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Marie Schiebes, Q1 09. Februar 2021 Treffen von Nathan und Saladin Dritter Aufzug, Fünfter Auftritt Was ist das Thema des Gesprächs? Nathan wird vom Sultan empfangen (2. 1798 ff), der Sultan scheut nicht lange nach Nathans Namenszusatz zu fragen (2 1799 ff). Der be fragte möchte daraus aber keine große Sache machen und redet bescheiden davon, dass, das Volk ihm diesen Namen gegeben hat. Er erläutert aber noch seine Vermutung, dass das volk alle ", weise" nennen wurde, der es versteht geschickt zu seinen eigenen Gunsten zu handeln (2.1800 ff). Saladin kommt dann auf den geschäftlichen Teil zu sprechen, Nathan bietet ihm auf den The- menwechsel dann waren und Informationen über Feinde an (2.1818 ff). Die Informationen über Feinde Lehnt Saladin ab, da er diese schon besitzt und den Handel mit den Waren soll Nathan mit der Schwester des Sultans, Sittah, besprechen (2.1827 ff). Daraufhin fragt Sala. din Nathan recht überraschend, nach der besseren der drei Religionen. Nathan sei ja weise genug, diese Frage zu beantworten, beziehungsweise dies zu beurteilen (2.1837 ff) Nathan jedoch zögert bei dieser Frage etwas, deshalb geht der Sultan in ein Nebenzimmer, um Nathan Zeit zu geben, eine Antwort zu finden und redet in diesem Nebenzimmer ausser- dem mit Sittah (2. 1865 ff). Wie gestaltet sich der gedankliche Aufbau / der Gedankengang der Unterhaltung? Nathan und Saladin haben zwei verschiedene Ziele für das Gespräch mit dem jeweils anderen. Saladin möchte Nathans...
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Geld und Nathan möchte mit Saladin handeln, wird aber auf Sittah verwiesen. zu Saladins Gesprächsverhalten: - Welches Ziel verfolgt er? - Wie geht er im Gespräch vor? - Entspricht sein Verhalten im Laufe des Ge- sprächs den Planung von Sittah und Saladin? Saladin möchte Geld von Nathan haben und seine Schwester Sittah zufrieden stellen. Er geht passiv im Gespräch vor und äußert seinen eigentlichen Wunsch noch nicht um ihn sozusa- geh aufs Glatteis zu führen. Im Verlaufe des Eesprächs kann man durch die unangebrachten Fragen erahnen, das er nicht nur gutes von Nathan möchte. Zu Nathans Gesprächsverhalten. -Welches Ziel verfolgt er? - Wie reagiert Nathan auf Saladins Außerungen? - welches Problem hat Nathan bei der Beantwor- tung von Saladins Frage? - Mit welchen Konsequenzen muss er rechnen? Nathan möchte mit Saladin handeln und sich in gewisser Weise auch gegen eventuelle gemeinsame Feinde rusten. Nathan reagiert stehts beschei- den und bedenict jede seiner Antworten sorg- faltig. Er muss sehr aufpassen mit den Ant- worten die er Saladin gibt, da die Fragen auch Sehr schwer / unfair gestellt sind. Sobald er eine Frage falsch beantwortet hätte könnte Saladin ihn dafür grade stehen lassen und vor allem die Frage um die drei Religionen ist schwierig zu beantworten. Eine falsche Antwort under konnte von dem Sultan fertig gemacht werden. Dritter Aufzug, Sechster Auftritt Was denkt Nathan über Saladins Vorgehensweise? Nathan wundert sich sehr, den gesamten sechsten Auftritt lang. Er fragt sich auch ob nun er der Jude Sei oder cloch Saladin (2.1875 ff), da dieser mit der Wahrheit ge- nauso umgeht als wären es wertvolle Münzen (2. 1869 ff). Nathan stellt ebenfalls in Frage, was er nun wirklich als Wahrheit sehen soll (2 1877ff). Dun stellt er in Frage, ob Sala- din ihn aus dem Nebenzimmer hören kann 12. 