Die Sapir-Whorf-Hypothese postuliert, dass Sprache das Denken prägt und begrenzt. Diese Theorie umfasst zwei Hauptaspekte: sprachliche Relativität und sprachlicher Determinismus. Verschiedene Sprachforscher haben unterschiedliche Perspektiven zu diesem Thema entwickelt, darunter Humboldt, Weisgerber, Crystal und Nietzsche. Die Hypothese wirft wichtige Fragen über das Verhältnis von Sprache und Denken auf und hat Auswirkungen auf unser Verständnis von Spracherwerb und Mehrsprachigkeit.
- Die Sapir-Whorf-Hypothese beeinflusst unser Verständnis von Sprache und Denken
- Verschiedene Sprachforscher haben die Hypothese weiterentwickelt oder kritisiert
- Die Theorie hat Auswirkungen auf Spracherwerb und Mehrsprachigkeit
- Es werden verschiedene Modelle des Spracherwerbs diskutiert