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Praktikumsbericht Apotheke

25.2.2023

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Praktikumsbericht von
Inhaltsverzeichnis
1. Praktikumssuche und Gründe für das Praktikum...
2. Erwartungen........
3. Vorstellung des Untern
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1. Praktikumssuche und Gründe für das Praktikum...
2. Erwartungen........
3. Vorstellung des Untern
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1. Praktikumssuche und Gründe für das Praktikum...
2. Erwartungen........
3. Vorstellung des Untern
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1. Praktikumssuche und Gründe für das Praktikum...
2. Erwartungen........
3. Vorstellung des Untern
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1. Praktikumssuche und Gründe für das Praktikum...
2. Erwartungen........
3. Vorstellung des Untern

Praktikumsbericht von Inhaltsverzeichnis 1. Praktikumssuche und Gründe für das Praktikum... 2. Erwartungen........ 3. Vorstellung des Unternehmens.... 4. Meine Aufgaben während des Praktikums.. O Meine Highlights...... 5. Beispiel eines typischen Arbeitstages... 6. Bewertung des Praktikums.... 3 3 3 4 5 6 6 2 Praktikumsbericht von 1. Praktikumssuche und Gründe für das Praktikum Als angekündet wurde, dass wir ein Praktikum in der 9. Klasse absolvieren müssen war ich total verzweifelt, weil ich nicht wusste wo ich mein Praktikum machen soll. Zunächst suchte ich online nach Plätzen und hab nochmal auf verschiedenen Seiten die Meinungen anderer Praktikanten durchgelesen. Uns wurde auch in der Klasse geholfen Praktikumsplätze zu finden und uns wurde gezeigt wie man sich meldet und sich bewirbt. Trotz der Suche im Internet und der Schule habe ich aber nichts gefunden was mich wirklich interessiert und was zu mir passt. Meine Schwester schlug mir dann vor mein Praktikum in einer Apotheke zu absolvieren, sie war sich sicher, dass ich viel Neues lernen kann da sie selbst auch eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin angefangen hatte. Ich selbst war schon immer an medizinischen Berufen interessiert, das wäre also eine gute Gelegenheit mich darüber zu informieren. Nach vielen Absagen wegen Corona, weil sie schon Praktikanten haben, weil sie keine Praktika anbieten oder weil sie zu wenig Mitarbeiter haben, wurde ich von der Ring Apotheke, nachdem ich ihnen meine Unterlagen geschickt habe und ein kleines Vorstellungsgespräch per Videoanruf...

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mit dem Chef hatte, angenommen. Ich durfte außerdem für ein paar Stunden dort vor dem Praktikum arbeiten um zu sehen ob mir die Apotheke gefällt. Leider konnte ich nicht viel machen, weil es sich nicht gelohnt hat mir Alles jetzt schon zu erklären, da mein Praktikum erst in einem Monat anfangen würde. Ich durfte aber bisschen zuschauen und bei kleinen Aufgaben helfen. Ich fand die Apotheke ganz schön und mochte die Atmosphäre weshalb ich mich dann entschieden habe mein Praktikum dort zu absolvieren. 