1882 ff) und springt dann wieder auf das Thema Religion (295ff). Zu welchem Entschluss bezüglich seiner Antwort an Saladin kommt er und warum? Nathan kommt zu dem Entschluss Saladin ein Märchen zu erzählen um keine der drei Reli- gionen zu beleidigen. Lasst sich eine Entwicklung im Verlauf des Mo- nologes feststellen? Ja, da Nathan sich erst wundert und spä- ter dann die List des Sultans bemerkt. Meiner Meinung nach Icann man das als einen Wendepunkt Bezeichnen. Was versteht Nathan hier unter Wahrheit? Ich denke das Nathan hier die List von Sala- din als Wahrheit sieht. Er erkennt nun nämlich das Saladin ein forscher Mensch ist, der ihn auf die Probe stellen machte. Zudem denke ich das jeder Leser hier die interpretation anders hegt wenn es um die Wahrheit geht, die Nathan sieht. - Dramaszene beschreiben und deuten Einleitung: Textsorte, Titel, Autor → Um was geht es in dem Drama ² + Wovon handelt der Textauszug → Bisherige Entwicklung der in der Szene vorkommenden Conflikte? Beispiel: In dem Drama, Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779, geht es um [...]. Im zu analysierenden Textauszug aus dem [...] Aufzug des Dramas, Auftritt [...] von Seite [...] bis [...], handelt von [...]. T Hauptteil: → Aufbau der Szene UP WO? 4 Wer? L> Woven handelt die Szene / der Auszug? LP Szene kurz vorstellen. 02. März 2020 → Gesprächsverlauf während der Szene In Abschnitte unterteilen. Inhalt genau wiedergeben Einordnung in den Zusammenhang der Lektüre Was passierte davor? Was passiert danach? Entwicklung von Figuren zum Beispiel f Lim Bezug auf ihre Einstellungen 6 Entwicklung von Beziehungen untereinander Conftitu → kung Sprachliche Mittel und Redestrategien LNennen Deuten Wirkung → Situation der Figuren am Ende der Szene Lebenslage Einstellung Beziehungen 4 Konflikte Schluss: •Bedeutung der Seene in Bezug auf den Handlungsverlauf → Herausstellen von besonderen Elementen der Szene Lo Aussagen 6 Wirkungsabsichten →Beurteilung der Szene 4 persönliche Stellungnahme zu dem Verhalten der Figuren persönliche Stellungnahme zu den Einstellungen der Figuren Zitate Sachlich im Präsens → Es spielt während des dritten Kreuzzuges (189-1192) Jerusalem stand zu dieser Zeit unter der Herrschaft des muslimischen Sultan Saladin Christliche Kreuzfahrer wollten auf Befehl des Papstes Jerusalem zurückerobern. Haltungen zur Religion Haltung des Patriarchen Gegner der anderen Religionen Sieht sich als Vertreter des Wil- Patriarchen lens Gottes →Diskriminierend egoistisch legozentrisch → Wiedersprechende Haltung zur Nächstenliebe => inhuman tergrund. • Gebrauch der Vernunft nicht in religiösen Dingen Auf seinen Vorteil bedacht → Radikales Vertreten des eige- nen Glaubens Haltung des Tempelherrn reflektiert die Außerungen des → Hinterhältig → Jedes Mittel zur Verfolgung seiner Ziele ist ihm recht => sogar Tod, Gewalt und Krieg 12. März 2021 •Bereut seinen Verrat an Nathan und entschlossen diesen wieder gut zu machen. → eigener Glaube rückt in den Hin- →Gebrauch der Vernunft auch in religiösen Dingen Glaube wird so lange vertreten bis es moralisch nicht mehr gut zu heißen ist → Nächstenliebe wird bei Rechas Ret- tung schon erkennbar und nun durch die Außerungen gegenüber dem Patriarchen noch deutlicher => andere Religionen abwerten-=> den, Absolutheitsanspruch der eigenen Religionen - antiquufklärerische, inhumane andere Religionen werden toleriert und die Horal wird über die eigene Religion ge- stellt => Auflehnung gegenüber dem Patriarchen 16. März 2020 Nathan der Weise - gesamtes Drama 