich kein Geld leihen wird:

"Nathan leiht nicht, Nathan gibt."

💡 Diese Szene zeigt Al-Hafis moralisches Dilemma: Er will seinen Freund Nathan nicht in Saladins Geldnöte hineinziehen, muss aber gleichzeitig seine Pflicht als Schatzmeister erfüllen. Sein Verhalten offenbart den Konflikt zwischen Freundschaft und beruflicher Loyalität.

Mit einer fadenscheinigen Ausrede verlässt Al-Hafi eilig den Palast – ein Hinweis auf seine bereits in der früheren Szene geäußerte Absicht, nach Indien zu fliehen.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

2. Aufzug, 3. Auftritt: Pläne für Nathan

Sittah und Saladin wundern sich über Al-Hafis hastigen Abgang. Sittah vermutet, dass er sie belogen hat und Nathan sehr wohl kennt.

Da Saladin kaum weiß, wer Nathan ist, erzählt Sittah ihm mehr über den jüdischen Kaufmann:

"Er ist unglaublich reich. Sein Reichtum ist, wie man sagt, unerschöpflich. Und unerschöpft."

Sie beschreibt, dass Nathan überall im Land Karawanen und Handelsschiffe besitzt. Sein Charakter sei zudem "edel und tugendhaft" – Informationen, die sie ironischerweise von Al-Hafi hat, der vorgab, Nathan nicht zu kennen.

Sittah beginnt darüber nachzudenken, wie man an Nathans Reichtum gelangen könnte, ohne Gewalt anzuwenden:

"Sein Geld ist mancherlei; nicht seine Schwächen auskundschaften und nützen?"

💡 Diese kurze Szene zeigt die Entwicklung eines Plans gegen Nathan. Besonders Sittah erscheint hier berechnend, während Saladin eher passiv wirkt. Der Kontrast zwischen Al-Hafis Schutzversuch und Sittahs strategischem Denken verdeutlicht die verschiedenen Haltungen gegenüber Nathan.

Diese Pläne werden die Grundlage für die kommende Begegnung zwischen Nathan und Saladin bilden, die zu einem der Höhepunkte des Dramas führen wird.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

2. Aufzug, 4. Auftritt: Warten auf den Tempelherrn

Die Handlung kehrt zurück zu einem Platz nahe Nathans Haus. Dort befinden sich Nathan und Recha, die besorgt ist, den Tempelherrn verpasst zu haben. Sie möchte ihren Retter unbedingt wiedersehen.

Nathan bemerkt, dass Rechas Interesse am Tempelherrn über bloße Dankbarkeit hinausgeht:

"Du willst ihn nicht bloß sehen, weil er dich gerettet hat."

Dann erscheint Daja mit der Nachricht, dass der Tempelherr noch immer in der Nähe umherläuft. Als sie ihn tatsächlich in einiger Entfernung entdecken, schickt Nathan Recha und Daja ins Haus zurück.

Er befürchtet, dass der Tempelherr sich negativ an die beiden Frauen erinnern und sofort wieder verschwinden könnte. Stattdessen will er allein mit ihm sprechen:

"Er sieht euch, und sein Stolz kehrt um. Er kommt hier nicht vorbei."

💡 Diese kurze Szene verdeutlicht, wie vorsichtig Nathan vorgeht, um den scheuen Tempelherrn nicht zu verschrecken. Gleichzeitig werden Rechas Gefühle für ihren Retter angedeutet, was für die spätere Handlung wichtig wird.

Recha und Daja ziehen sich ins Haus zurück, um von einem Fenster aus Nathan zu beobachten, während er auf den Tempelherrn wartet.



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Hans T

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Anna

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"Nathan der Weise" ist ein zeitloses Drama von Gotthold Ephraim Lessing, das die Themen religiöse Toleranz und Humanität in den Mittelpunkt stellt. Das Werk spielt zur Zeit der Kreuzzüge in Jerusalem und folgt dem weisen jüdischen Kaufmann Nathan, seiner Adoptivtochter... Mehr anzeigen

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Daja berichtet, dass Recha durch einen Tempelherrn gerettet wurde, der wenige Tage zuvor vom Sultan Saladin begnadigt worden war. Diese zeitliche Fügung bezeichnet Nathan als Wunder. Recha schläft nun die meiste Zeit und wirkt in wachen Momenten verwirrt.