2. Meine Erwartungen Meine Erwartungen an das 3-wöchige Praktikum in der Ring Apotheke sind, dass ich einen Einblick was wirklich alles in einer Apotheke gemacht wird mitbekomme, aber auch das echte Arbeitsleben kennenzulernen. Ich würde gerne mehr über Arzneimittel lernen um auch zu sehen ob so ein medizinischer Beruf zu mir passen würde, da ich mir immer noch nicht sicher bin ob ich in der Zukunft in die Richtung gehen möchte. Ich erwarte abwechslungsreiche Aufgaben damit mir nicht ständig langweilig ist, weil ich das gleiche machen muss und damit ich auch möglichst viel in diesen 3 Wochen lernen kann. Ich bin gespannt darauf einfach zu sehen wie das tägliche Arbeiten so ist, da ich auch nur noch einige Jahre in die Schule gehe. Ich bin zwar noch nervös mit Menschen, die ich nicht kenne zu arbeiten und mich täglich mit Patienten, die ich auch nicht kenne zu unterhalten, aber es wäre eine gute Chance mich noch ein bisschen zu öffnen und meine Komfortzone zu verlassen. 3. Vorstellung des Unternehmens Die Apotheke wurde 1959 gegründet und gehört Dr. 1. noch ein Testzentrum in der Nähe besitzt. Die Apotheke ist nicht sehr groß aber hat alles was eine Apotheke haben muss. Natürlich gibt es eine Frei Wahl wo sich Kunden der auch 3 Praktikumsbericht von Arzneimittel und andere Produkte selbst nehmen können und die Kasse mit einer Sichtwahl, also Arzneimittel, die die Kunden nur mit einem Rezept kaufen dürfen. Hinten gibt es einen Bestellplatz wo es einen Schreibtisch gibt, an dem viel gearbeitet wird, wie z.B. Lieferscheine zu verbuchen oder Arzneimittel zu finden um nachzuschauen ob wir sie haben, wo sie stehen und wie viel sie kosten. Außerdem gibt es hinten ein Lager wo einige Arzneimittel hinkommen, ein Labor und eine Rezeptur für das Herstellen von Salben, Kapseln Zäpfchen, Augentropfen und weiteres, das Büro des Chefs und noch ein Platz für die Mitarbeiter wo sie Pause machen können oder sich hinsetzten können um Papierkram zu erledigen und wo es noch Schränke für weitere Produkte und ein Kühlschrank für Arzneimittel gibt. Unten im Keller befindet sich die Toilette und ein Schrank mit Kitteln. In der Ring Apotheke arbeiten vier Pharmazeutisch-technische Assistentinnen, zwei Apothekerinnen, ein Apothekenleiter, eine Reinigungsfrau und ein Bote. Tätigkeiten in einer Apotheke sind der Handverkauf, die Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln, die Abgabe von Arzneimitteln und die Beratung. Die Apotheke bietet außerdem Ausbildungen zum Pharmazeutisch-kaufmännischem Angestellten, Pharmazeutisch-technischen Assistenten und Apotheker. Es ist auch möglich sein praktisches Jahr in der Ring Apotheke zu absolvieren. Kundenzufriedenheit ist dieser Apotheke sehr wichtig. Sie versuchen stets ein breites Lager zu haben um Patienten so schnell wie möglich zu versorgen. Ich muss sagen, die Mitarbeiter waren alle unglaublich nett und haben mich sofort aufgenommen und haben mich mit Respekt, wie eine richtige Kollegin, behandelt. Während sie arbeiteten hat man ihnen angesehen wie sehr sie sich bemühen und sich Zeit nehmen ihren Patienten zu helfen. Sie waren immer geduldig, wenn ich etwas nicht verstanden habe und haben sich Zeit genommen mir komplizierte Aufgaben zu erklären. Ich hatte gar keine Angst nochmal nachzufragen! 4. Meine Aufgaben während des Praktikums Ich habe in meinem Praktikum immer 7 Stunden gearbeitet und hatte eine 1 stündige Mittagspause. Montags und dienstags habe ich von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr gearbeitet, die restlichen Tage von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr, weil der Chef morgens da ist und ich mit ihm arbeiten sollte. Ich war danach immer sehr kaputt, arbeiten ist nämlich ganz anders als einfach im Unterricht zu sitzen, zuzuhören und sie paarmal zu beteiligen. Sie haben mir auch einen Kittel gegeben und einen Kugelschreiber was echt praktisch war, weil ich ihn sehr oft gebraucht habe. Die