1. Akt (Exposition): Einführung in das Leben von Nathan Erklärung von den Geschehnissen um Rechay während seiner Abwesenheit Vorstellung der drei Religionen 2. Akt (erregendes Moment and steigende Handlung): → Leben des Sultans Saladin wird in den Vordergrund gestellt - Die Freundschaft zwischen Nathan und dem Tempelherr 3. Akt (Höhepunkt): Die Ringparabel ist der erste Höhepunkt des Geschehens mit erster möglicher Lösung 4. Akt (retardierendes Moment): Die schlimmstmögliche Wendung wird durch das Eingrei- fen des Patriarchen möglich 5. Akt (friedliches Ende): → Glückliche Lösung wird dargestellt Das gefundene Familienbild wird zum Sinnbild der Weltfamilie Hauptkonflikt: Die Frage, welche Religion die Richtige ist Das Drama spielt während der Zeit der Kreuzzüge, welche in der Nähe von Jerusalem stattfinden. Die Hauptgründe der Kreuzzige waren hauptsächlich religiöse Motive, aber wirt- schaftliche und politische Gninde sind dabei nicht unbench+o+ gewesen. Der bekannteste Ritterorden zu dieser Zeit war der Orden der Templer", welcher direkt dem Papst unterstellt war. "1 Verwandtschaftsbeziehungen 17. März 2021 Exposition: + Recha Adoptivtochter von Nathan Daja christliche Erzieherin von Recha * angestellte von Nathan → Tempelherr retter von Recha → Nathan jüdischer Erzieher von Recha => Frage nach der Herkunft Rechas und des Tempelher aufgrund der begnadigung stg Hndl. → Recha, Nathan und Daja reden. Le Recha erklärt das sie Gefühle für den Tempelherr hat → Nathan und der Tempelherr freunden sich an ↳ Nathan vermutet Verbindung aufgrund des Namen vom Tempelhern Höhepunkt: + Zuneigung zwischen Recha und dem Tempelherr wächst Retardierendes Moment: → Tempelherr geht zum Patriarchen und wollte ihn verraten. 4 lässt es sein um Rechas Leben nicht zu zerstören Lösung: + Recha und der Tempelherr sind Geschwister Saladin und Sittah sind deren Onkel und Tante 09. März 2019 Nathan der Weise - Die Figur des Tempelherrn Gefangener des Sultan Saladins, wird jedoch begnadigt → Rettet Recha aus dem Feuer, möchte aber keinen Dank 4 besonders nicht von Juden → Andere Religionen sind zunächst nicht so viel Wert wie seine, das Christentum 4 ist zunächst nicht tolerant → Hat schon zunächst schon Ansätze aufgeklärten Handelns 4 Rettung Rechas •Handelt aber erst noch naiv bezüglich Patriarchen ↳ vertraut zunächst dem Patriarchen als aberer der Christenheit u sucht Rat bei ihm → Lehnt die Spionage" für den Patriarchen ab aufrichtig, ehrlich, anständig → Durch das Gespräch mit Nathan - Sinneswandel: konflikte zwischen den Religionen sind von Menschen gemacht 4 nicht Gottes Wille ↳ Haltung der Toleranz anderen Religionen gegenüber anders als die Tempelritter normal als Kämpfer für die Vorherrschaft des. Christentums 4 Nathan und der Tempelherr werden Freunde 4 nimmt dann eine aufgeklärte Haltung ein Impulsiv (trifft Entscheidungen spontan, handelt sofort ↳ Schwärzt Nathan spontan beim Patriarchen an 4 bereut dies aber später w rettet Recha ohne über ihre Religion nachzudenken. Stent zu seinen Fehlem. reflektiert sein Handeln → Handelt am Ende untypisch Temnollers Light etlice Pecloo freut sich am Ende aber, dass sie seine Schwester ist => Entwicklung: → ablegen religiöser Vorurteile → Mensch mit aufgeklärten Ansätzen beginnt selbst Nachzudenken durch die Erziehung" Nathans und dessen Glauben an ihn Einsicht durch Gebrauch der Vernunft → wird zu einem aufgeklärten Menschen tolerante mitmenschliche Haltung auch anderen Religionen gegenüber