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Sprachursprungs- und Spracherwerbstheorien

20.9.2021

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Herder
Kernthese:
Tomasello
•Spracherfindung liegt in der Reflexion des Menschen begründet
Vergleich:
• Mensch ist instinkt befreit, besonne
Herder
Kernthese:
Tomasello
•Spracherfindung liegt in der Reflexion des Menschen begründet
Vergleich:
• Mensch ist instinkt befreit, besonne
Herder
Kernthese:
Tomasello
•Spracherfindung liegt in der Reflexion des Menschen begründet
Vergleich:
• Mensch ist instinkt befreit, besonne
Herder
Kernthese:
Tomasello
•Spracherfindung liegt in der Reflexion des Menschen begründet
Vergleich:
• Mensch ist instinkt befreit, besonne

Herder Kernthese: Tomasello •Spracherfindung liegt in der Reflexion des Menschen begründet Vergleich: • Mensch ist instinkt befreit, besonnen und damit zur Reflexion fähig • Mensch bewegt sich im Gegensatz zum Tier in unterschiedlichen Sphären Urform: sprachsursprubertheorieg RSPR • Von Beginn vollständige Sprache im Menschen vorhanden (Sprachvermögen). Entwicklung: • Entwicklung der menschlichen Sprache ist an äußere Einflüsse (z.13. Eltern) gebunden. Argumente Sphärenmodell (Abgrenzung Mensch-Tier) ● Kernthese Bickerton • Sprache von Geburt an -> Protosprache •Syntax macht Mensch Vergleich: • Möglichkeit und Motivation -> nur Mensch hat beides •Notwendigkeit bei Menschen Urform: • Protosprache Entwicklung. • keine Sprache am Anfang ● • Entwicklung: Kommunikation nötig bei der Nahrungssuche; Strategien gegen Fressfeinde • ab dem 2. Lebensjahr eine Extrem schnelle Entwicklung der Sprache und Grammatik Kernthese Kooperative Struktur der menschlichen Kommunikation laus Kooperation entstanden Vergleich • Affe äußert bloß Wünsche Urform zum Mensch -> Fähigkeit zum Denken ● • Beim Affen: Gruppentätigkeiten Ziele & Wahrnehmungen verstehen & daraus Intention schlussfolgern Entwicklung • Auffordern (Homo): gemeinschaftliche Tätigkeiten. ->sich in die Lage versetzen & denken was der andere denkt. • Informieren (früher sapiens): Kooperationserwartungen - ich helfe, jemand hilft mir • Teilen (später sapiens): gesellschaftliche Norman Argumente • Bei der Zusammenarbeit von Menschen ist Sproche notwendig These: süßmilch Sprache hat göttlichen Ursprung 1. Dinge die durch Vernunft entstanden sind nicht zufällig 2. Sprache tritt immer in vollkommener Form auf →>>> auch die Sprache hat Zweck und Ordnung → muss von einem vernünftigen Wesen geschaff worden sein Skinner Behavioristische Position These • Der Mensch hat von Natur aus...