Der Tempelherr verhielt sich nach der Rettung sehr seltsam. Er zeigte kein Interesse an Dajas Dankbarkeit und reagierte sogar abweisend und spöttisch, als sie ihn später am Grab Jesu traf.

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Recha ist überzeugt, dass ein Engel sie aus den Flammen gerettet hat. Diese Vorstellung erscheint ihr viel wahrscheinlicher als Nathans Erklärung, dass es ein Tempelherr war. Nathan versucht ihr behutsam zu erklären, dass ein Mensch – nicht weniger wundersam – ihr Leben gerettet hat.

Nathan erzählt von der Begnadigung des Tempelherrn durch Saladin, die kurz vor der Rettung stattfand. Recha zweifelt, da der Sultan normalerweise keine Tempelherren begnadigt. Daja berichtet von einem Gerücht, dass der Tempelherr einem verstorbenen Bruder Saladins ähnlich sehe.

Nathan argumentiert vernünftig gegen den Engelsglauben: "Wunder tut nur der, der die Menschen liebt." Er erklärt seiner Tochter, dass es wichtiger sei, dem tatsächlichen Retter zu danken, als für einen unrealistischen Engel zu schwärmen:

"Begreifst du aber, wieviel leichter andächtig schwärmen, als gut handeln ist?"

💡 Diese Szene zeigt Nathans vernunftorientierte Sicht der Welt. Er lehnt Aberglauben ab, respektiert aber gleichzeitig den religiösen Glauben, solange er die Menschlichkeit nicht verdrängt.

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Nathan ist erstaunt, seinen alten Freund Al-Hafi in prächtiger Kleidung zu sehen. Der Derwisch (Angehöriger einer muslimischen Ordensgemeinschaft) hat eine hohe Position erreicht – er ist Schatzmeister beim Sultan Saladin geworden.

Al-Hafi berichtet offen von den finanziellen Problemen des Sultans: In der Staatskasse herrsche "immer Ebbe", da Saladin das Geld so schnell ausgibt, wie es hereinkommt. Er schlägt vor, dass der reiche Nathan dem Sultan Geld leihen könnte, was dieser aber ablehnt.

Al-Hafi bezeichnet Nathans Ablehnung als "weise". Er selbst bereut seine Position als Schatzmeister bereits:

"Es ist nicht Geiz, nicht Kargesein, um Großmut... ist's, weil ich nur ein Bettler war, ein anderer Bettler so zu sein vermeide."

Er plant, bald nach Indien zu gehen, da er befürchtet, in seiner Position am Hof seine Menschlichkeit zu verlieren. Diese Sehnsucht nach einem einfachen, authentischen Leben teilt Nathan.

💡 Al-Hafi repräsentiert die Spannung zwischen weltlichen Verpflichtungen und persönlicher Freiheit. Seine Kritik am "wohltätigen" System des Sultans zeigt, dass selbst gut gemeinte Herrschaft problematisch sein kann, wenn sie auf Ungerechtigkeit basiert.

Am Ende geht Al-Hafi schnell davon, und Nathan fällt zu spät ein, dass er ihn nach dem Tempelherrn hätte fragen können.

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Nathan möchte nicht selbst zu ihm gehen, da er gerade erst von seiner Reise zurückgekehrt ist. Stattdessen bittet er Daja, den Tempelherrn zu ihm einzuladen.

Daja ist skeptisch: "Er wird sich schwerlich zu dir bringen lassen." Sie erklärt, dass der Tempelherr nichts mit Juden zu tun haben wolle.

Nathan verspricht, bald nachzukommen, und bittet Daja, den Tempelherrn zumindest so lange aufzuhalten.

💡 Diese kurze Szene zeigt die religiösen Spannungen der Zeit: Die Abneigung des christlichen Tempelherrn gegenüber Juden spiegelt die historischen Konflikte während der Kreuzzüge wider. Gleichzeitig wird Nathans Geduld und diplomatisches Geschick deutlich.

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  1. Er soll einen geheimen militärischen Brief nach Europa überbringen
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"Ich schulde Dankbarkeit für mein Leben und würd ihm seines nehmen?"

