Fachbegriffe: Phylogenetischer Sprachursprung. Menschengeschichte Ontogenetischer Sprachursprung bei Menschen / Kindern → Sprachserwerbsmodelle Aktualgenetischer Sprachursprung → jedesmalige Sprechn übergeneralisierung starte verallgemeinerung überspezialisierung: : starke Fixierung auf einen Gegenstand > Jean-Jacques Rousseau: 2 stellte alle drei Theorien auch in Frage. > Sproche & Gessellschaft / Sprache & Denken / Sprache & Nutzen der Sprache >> konnte sich die Sprachentsteheung nie genau erklären. Lernzett Etienne Bonnot de Condillac: > Gesten, Mimik, Lautäußerungen in verschiedenen Tonlagen + ubung, verwendung und verstand zur Sprache warum spielt hier kommunikation wer keine große Role ? Sprachentwicklung als monologischer. Aut Johann Gottfried Herder: → körperliche Empfindungen. produzieren Laute, die Sprache der Empfindungen verbinden Mensch und Tier (=> Entwicklung der Menschen) → Sphäre der Tiere wird durch Instinkte beschränkt, sphäre der Menschen nahezu unendlich → Instinktlosigkeit ermöglicht dem Menschen Merumale (zeichen) zu bilden Sprache Besonnenheit → Vernunft → Ohr. = Wurzel der Sprachfindung. > Wunsch nach Merlimausbildung. → Erkenntnisinteresse. > kommunikation als sekundärer Faltor Die Stufen des Spracherwerbs: 2 Monate: Brabbeln / Laute 6 " Lallphase mit Ähnlichkeit zur Muttersprache 9" Doppelsilben (steuerung von Mundbewegungen) 12" Protoworter 1.14 Jahre: Wortschatzexplosion + Fragen 3 4 6 " > 10: Jurgen Trabant. bezeichnet den vorgang im 18. Jahrhundert, als mutig,. cla es. immer problematisch war sich gegen die heilige schrift zu stellen →→ Auseinandersetzung. Fragealter grundlegende Grammatik wird beherrscht kind kann reimen und Wörter trennen Süßmilch: Die These vom göttlichen ursprung der Sprache > Sache aus zusammengesetzten Teilen benötigt vollkommenneit > Paradoxon: Sprache braucht verstand Verstand braucht Sprache. Aufklärung 1) Ermachtigung...

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der Vernunft 2) Erziehung des Menschen zum Gebrauch seines verstands 3.) Zeitalter des Wissens und der Wissenschaft 6. Rationalismus Kritiu → Nativismus > Psychologie wird nicht beachtet Erwerbsbedingungen werden nicht genannt. Klausur om 21.09 4) Zeichen der Verdrangung. von kirchlicher Autorität Rationalismus (1080.1740.), Empirismus (1740-1780), Kritizismus. (1780-1795) → fußt, auf > Menschen Evolutionsbiologie Nachahmung. I- Trennung vom Affen) > Gesten + Rufe (= unpraktisch) →> Lautsprache war im Alltag.. & Nachts viel einfacher B.F. Skinner "Ein kind erwirbt sprachliches Verhalten dadurch, dass es auf eine relativ spontane cautaußerung eine selektive verstärkung einer Sprachgemein-. schaft erfährt." Tomasellos sozial- pragmatische Theorie Konstruktivismus. haben die Fähigkeit kulturell zu lernen >Kinder finden Interactionspartner aus der Umwelt ↳ Intention wird · vorrausgesetzt und umwelt benötigt → Interalitionismus SPRACHURSPRUNG Sprachursprungsfrage Phylogenese: Stammgeschichtlicher ursprung. eines Phänomens die Menschheit zur Sprache? wie. kommt. Ontogenese: ursprung eines Phänomens im Individuum Wie kommt. ein Mensch. zur Sprache, ? Autualgenese: ursprung im jedesmaligem Sprechen Spracherwerbstheorien Behaviorismus nach suinner: → Spracherwerb. enfolgt durch Wiederholung und Nachahmung Kind lernt. Sprache durch Belohnung (cob) oder Korrektur →das. Kind ahmt sätze und generalisierte Äußerungen nach →das. durch Lernen →nichts wird vererbt, alles wird Nativismus nach Chomsky.. → der Mensch verfügt über einen. angeborenen Spracherwerlosmechanismus, der ihm. hilft, aus einer gehörten Sprache. Regeln abzuleiten und sich so Sprache anzueignen. → Intelligenz spielt keine Rolle -> auf Sprachgebrauch basiert einer angeborenem. Universalgrammatil, weil die Logiu der Sprache komplex ist →Sprachstruktur. ist angeboren und muss ausgelöst werden erworben konstruktivismus nach Szagun: genetische veraunlagerung vorhanden → kind beim spracherwerb auf sprachliche interaction mit der Umwelt angewiesen → Kind konstruiert aktiv die Regeln der erworbenen sprache → Kind analysiert sprachinput systematisch und entwickelt eigene Sprachmuster Nativismus nach Pinker → der Mensch verfügt über einen angeborenen Spracherwerbsmechanismus, der ihm hilft, aus einer genörten Sprache. Regeln. abzuleiten und sich so Sprache anzueignen → Intelligenz spielt keine Rolle →Sprache ist ein Instinkt →Sprachstruktur ist angeboren und muss ausgelöst werden Kognitivismus nach Piaget. →Prinzipien sind genetisch vorgegeben → Teil der geistigen Entwicklung. → erfolgt in verschiedenen → Spracherwerb setzt kognitive vorraussetzungen erworben sein Stufen Interactionismus nach Bruner / wygotski. →> Kinder müssen Kommunikation erlernen → dynamische wechselbeziehung mit dem anpasst Lernfeld durch Interaction mit Bezugsperson, die sich den Niveau Schriftliche Ausarbeitung: ? Einleitung: Titel, Textsorte, Name vom Autor, Erscheinung, Thema, Medium, Kernaussage > Hauptteil: Argumentationsgang.+ Inhalt > Schluss: Fazit zum Text sprachliche Besonderheiten Intention des Autors (Appell, überzeugen etc.). wichtig! > im Präsens schreiben Belege immer mit Zitaten > SACHTEXTANALYSE - > Zitat > Euphemismus (Beschönigung → Dakinscheiden statt Sterben) -> > Hyperbel (übertreibung, um etwas deutlich zu machen.) > Ironie > Metapher > Personification. Argumententypen: Fautenargumente sind belegbare Tatsachen, wie studien oder physikalische Gesetze. Normative Argumente Rhetorische und Stilmittel: > Beispiel > Diminutiv (verkleinerungen wie Auglein) • Ellipse (Auslassung eines Satzteils der für's verständnis nicht notwendig ist) >> Je schneller, desto besser > Vergleich Wiederholung (steigerung der Eindringlichkeit) sind verbreitete /akzeptierte. Normen, die das Gesagte so plausibel machen Autoritatsargumente stützen die eigene Meinung und sind Z.B. Experten auf ihrem Gebiet.. Ein indireutes Argument greift die gegenseite an und stützt somit die eigene Plausibilitätsargumente haben keine Besonderheiten, sie wirken auf den Leser bloß logisch. > Paradoxon / widersinnige Betrachtung, die auf höhre Wahrheit hinweist.) > •Abwertung. Wichtiges aus dem Unterricht: → syntax = Satzbau → Hypotare= verschachtelte sätze Hinweis auf. Adressat → Parataxe- kurze einfache Dinge → semantik = wortwah → konnotation bzw. negative konnotation (= Assoziationen die ein wort mit sich bringt)