meiste Zeit verbrachte ich mit meiner Betreuerin, Frau Friedrichs aber schließlich habe ich mit allen angestellten dort mindestens einmal gearbeitet. Am ersten Tag wurden mir alle Räume und Geräte gezeigt und erklärt was man wo und wie macht, wie man also Lieferscheine von den bestellten Medikamenten oder anderen Produkten, die in der Apotheke verkauft werden, am Computer verbucht, wie man Arzneimittel ein- und auslagert und wie man die Besorger, Sachen die extra für Patienten bestellt wurden, zu den Bestellnummern zu sortiert und hinstellt. Die meiste Zeit verbrachte ich hinten am Bestellplatz. Meine Hauptaufgaben waren mich um die bestellten Pakete, die zugeliefert wurden zu kümmern und die Lieferscheine zu verbuchen, Rezepte und Waren zu den Ärzten nebenan zu bringen und von dort auch Rezepte abzuholen. oft sollte ich auch Impfstoff das die Apotheke für die Arztpraxen ma 4 Praktikumsbericht von ▾ bestellt rüberbringen und dem Chef bei verschiedenen Sachen helfen wie z. B. bestimmte Sachen für die Apotheke bestellen, Fleier für das Testzentrum gestalten usw. Ab und zu musste ich ans Telefon, weil die anderen Mitarbeiter beschäftigt waren und sich nicht darum kümmern konnten. Zuerst war ich nervös, weil ich natürlich nichts falsch machen wollte, aber nach einigen Malen habe ich mich daran gewöhnt. Ich habe die Patienten zunächst begrüßt und hab sie gefragt wie ich Ihnen helfen kann. Wenn ich nicht gewusst habe wie ich ihnen weiter helfen kann habe ich sie gefragt ob sie warten könnten damit ich das Telefon weitereichen kann oder ob sie später nochmal anrufen können. Oft wurde aber nur gefragt ob man sich in der Apotheke testen lassen kann. Ihnen habe ich dann gesagt, dass die Apotheke ein Testzentrum in der Nähe hat. Ab und zu musste ich bestimmte Sachen kopieren oder faxen, oder am Computer auf Word und Excel bestimmte Tabellen erstellen. Ich war nicht oft vorne wo man Kunden bedient aber mir wurde gezeigt wie man das macht. Wie man bestimmte Kunden Computer findet und nachschaut ob man die Arzneimittel, die auf dem Rezept stehen, auf Lager hat. Es gab zwischendurch auch andere kleine Aufgaben, die ich gemacht habe wie z.B. alte Lieferscheine wegschmeißen, Magazine für den nächsten Monat abstempeln, Rückläufer, also die Medikamente und Arzneimittel, die vom Lager ausgelagert wurden aber wieder zurück rein müssen, eingelagert, verfallene Arzneimittel ausräumen, bei Retouren helfen oder die Post wegbringen. Ich sollte an einem Tag auch einem neuen Praktikanten verschiedene Aufgaben erklären und mit ihm ein bisschen gemeinsam arbeiten. Wenn mir mal langweilig war und ich nichts zu tun hatte habe ich mir die Sicht Wahl und die Frei Wahl angeguckt und geprüft ob alles richtig sortiert ist und am richtigen Platz liegt, Notdiensttabellen für die nächsten Wochen erstellt oder einfach Bescheid gesagt, dass ich gerade nichts zu tun habe und gefragt ob ich irgendwie irgendwo helfen kann. Meine Highlights Was ich besonders toll fand ist, dass ich bei der Herstellung von Teemischungen für Patienten mithelfen durfte. Ich habe die Zutaten gewogen, eine zerbröselt, und miteinander gemischt und habe schließlich kleine Tüten mit der Teemischung befüllt die dann noch beschriften wurden. Ich musste darauf achten, dass alles genau ist was das Ganze etwas schwer gemacht hat aber ich fand es trotzdem sehr cool. Als der nächste Monat anfing half ich bei dem dekorieren des Schaufensters. Das Aufbauen der Papp Dekoration hat mir Spaß