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💡 Diese Szene zeigt den Konflikt zwischen religiösem Gehorsam (gegenüber dem Patriarchen) und persönlicher Moral. Der Tempelherr entscheidet sich gegen religiösen Fanatismus und für menschliche Dankbarkeit – ein wichtiger Schritt in seiner Charakterentwicklung.

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Nach dem Gespräch mit dem Klosterbruder trifft der Tempelherr auf Daja. Er zeigt sich äußerst abweisend und antwortet nur knapp auf ihre Fragen. Diese Szene verdeutlicht seine Ungeduld und sein Misstrauen.

Daja versucht, ein Gespräch zu beginnen und fragt, wo er die ganze Zeit war. Sie überbringt Nathans Einladung, doch der Tempelherr reagiert ablehnend:

"Mit Juden hab ich nichts zu schaffen."

Der Tempelherr bittet Daja harsch, ihn in Ruhe zu lassen. Er empfindet ihre Dankbarkeit als belastend und sieht seine Rettungstat als selbstverständlich an. Er beklagt sich sogar, dass er es sich künftig "zweimal überlegen" werde, jemanden zu retten, wenn er dafür ständig mit Dankbarkeit verfolgt wird.

💡 Der Tempelherr zeigt hier typische Vorurteile seiner Zeit gegenüber Juden. Seine Schroffheit steht im Kontrast zu seiner eigentlich edlen Tat (Rechas Rettung) und deutet auf einen inneren Konflikt hin. Er versucht, Distanz zu wahren, obwohl etwas in ihm eine Verbindung zu Nathan und Recha spürt.

Trotz seiner Abweisung folgt Daja ihm in einiger Entfernung – ein Zeichen ihrer Beharrlichkeit, die später noch wichtig werden wird.

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2. Aufzug, 1. Auftritt: Schachspiel zwischen Saladin und Sittah

Die Szene wechselt zum Palast des Sultans, wo Sultan Saladin mit seiner Schwester Sittah Schach spielt. Saladin verliert, und Sittah wirft ihm vor, absichtlich zu verlieren.

Saladin entschuldigt seine schlechte Spielweise mit Zerstreutheit, was Sittah jedoch nicht gelten lässt, da auch sie zerstreut sei. Ihr Gespräch dreht sich um familiäre Beziehungen und politische Heiratsallianzen – Saladin würde seine Schwester gerne mit "Richards Bruder" verkuppeln.

Die Geschwister diskutieren über religiöse Vorurteile. Sittah zeigt eine starke Abneigung gegen Christen:

"Sie wollen nicht, dass eine Stimme der Vernunft von andern angenommen werden könne als von ihnen."

Saladin hingegen sieht nicht alle Christen kritisch, sondern besonders die Tempelherren, die er für skrupellos hält.

💡 Diese Szene offenbart die finanzielle Not des Sultans und führt die Figuren Saladin und Sittah ein. Saladin erscheint als großzügiger, aber verschwenderischer Herrscher. Gleichzeitig werden auch hier religiöse Vorurteile thematisiert – diesmal gegen Christen aus muslimischer Sicht.

Ein weiteres wichtiges Thema ist Saladins Geldnot. Er berichtet von einem Besuch bei seinem Vater im Libanon, dem es ebenfalls an Geld mangelt. Diese finanzielle Notlage wird für die weitere Handlung noch bedeutsam werden.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück
Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha be

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2. Aufzug, 2. Auftritt: Al-Hafis Dilemma

Al-Hafi tritt ein, und Saladin verlangt von ihm, Sittah ihren Gewinn aus der Schachpartie auszuzahlen. Al-Hafi bemerkt, dass das Spiel noch nicht beendet ist und Saladin noch gewinnen könnte, doch der Sultan will davon nichts hören.

Nun kommt ein Geheimnis ans Licht: Die Staatskasse ist leer. Al-Hafi informiert Saladin, dass es "keinen Heller" mehr gibt und dass die versprochene Unterstützung aus Ägypten ausgeblieben ist. Zudem hat Sittah bisher heimlich die Ausgaben ihres Bruders finanziert.

