"Das Marmorbild" von Joseph von Eichendorff wird kritisch reflektiert. Die Novelle wird als wenig lehrreich und entwicklungsfördernd für Schüler bewertet, insbesondere im Vergleich zu moderneren Werken.
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"Das Marmorbild" von Joseph von Eichendorff wird kritisch reflektiert. Die Novelle wird als wenig lehrreich und entwicklungsfördernd für Schüler bewertet, insbesondere im Vergleich zu moderneren Werken.
30.3.2021
1054
Der Autor kommt zu einem eindeutigen Urteil bezüglich der Frage, inwiefern "Das Marmorbild" auch heute noch aktuell und gewinnbringend ist:
Klare Ablehnung: Die Novelle wird als völlig ungeeignet für den modernen Schulunterricht betrachtet.
Mangelnde Relevanz: Der Verfasser sieht keinen Bezug zur heutigen Zeit und keinen Gewinn für Schüler durch die Lektüre.
Kritik an der Auswahl: Die Entscheidung, dieses Werk als Schullektüre zu wählen, wird stark in Frage gestellt.
Highlight: Der Autor findet "kaum einen Begriff, welcher 'Das Marmorbild' als Schullektüre weniger" geeignet erscheinen lässt.
Diese scharfe Kritik unterstreicht die Forderung des Verfassers nach einer Neuausrichtung der Lektüreauswahl im Deutschunterricht, die sich mehr an den Interessen und der Lebenswelt der Schüler orientiert.
Vocabulary: Marmorbild Novelle oder Märchen - Diese Frage stellt sich für den Autor nicht, da er das Werk generell als ungeeignet für den Unterricht betrachtet.
Der Verfasser reflektiert über seinen persönlichen Entwicklungsbedarf und übt gleichzeitig Kritik am Deutschunterricht:
Verständnis alter Texte: Hier sieht er bei sich Verbesserungspotenzial, lehnt aber die Idee ab, dies durch mehr alte Texte im Unterricht zu erreichen.
Relevanz des Inhalts: Er betont die Wichtigkeit, Bücher nach ihrem Inhalt und nicht nach oberflächlichen Kriterien auszuwählen.
Example: Der Autor verweist auf seine positive Erfahrung mit der englischen Version von "Harry Potter", die seine Sprachkenntnisse verbesserte, ohne dass dies das primäre Ziel war.
Quote: "Entwicklung um der Entwicklung willen kann nicht funktionieren und ist dementsprechend abzulehnen."
Die Arbeit mit der Novelle "Das Marmorbild" wird vom Verfasser äußerst kritisch betrachtet. Er sieht kaum einen Mehrwert in der Lektüre für seine persönliche Entwicklung und argumentiert sogar, dass sie zu einer Verschlechterung seiner Einstellung zum Deutschunterricht geführt hat.
Highlight: Der Autor empfindet die Novelle als wenig sinnstiftend und kritisiert ihren mangelnden Beitrag zur Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen.
Der Verfasser geht auf mehrere Aspekte ein, in denen die Novelle seiner Meinung nach versagt:
Epochenverständnis: Über die Romantik habe er durch "Das Marmorbild" nichts Neues gelernt.
Charakteranalyse: Die Figuren werden als langweilig beschrieben und bieten keine neuen Erkenntnisse.
Bedeutung von Liedern: Im Vergleich zu anderen Werken wie "Der Hobbit" wird die Rolle der Lieder in "Das Marmorbild" als nicht aufschlussreich empfunden.
Textverständnis: Die alte Sprache wird als schwierig und nicht förderlich für das Textverständnis kritisiert.
Quote: "Denn wenn der Inhalt einem so dermaßen herzlich egal ist, dann interessiert es mich nicht, ob ich den Satz verstanden habe oder nicht - Augen zu und durch, eben diese Devise vermittelt 'Das Marmorbild'."
Der Autor plädiert für eine Auswahl von Schullektüre, die sich mehr am Inhalt und weniger an oberflächlichen Kriterien wie Epoche oder Autor orientiert.
