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Paul Watzlawick- die 5 Axiome

12.10.2021

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Das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick
Paul Watzlawick, geboren im Jahre 1921 in Österreich, erfand zusammen mit Janet H. Beav
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Das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick
Paul Watzlawick, geboren im Jahre 1921 in Österreich, erfand zusammen mit Janet H. Beav

Deutsch Das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick Paul Watzlawick, geboren im Jahre 1921 in Österreich, erfand zusammen mit Janet H. Beavin und Don D. Jackson im Mental Research Institut in Kalifornien das Kommunikationsmodell der 5 Axiome. Paul Watzlawick war Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph und Autor. Er verstarb im Jahr 2007. 1. Axiom Mit seinem Kommunikationsmodell, die 5 Grundregeln oder auch Axiome genannt, veranschaulichte er die zwischenmenschliche Kommunikation. ,,Man kann nicht nicht kommunizieren." Dieses Axiom beschreibt, dass du in jeder Situation auf irgendeine Art und Weise kommunizierst. FOS22 Du kommunizierst nicht nur verbal, sondern auch nonverbal über dein Verhalten, Mimik und Gestik. 2. Axiom Beispiel: Wenn du an der Bushaltestelle stehst und dort sitzt jemand auf der Bank, schaut auf sein Handy und hört dabei Musik, kommuniziert er nonverbal, dass er nicht angesprochen werden möchte. Wenn aber eine Person dich anschaut und anlächelt, kommuniziert diese Person dir nonverbal, dass sie offen für ein Gespräch ist. Über den Inhaltsaspekt fasst du alle Informationen zusammen, die eine Person (Sender) der anderen Person (Empfänger) vermittelt. ,,Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt." Der Beziehungsaspekt zeigt dir, wie die beiden Gesprächspartner zueinander stehen. Wenn du zu deinem Gesprächspartner kein gutes Verhältnis hast, werden weniger Informationen ausgetauscht, als wenn beide Personen ein sehr gutes Verhältnis haben. Die Beziehung zu deinem Gesprächspartner äußert sich durch deine Mimik, Gestik und deinen Tonfall. Quellenangaben Biographie: Lisa und Finja https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Paul_Watzlawick https://www.paulwatzlawick.de/axiome.html https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paul_Watzlawick Jede Kommunikation hat einen Inhalts-und Beziehungsaspekt Inhaltsaspekt aufmerksames Zuhören kein...

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Zuhören Beziehungsaspekt sympathisch unsympathisch Seite 1 von 2 Deutsch 3. Axiom Kommunikation besteht immer aus einer Ursache (Reiz) und ihrer Wirkung (Reaktion). Die Qualität eines Gesprächs hängt damit zusammen, wie der Gesprächspartner auf deine Kommunikation reagiert - ob positiv oder negativ. Das Reiz- und Reaktionsmuster ist kreisförmig. Im negativen Fall, also bei einem Streit, entsteht ein Teufelskreis. 4. Axiom ,,Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung." FOS22 5. Axiom Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung Augenrollen Anschreien Anschreien Quellenangaben Text und Bilder: https://www.kikidan.com/nlp/kommunikationsmodelle-die-watzlawick-axiome/ https://studyflix.de/biologie/die-5-axiome-von-paul-watzlawick-2698 Augenrollen Beispiel für ein Teufelskreis beim Streit. Anschreien Augenrollen ,,Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten." Analog ist die nonverbale Kommunikation (Mimik, Gestik). Durch deine nonverbale Kommunikation, kann dein Partner nur vermuten, was du ihm sagen möchtest (Vermutung). Digital bedeutet die verbale Kommunikation (Sprache, Schrift). Du vermittelst deinem Partner eine Information oder einen Sachinhalt (Wissen). Beispiel: Ein Freund von dir sitzt weinend und mit traurigen Blick da. Durch seine Mimik und Gestik kannst du also vermuten, dass es ihm schlecht geht (analog). Jetzt sagt er dir (digital), dass er sich mit einem Freund gestritten hat. Jetzt weißt du (Wissen) sicher, warum er traurig ist. LyAhWuS_EDHYPOCW4Q_AUoAXOECAEQAw&biw=1269&bih=773&dpr=2#imgrc=owrR3gWEYEIWEM Lisa und Finja ,,Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär." https://www.google.de/search?q=axiome&client=safari&hl=de-de&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjK6vjD1- Unter einer symmetrischen Kommunikation verstehst du, dass die beiden Gesprächspartner auf einer Augenhöhe miteinander kommunizieren. Zum Beispiel ein Gespräch unter Freunden. Bei der komplementären Kommunikation stehen die Unterschiede/Hierarchien zwischen den beiden Gesprächspartnern im Vordergrund. Wie zum Beispiel ein Gespräch zwischen dir und deinem Chef oder deinem Lehrer. Die eine Person ist der anderen Person immer überlegen. Seite 2 von 2