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Sprache
verschiedene Spracherwerbstheorien, Wandel von Sprache ( Nachteile, Vorteile,…)
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Spracherwerbsmodelle
Perfekt zur Vorbereitung für die Abiturklausur.
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Spracherwerbstheorien
Behaviorismus, Interaktionismus, Nativismus, Kognitivismus
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SPRACHERWERBSTHEORIEN
Zusammenfassung des Interaktionismus, Kognitivismus, Bahaviorismus & Nativismus
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Spracherwerbstheorien
Spracherwerbstheorien zusammengefasst:))
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Spracherwerbstheorie
Ein Lernzettel zur Spracherwerbstheorie, den ich für mein Abitur 2023 erstellt habe
SPRACHERWERBSTHEORIEN. Behaviorismus: -Lernsemantik->relative Häufigkeit -Universeller Lernmechanismus (vererbt) -Imitation ->Konditionierung, positive Verstärkung (Wiederholung) -keine Offenheit & Kreativität der Sprache. -passives Individuum -Gegenargumente: Häufigkeit spielt keine Rolle im erfolgreichen Lernprozess (Kind geht kreativ mit Sprache um) Kognitivismus: -Spracherwerb: Besondere Anwendung allgemeinen geistigen Zugewinns (kommt ohne geistige Mechanismen aus, die auf Sprache bezogen sind) -kein Sprachorgan nur allgemeines kognitives Organ -Prinzipien menschlicher Kognition genetisch vorgegeben (genetische Kontrolle) -mehrere Stufen geistiger Reifung -Prinzip Dingkonstanz muss erworben sein -Kind muss mit Symbolen umgehen, um Wörter dafür einzusetzen -im siebten Lebensjahr kann das Kind Sätze so umstellen, dass dessen Bedeutung gleich bleibt Nativismus: -Innatismus/ Mentalismus genannt (Gegenteil von Empirismus). -Sprachkenntnisse angeboren & nicht durch Erfahrungen mit Außenwelt entwickelt -Output größer als Input -Vorwissen wurde genetisch angesetzt -Chomsky: Sprachorgan ist ein Teil linker Großhirnrinde ->erzeugt Syntax -Satzbestandteile können unbegrenzt kombiniert werden →>Grundregeln der Grammatik in Sprachorgan angelegt ->Sprache: entwickeln der Regeln (Kinder benutzen laut neuen Studien, zu Beginn einfache grammatische Strukturen, Regeln später erst entwickelt) Interaktionismus: -Spracherwerb durch Imitation der Mutter & wiederholen des Kindes -Verstehen der Syntax ->Kinder sehr kompliziert -kein Sprachorgan, keine genetische Vorraussetzungen -mehr Input als Output -vereinfachte Sprache ->in Komplexitätsgrad an jeweiliges Niveau des Kindes angepasst -fordert ständige Interaktion zwischen Kind & Eltern (zum Spracherwerb) -Theorie laut Autor nicht zutreffend →>Kinder können auch ohne viel Input Muttersprache erlernen
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