gemacht da ich basteln und dekorieren auch gernhabe, was aber nicht so oft in einer Apotheke vorkommt. Mir wurde außerdem von einer seltenen Augenkrankheit die Cystinose heißt erzählt und dass Augentropfen für die Krankheit nicht in großen Firmen erstellt werden, weil die Krankheit so selten ist. Patienten lassen sich diese bestimmten Augentropfen also bei einer Apotheke herstellen lassen. Ich habe bei der Vorbereitung zugeguckt und durfte es sogar nachmachen, aber mit Wasser anstatt der echten Flüssigkeit und schließlich durfte ich die richtigen Augentropfen beschriften und sie einpacken. Die Mitarbeiter haben mir sogar so sehr vertraut, dass ich Bestellungen von Patiente zu ihnen nachhause bringen durfte, wenn sie in der Nähe wohnten, also die Medikamente dann zu den bestimmten Adressen bringen, und dort das Geld, wenn noch nicht bezahlt wurde, einsammeln. Manchmal habe ich von den Patienten auch bisschen Trinkgeld bekommen. 5 Praktikumsbericht von 5. Beispiel eines typischen Arbeitstages (ungenau) 08:00 Uhr: Apotheke wird geöffnet, Beginn des Arbeitstags 08:05 Uhr: alles desinfizieren, Fieber messen 08:15 Uhr: Lieferungen vom Schuppen holen 08:30 Uhr: dem Chef helfen Aufgaben zu erledigen 12:30 Uhr: Neue Lieferungen 13:00 Uhr: Mittagspause 14:00 Uhr: Neue Lieferungen und zu den Arztpraxen 14:20 Uhr: Meinen Kolleginnen helfen 16:00 Uhr: Feierabend 6. Bewertung des Praktikums Ich habe echt viel Glück gehabt mein Praktikum in einer Apotheke absolvieren zu können. Ich hatte mir vor dem Praktikum Sorgen gemacht, dass ich nicht viele Möglichkeiten hätte etwas selber zu machen aber ich durfte ganz viel machen! Ich hatte auch viel zu tun sodass mir nur ganz selten langweilig wurde. Ich würde sagen ich hatte genug Möglichkeiten die Aufgaben in eine Apotheke näherkennenzulernen, jedoch habe ich selbst nie beim Handverkauf geholfen oder das selbst übernommen, weil ich zu wenig Zeit hatte und die Mitarbeiter auch nicht ständig Zeit hatten um mir das beizubringen. Es wurde mir aber kurz erklärt, was auch in Ordnung war. Es war auch nicht ganz so wie ich es erwartet habe, weil ich im Internet viele Aufgaben gesehen habe, die ich aber in meiner Praktikumszeit nicht schaffen konnte, aber das heißt natürlich nicht, dass ich schlechte Aufgaben hatte und dass sie nicht spaßig waren. Ich hatte eine echt schöne Zeit, nur die erste Woche war mir etwas stressig, weil der Chef ständig schlechte Laune hatte und manchmal auch laut wurde. Mich hat er nicht angeschrien und er war auch sehr nett zu mir, aber als neue Praktikantin hat man da zunächst etwas Angst. Ich hatte aber ein super liebes Team, welches mich auch die ganze Zeit unterstütze und ich bin auch sehr dankbar. Sie haben mich ständig gelobt und meinten sogar, dass ich auch mal vorbeikommen soll, wenn ich mal nichts zu tun habe. Sie haben mir auch so viele Sachen wir möglich gegeben die ich mit zur Schule nehmen kann und bei der Praktikumsmesse dann zeigen kann. Ich kann also sagen, dass ich eine schöne Zeit dort hatte und dass sich mein Praktikum bei der Ring Apotheke gelohnt hat. Ich bin mir zwar immer noch nicht zu 100% sicher ob ich in der Zukunft in einer Apotheke arbeiten möchte aber ich würde definitiv noch ein Praktikum in einer Apotheke absolvieren und ich kann mir vorstellen eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin machen, nur wahrscheinlich in einer anderen Apotheke. Es ist zwar schon anstrengend aber ich bin mir sicher arbeiten immer anstrengend, egal wo. 6