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Das Marmorbild: Zusammenfassung, Interpretation und wichtige Textstellen

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Das Marmorbild - Eine kritische Reflexion über die Arbeit mit Eichendorffs Novelle aus der Romantik zeigt deutliche Mängel in der didaktischen Relevanz für moderne Schüler.

  • Die Novelle scheitert als Bildungsinstrument in mehreren Aspekten
  • Veraltete Sprache und fehlender Gegenwartsbezug erschweren den Zugang
  • Thematische Auseinandersetzung mit Religion und Heidentum erscheint nicht zeitgemäß
  • Alternative, modernere Lektürevorschläge werden als sinnvoller erachtet
  • Kritik an der Textauswahl im Deutschunterricht generell

Highlight: Die Reflexion betont die Notwendigkeit zeitgemäßer, jugendgerechter Literatur im Schulunterricht.

30.3.2021

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Reflexion meiner Arbeit mit Joseph von Eichendorffs Novelle
,,Das Marmorbild"
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In welchen Bereichen habe ich mich durch die Arbeit an "Das

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Entwicklungsbedarf und Kritik am Deutschunterricht

Der Verfasser reflektiert über seinen persönlichen Entwicklungsbedarf und übt gleichzeitig Kritik am Deutschunterricht:

  1. Verständnis alter Texte: Hier sieht er bei sich Verbesserungspotenzial, lehnt aber die Idee ab, dies durch mehr alte Texte im Unterricht zu erreichen.

  2. Relevanz des Inhalts: Er betont die Wichtigkeit, Bücher nach ihrem Inhalt und nicht nach oberflächlichen Kriterien auszuwählen.

Example: Der Autor verweist auf seine positive Erfahrung mit der englischen Version von "Harry Potter", die seine Sprachkenntnisse verbesserte, ohne dass dies das primäre Ziel war.

  1. Kritik am Deutschunterricht: Die Fokussierung auf Interpretationsfähigkeit und Epochenwissen wird als verfehlt angesehen, wenn der Inhalt nicht ansprechend ist.

Quote: "Entwicklung um der Entwicklung willen kann nicht funktionieren und ist dementsprechend abzulehnen."

  1. Alternative Vorschläge: Der Verfasser schlägt vor, entweder inhaltlich stärkere Bücher für den Deutschunterricht zu finden oder das Textverständnis in anderen Fächern durch das Lesen älterer Texte zu verbessern.
Reflexion meiner Arbeit mit Joseph von Eichendorffs Novelle
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Aktualität und Nutzen von "Das Marmorbild"

Der Autor kommt zu einem eindeutigen Urteil bezüglich der Frage, inwiefern "Das Marmorbild" auch heute noch aktuell und gewinnbringend ist:

  1. Klare Ablehnung: Die Novelle wird als völlig ungeeignet für den modernen Schulunterricht betrachtet.

  2. Mangelnde Relevanz: Der Verfasser sieht keinen Bezug zur heutigen Zeit und keinen Gewinn für Schüler durch die Lektüre.

  3. Kritik an der Auswahl: Die Entscheidung, dieses Werk als Schullektüre zu wählen, wird stark in Frage gestellt.

Highlight: Der Autor findet "kaum einen Begriff, welcher 'Das Marmorbild' als Schullektüre weniger" geeignet erscheinen lässt.

Diese scharfe Kritik unterstreicht die Forderung des Verfassers nach einer Neuausrichtung der Lektüreauswahl im Deutschunterricht, die sich mehr an den Interessen und der Lebenswelt der Schüler orientiert.

Vocabulary: Marmorbild Novelle oder Märchen - Diese Frage stellt sich für den Autor nicht, da er das Werk generell als ungeeignet für den Unterricht betrachtet.

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Seite 3: Kritische Analyse der Lernziele

Die Seite analysiert die potentiellen didaktischen Ziele der Lektüre: Epochenverständnis, Interpretationsfähigkeit und Leseförderung. Alle drei Aspekte werden als verfehlt bewertet.

Vocabulary: Das Marmorbild Motive werden als veraltet und nicht zugänglich beschrieben.

Highlight: Die 200 Jahre alte Sprache wird als besonders hinderlich für das Leseverständnis hervorgehoben.

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Reflexion über Joseph von Eichendorffs "Das Marmorbild"

Die Arbeit mit der Novelle "Das Marmorbild" wird vom Verfasser äußerst kritisch betrachtet. Er sieht kaum einen Mehrwert in der Lektüre für seine persönliche Entwicklung und argumentiert sogar, dass sie zu einer Verschlechterung seiner Einstellung zum Deutschunterricht geführt hat.

Highlight: Der Autor empfindet die Novelle als wenig sinnstiftend und kritisiert ihren mangelnden Beitrag zur Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen.

Der Verfasser geht auf mehrere Aspekte ein, in denen die Novelle seiner Meinung nach versagt:

  1. Epochenverständnis: Über die Romantik habe er durch "Das Marmorbild" nichts Neues gelernt.

  2. Charakteranalyse: Die Figuren werden als langweilig beschrieben und bieten keine neuen Erkenntnisse.

  3. Bedeutung von Liedern: Im Vergleich zu anderen Werken wie "Der Hobbit" wird die Rolle der Lieder in "Das Marmorbild" als nicht aufschlussreich empfunden.