Saladin zeigt sich unbekümmert über seine Armut: "Was braucht es da? Ein Pferd, ein Kleid, ein Schwert und einen Gott!" Dennoch möchte er seinem bedürftigen Vater helfen und befiehlt Al-Hafi, Kredite zu organisieren.

Als Al-Hafi niemanden kennt, der Geld leihen würde, schlägt Sittah Nathan vor. Al-Hafi gibt zunächst vor, Nathan nicht zu kennen, macht aber trotzdem deutlich, dass dieser wahrscheinlich kein Geld leihen wird:

"Nathan leiht nicht, Nathan gibt."

💡 Diese Szene zeigt Al-Hafis moralisches Dilemma: Er will seinen Freund Nathan nicht in Saladins Geldnöte hineinziehen, muss aber gleichzeitig seine Pflicht als Schatzmeister erfüllen. Sein Verhalten offenbart den Konflikt zwischen Freundschaft und beruflicher Loyalität.

Mit einer fadenscheinigen Ausrede verlässt Al-Hafi eilig den Palast – ein Hinweis auf seine bereits in der früheren Szene geäußerte Absicht, nach Indien zu fliehen.

1. Aufzug, 1. Auftritt:
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2. Aufzug, 3. Auftritt: Pläne für Nathan

Sittah und Saladin wundern sich über Al-Hafis hastigen Abgang. Sittah vermutet, dass er sie belogen hat und Nathan sehr wohl kennt.

Da Saladin kaum weiß, wer Nathan ist, erzählt Sittah ihm mehr über den jüdischen Kaufmann:

"Er ist unglaublich reich. Sein Reichtum ist, wie man sagt, unerschöpflich. Und unerschöpft."

Sie beschreibt, dass Nathan überall im Land Karawanen und Handelsschiffe besitzt. Sein Charakter sei zudem "edel und tugendhaft" – Informationen, die sie ironischerweise von Al-Hafi hat, der vorgab, Nathan nicht zu kennen.

Sittah beginnt darüber nachzudenken, wie man an Nathans Reichtum gelangen könnte, ohne Gewalt anzuwenden:

"Sein Geld ist mancherlei; nicht seine Schwächen auskundschaften und nützen?"

💡 Diese kurze Szene zeigt die Entwicklung eines Plans gegen Nathan. Besonders Sittah erscheint hier berechnend, während Saladin eher passiv wirkt. Der Kontrast zwischen Al-Hafis Schutzversuch und Sittahs strategischem Denken verdeutlicht die verschiedenen Haltungen gegenüber Nathan.

Diese Pläne werden die Grundlage für die kommende Begegnung zwischen Nathan und Saladin bilden, die zu einem der Höhepunkte des Dramas führen wird.

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2. Aufzug, 4. Auftritt: Warten auf den Tempelherrn

Die Handlung kehrt zurück zu einem Platz nahe Nathans Haus. Dort befinden sich Nathan und Recha, die besorgt ist, den Tempelherrn verpasst zu haben. Sie möchte ihren Retter unbedingt wiedersehen.

Nathan bemerkt, dass Rechas Interesse am Tempelherrn über bloße Dankbarkeit hinausgeht:

"Du willst ihn nicht bloß sehen, weil er dich gerettet hat."

Dann erscheint Daja mit der Nachricht, dass der Tempelherr noch immer in der Nähe umherläuft. Als sie ihn tatsächlich in einiger Entfernung entdecken, schickt Nathan Recha und Daja ins Haus zurück.

Er befürchtet, dass der Tempelherr sich negativ an die beiden Frauen erinnern und sofort wieder verschwinden könnte. Stattdessen will er allein mit ihm sprechen:

"Er sieht euch, und sein Stolz kehrt um. Er kommt hier nicht vorbei."

💡 Diese kurze Szene verdeutlicht, wie vorsichtig Nathan vorgeht, um den scheuen Tempelherrn nicht zu verschrecken. Gleichzeitig werden Rechas Gefühle für ihren Retter angedeutet, was für die spätere Handlung wichtig wird.

Recha und Daja ziehen sich ins Haus zurück, um von einem Fenster aus Nathan zu beobachten, während er auf den Tempelherrn wartet.

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Stefan S

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Hans T

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