Highlight: Es wird argumentiert, dass Bücher für den Schulunterricht nach zeitgenössischen und jugendrelevanten Themen ausgewählt werden sollten.
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"Das Marmorbild" von Joseph von Eichendorff wird kritisch reflektiert. Die Novelle wird als wenig lehrreich und entwicklungsfördernd für Schüler bewertet, insbesondere im Vergleich zu moderneren Werken.
Der Autor kommt zu einem eindeutigen Urteil bezüglich der Frage, inwiefern "Das Marmorbild" auch heute noch aktuell und gewinnbringend ist:
Klare Ablehnung: Die Novelle wird als völlig ungeeignet für den modernen Schulunterricht betrachtet.
Mangelnde Relevanz: Der Verfasser sieht keinen Bezug zur heutigen Zeit und keinen Gewinn für Schüler durch die Lektüre.
Kritik an der Auswahl: Die Entscheidung, dieses Werk als Schullektüre zu wählen, wird stark in Frage gestellt.
Highlight: Der Autor findet "kaum einen Begriff, welcher 'Das Marmorbild' als Schullektüre weniger" geeignet erscheinen lässt.
Diese scharfe Kritik unterstreicht die Forderung des Verfassers nach einer Neuausrichtung der Lektüreauswahl im Deutschunterricht, die sich mehr an den Interessen und der Lebenswelt der Schüler orientiert.
Vocabulary: Marmorbild Novelle oder Märchen - Diese Frage stellt sich für den Autor nicht, da er das Werk generell als ungeeignet für den Unterricht betrachtet.
Der Verfasser reflektiert über seinen persönlichen Entwicklungsbedarf und übt gleichzeitig Kritik am Deutschunterricht:
Verständnis alter Texte: Hier sieht er bei sich Verbesserungspotenzial, lehnt aber die Idee ab, dies durch mehr alte Texte im Unterricht zu erreichen.
Relevanz des Inhalts: Er betont die Wichtigkeit, Bücher nach ihrem Inhalt und nicht nach oberflächlichen Kriterien auszuwählen.
Example: Der Autor verweist auf seine positive Erfahrung mit der englischen Version von "Harry Potter", die seine Sprachkenntnisse verbesserte, ohne dass dies das primäre Ziel war.
Quote: "Entwicklung um der Entwicklung willen kann nicht funktionieren und ist dementsprechend abzulehnen."
Die Arbeit mit der Novelle "Das Marmorbild" wird vom Verfasser äußerst kritisch betrachtet. Er sieht kaum einen Mehrwert in der Lektüre für seine persönliche Entwicklung und argumentiert sogar, dass sie zu einer Verschlechterung seiner Einstellung zum Deutschunterricht geführt hat.
Highlight: Der Autor empfindet die Novelle als wenig sinnstiftend und kritisiert ihren mangelnden Beitrag zur Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen.
Der Verfasser geht auf mehrere Aspekte ein, in denen die Novelle seiner Meinung nach versagt:
Epochenverständnis: Über die Romantik habe er durch "Das Marmorbild" nichts Neues gelernt.
Charakteranalyse: Die Figuren werden als langweilig beschrieben und bieten keine neuen Erkenntnisse.
Bedeutung von Liedern: Im Vergleich zu anderen Werken wie "Der Hobbit" wird die Rolle der Lieder in "Das Marmorbild" als nicht aufschlussreich empfunden.
Textverständnis: Die alte Sprache wird als schwierig und nicht förderlich für das Textverständnis kritisiert.
Quote: "Denn wenn der Inhalt einem so dermaßen herzlich egal ist, dann interessiert es mich nicht, ob ich den Satz verstanden habe oder nicht - Augen zu und durch, eben diese Devise vermittelt 'Das Marmorbild'."
Der Autor plädiert für eine Auswahl von Schullektüre, die sich mehr am Inhalt und weniger an oberflächlichen Kriterien wie Epoche oder Autor orientiert.
Highlight: Es wird argumentiert, dass Bücher für den Schulunterricht nach zeitgenössischen und jugendrelevanten Themen ausgewählt werden sollten.
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