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die Veranlagung der Sprache. Je mehr ein Kind von seiner Umwelt mitbekommt, desto Sprachverwerkstheorien mehr verspürt es den Drang seine Eindrücke wiederzugeben und alles zu hinterfragen. (Buch) • Spracherwerb durch Belohnungen für spontane Außerungen Chomsky -Nativismus (angeborener Spracherwerb) Hauptthese •Spracher werb beruht auf Universal grammatik (System von Prinzipien), die jedem Menschen angeboren sind. ● • Kind konstruiert Sprache durch Beobachungen Argumente • Jeder kann unabhängig von Herkunft & Intelligenz hoch komplexe Sprachstrukturen bilden • nicht selten gesprochene Sprachen: von Kindern relatir schnell gelernt werden, auch bei unzur. Umweltangebot Forschungslücken • Wie entsteht Universalgrammatik • Basieren alle menschl. Sprachen auf einer Universalgrammatik • Kann ein Kind ohne Reaktion Sprache lernen Pinker-nativistischer Ansatz ● um etwas zu lemen > Strukturen vollkommen sein. Sprachlaude reichen nicht zum lernen. Szagun- epigenetise Erklärungsansatz Hamptthese •Spracherwerb ist ein Produkt von versch. neuronalen Prozessen und erfolgt graduell durch Umwelteinflüsse und von Gehörtem der Verallgemeinerung Argumenta •Rückmeldung fördert Sprachkonstruktion → reformulierung + erweiterung von sprachl. Wissen • Erwachsenensprache: viele grammatische Strukturen selten → können nicht gelernt werden. Umweltangebot unzureichend. • Aus einfachen Strukturen werden komplexe generiert. Whorf-Linguistisches Relativitätsprinzip These "Das linguistische Systen / Grammatik: -organisiert den Strom von Eindrücken -formuliert unsere Gedanken -formt, unsere Wahrnehmung Beleg Vergleich vieler verschiedener Sprachen ● aus Umwelt/ Natur Aufgabe 1: Analyse 1. Einleitung III. Fazit Aufban • Einleitungssatz (Titel, Autor, Textsorte, Erscheinungsjahr, ggf. Quelle) • Thema des Sachtextes und Kernthese 11. Hauptleil : Text untersuchung → Herausarbeitung und Erklärung des Argumentations fokus, Analyse der Argument. ationsstruktur und -weise sowie der möglichen Intention bzw. Wirkungsabsicht • Untersuchung der vertretenen Position (en) Analyse der Arqumentstruktur (Keine erneute Inhaltsangabe, sondern Textanalyse mit Belegen und Erläuterungen. • Analyse der Argumentationsweise (Sprache), hierbei u.a. Herausarbeitung und Funktionalisierung von schematischen, syntaktischen, argumentativen und rhetorischen Besonderheiten (z. B. Ironie, Kritik, Stilmittel: Aufzählungen, Wiederholungen, rhetorische Fragen etc.). • strukturierte u. vernetzte Zusammenfassung der Analyseergebnisse, z.B. Rückbezug u. Bewertung der Kernthese Intention, Bewertung von logischen Aufbau u. Stil, Sachlichkeit, Schlüssigkeit u. Verständlichkeit, Akutalitäit das Textes etc. • Strukturierte und komprimierte Zusammenfassung des Inhaltes in eigenen Worten (kurz, Orientierung an Sinnabschnitten). III. Fazit 1. Einleitung • Überleitung, Beschreibung des weiteren Vorgehens, Darstellung der Kernposition aus dem Text 11. Hauptteil • Erläuterung der Kernthesen Herders zum Sprachursprung • Darstellung der Bezüge zwischen den verschiedenen Positionen operatorey analysieren: Textstruktur, Textintention, Aufbau und Sprache (Satzbau, Wortwahl, thetorische Figuren usw.) untersuchen und unter Berücksichtigung des Kontextes deuten z. B. einen Sachverhalt, einen Zusammenhang, eine Problemstellung darstellen. untersuchen /erschließen. an Texten, Textaussagen, Problem Stellungen, Sachverhalten Kriterienorientiert bzw. aspektgeleitet arbeiten vergleichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede ron Texten, Sachverhalten usw. ermitteln erläutern: Textaussagen, Sachverhalte differenziert darstellen und veranschaulichen in Beziehung setzen: Analyseergebnisse mit Textaussagen, Sach verhalten, Problem stellungen, vorgegebenen oder selbst gewählten Aspekten in Verbindung bringen Untersuchungsergebnisse in einen Erklärungszusammenhang bringen darstellen: deuten: beurteilen zu einem selbstständigen, begründeten Sachurteil gelangen (kritisch) Stellung nehmen: nach kritischer Prüfung und sorgfältiger Abwägung eine Einschätzung formulieren prüfen. usw. auf ihre Angemessenheit hin untersuchen eine Textaussage, eine These