Plädoyer für das Lesen in der Schule
Diese Rede, gehalten zum Welttag des Buches, setzt sich mit der Frage auseinander, ob Schülerinnen und Schüler in der Schule Bücher lesen sollten. Der Redner argumentiert überzeugend für das Lesen in der Schule, trotz der oft negativen Einstellung vieler Schüler gegenüber vorgeschriebenen Lektüren.
Highlight: Der Redner erkennt an, dass viele Schüler keine Lust auf "ein weiteres langweiliges Buch" in der Schule haben, argumentiert aber, dass Lesen "enorm wichtig für unsere Bildung und den späteren Erfolg im Job" ist.
Die Rede greift aktuelle Probleme auf, wie die sinkende Lesekompetenz in der Bevölkerung und die übermäßige Nutzung digitaler Medien. Es wird argumentiert, dass das Lesen von Büchern eine gesunde Alternative zur Handynutzung darstellt und positive Auswirkungen auf die schulische Leistung hat.
Example: "Wir können aber ganz einfach etwas dagegen tun, indem wir abends einfach mal das Handy weglegen und ein Buch lesen, denn das Lesen von einem guten Buch macht wirklich glücklich und ist dabei auch noch gut für unsere schulische Leistung."
Der Redner geht auch auf die Frage ein, warum viele Schüler das Lesen in der Schule als langweilig empfinden. Er erklärt, dass dies oft an der falschen Lesetechnik liegt und betont die Wichtigkeit, in der Schule richtiges Lesen zu lernen.
Vocabulary: Lesekompetenz fördern Methoden - Techniken und Ansätze, um die Fähigkeit zum Verstehen und Interpretieren von Texten zu verbessern.
Ein besonders wichtiger Punkt der Rede ist die Betonung, dass Literatur einzigartige Erfahrungen ermöglicht, die man im realen Leben nicht alle machen kann. Dies umfasst verschiedene Arten von Liebe, historische Ereignisse und kulturelles Wissen.
Quote: "Aber der allerwichtigste Punkt ist, dass wir durch das Lesen von guter Literatur Erfahrungen sammeln können, die wir sonst in einem ganzen Leben nicht durchleben würden."