  4. Textverständnis: Die alte Sprache wird als schwierig und nicht förderlich für das Textverständnis kritisiert.

Quote: "Denn wenn der Inhalt einem so dermaßen herzlich egal ist, dann interessiert es mich nicht, ob ich den Satz verstanden habe oder nicht - Augen zu und durch, eben diese Devise vermittelt 'Das Marmorbild'."

Der Autor plädiert für eine Auswahl von Schullektüre, die sich mehr am Inhalt und weniger an oberflächlichen Kriterien wie Epoche oder Autor orientiert.

Highlight: Es wird argumentiert, dass Bücher für den Schulunterricht nach zeitgenössischen und jugendrelevanten Themen ausgewählt werden sollten.

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  1. Verständnis alter Texte: Hier sieht er bei sich Verbesserungspotenzial, lehnt aber die Idee ab, dies durch mehr alte Texte im Unterricht zu erreichen.

  2. Relevanz des Inhalts: Er betont die Wichtigkeit, Bücher nach ihrem Inhalt und nicht nach oberflächlichen Kriterien auszuwählen.

Example: Der Autor verweist auf seine positive Erfahrung mit der englischen Version von "Harry Potter", die seine Sprachkenntnisse verbesserte, ohne dass dies das primäre Ziel war.

  1. Kritik am Deutschunterricht: Die Fokussierung auf Interpretationsfähigkeit und Epochenwissen wird als verfehlt angesehen, wenn der Inhalt nicht ansprechend ist.

Quote: "Entwicklung um der Entwicklung willen kann nicht funktionieren und ist dementsprechend abzulehnen."

  1. Alternative Vorschläge: Der Verfasser schlägt vor, entweder inhaltlich stärkere Bücher für den Deutschunterricht zu finden oder das Textverständnis in anderen Fächern durch das Lesen älterer Texte zu verbessern.
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Der Autor kommt zu einem eindeutigen Urteil bezüglich der Frage, inwiefern "Das Marmorbild" auch heute noch aktuell und gewinnbringend ist:

  1. Klare Ablehnung: Die Novelle wird als völlig ungeeignet für den modernen Schulunterricht betrachtet.

  2. Mangelnde Relevanz: Der Verfasser sieht keinen Bezug zur heutigen Zeit und keinen Gewinn für Schüler durch die Lektüre.

  3. Kritik an der Auswahl: Die Entscheidung, dieses Werk als Schullektüre zu wählen, wird stark in Frage gestellt.

Highlight: Der Autor findet "kaum einen Begriff, welcher 'Das Marmorbild' als Schullektüre weniger" geeignet erscheinen lässt.

Diese scharfe Kritik unterstreicht die Forderung des Verfassers nach einer Neuausrichtung der Lektüreauswahl im Deutschunterricht, die sich mehr an den Interessen und der Lebenswelt der Schüler orientiert.

Vocabulary: Marmorbild Novelle oder Märchen - Diese Frage stellt sich für den Autor nicht, da er das Werk generell als ungeeignet für den Unterricht betrachtet.

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Vocabulary: Das Marmorbild Motive werden als veraltet und nicht zugänglich beschrieben.

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Die Arbeit mit der Novelle "Das Marmorbild" wird vom Verfasser äußerst kritisch betrachtet. Er sieht kaum einen Mehrwert in der Lektüre für seine persönliche Entwicklung und argumentiert sogar, dass sie zu einer Verschlechterung seiner Einstellung zum Deutschunterricht geführt hat.

Highlight: Der Autor empfindet die Novelle als wenig sinnstiftend und kritisiert ihren mangelnden Beitrag zur Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen.

Der Verfasser geht auf mehrere Aspekte ein, in denen die Novelle seiner Meinung nach versagt:

  1. Epochenverständnis: Über die Romantik habe er durch "Das Marmorbild" nichts Neues gelernt.

  2. Charakteranalyse: Die Figuren werden als langweilig beschrieben und bieten keine neuen Erkenntnisse.

  3. Bedeutung von Liedern: Im Vergleich zu anderen Werken wie "Der Hobbit" wird die Rolle der Lieder in "Das Marmorbild" als nicht aufschlussreich empfunden.

  4. Textverständnis: Die alte Sprache wird als schwierig und nicht förderlich für das Textverständnis kritisiert.

Quote: "Denn wenn der Inhalt einem so dermaßen herzlich egal ist, dann interessiert es mich nicht, ob ich den Satz verstanden habe oder nicht - Augen zu und durch, eben diese Devise vermittelt 'Das Marmorbild'."

Der Autor plädiert für eine Auswahl von Schullektüre, die sich mehr am Inhalt und weniger an oberflächlichen Kriterien wie Epoche oder Autor orientiert.

Highlight: Es wird argumentiert, dass Bücher für den Schulunterricht nach zeitgenössischen und jugendrelevanten Themen ausgewählt werden sollten.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.