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Szenenanalyse Roman Der Trafikant, Traumzettel S. 174-176

28.8.2023

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5 10 15 MRVITT WANH Deutsch-Q2-G91 Schmid, A. Thema: 2. Klausur viel Erfolg!!! 14.12.2022 9.50 bis 12.50 Uhr Aufgabenstellung: 1. Ordnen Sie die Textstelle in den Gesamtzusammenhang des Romans ein, indem Sie sowohl die Vorgeschichte als auch den Fortgang der Handlung beschreiben. Stellen Sie kurz die Stellung der Textstelle im Roman dar. (20 Punkte) 2. Analysieren Sie den Auszug besonders im Hinblick auf die Erzähltechnik und die sprachliche Gestaltung. (32 Punkte) 3. Erläutern Sie die Bedeutung der Traumzettel im Roman. (20 Punkte) Robert Seethaler: Der Trafikant (Auszug, S. 174-176) Den ganzen Vormittag hatte er den Zettel vor sich auf der Verkaufstheke liegen und bemühte sich, nicht beständig darauf zu starren. Dieser dicke Mann war doch irgendwie armselig, dachte er bei sich, trotz seiner insgesamt recht imposanten Erscheinung. Armselig und auch ein bisschen einsam in seiner eingebildeten Großartigkeit, und noch dazu gefangen im Traum eines ihm völlig unbekannten Trafikantenlehrlings. Man müsste in die Köpfe der Leute hineinschauen können, dachte er, aber nur während des Schlafes. Tagsüber wollte man ja eigentlich gar nicht wissen, was vorgeht in den Leuten, außerdem war von so einem durchschnittlichen Kopfinhalt ohnehin nicht übermäßig viel zu erwarten. In der Nacht aber, dachte er weiter, in den stillen, dunklen Stunden, sähe die Sache schon anders aus. Da stünde einem die eigene Vorsicht nicht mehr im Weg und alle Ängste, Begehrlichkeiten und Spinnereien könnten ungehemmt durchs Hirn geistern....

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Alternativer Bildtext:

Franz hätte gerne mit jemandem über seine Träume gesprochen, am liebsten mit Anezka, zur Not auch mit dem Professor oder mit Otto Trsnjek oder wenigstens mit irgendeinem Kunden. Aber bis nach Mittag betraten nur zwei Meschen die Trafik: Frau Veitshammer, die sich die neue Ausgabe der Illustrierten Wochenpost holte und sich bei der Gelegenheit gleich über ihre unlängst verstorbenen Gatten beschwerte, der nicht einmal im Grab etwas Gescheites zusammenbrächte, da die Blumen über ihm schon zu verwelken begännen, bevor sie überhaupt richtig zu blühen begonnen Hypot 20 25 30 35 40 45 hätten, sowie ein kleines Mädchen, das nach einem mittelweichen Bleistift fragte und mit seinen winzigen Fingern die Groschen einzeln in Franz' Hand hineinzählte. Von beiden war natürlich in Bezug auf Trauminhalte nichts Erhellendes oder sonst wie Brauchbares zu erwarten. Aber vielleicht, dachte Franz, kommt es ja gar nicht darauf an, sich über Träume und deren möglichen Sinn oder wahrscheinlichen Unsinn auszutauschen, vielleicht geht es einzig und allein darum, die Träume vollkommen erwartungslos mitzuteilen, sie praktisch wie im Lichtspielhaus einfach vom Kopfinneren auf die leere Leinwand der Außenwelt zu projizieren und damit im zufällig vorbeikommenden oder absichtsvoll herantretenden Betrachter irgendetwas zu wecken, mit ein bisschen Glück sogar etwas von Belang, Bedeutung oder Dauerhaftigkeit. Er atmete schwer aus und ließ sich in den Sessel zurücksinken. Das Herumtappen in derartig fremden Gefühlsgängen erschöpfte ihn. Sein Blick fiel durch die Auslage auf die gegenüberliegende Häuserreihe. Eines der Fenster war fast vollständig mit Grünpflanzen zugewachsen, in der Schummerigkeit dahinter bewegte sich das weiße Unterhemd eines hin- und hergehenden Mannes. Franz seufzte. Er musste an den Wald denken, an das beruhigende Rauschen der Bäume und an das Vogelgezwitscher, das trotz seiner lärmenden Allgegenwärtigkeit die Waldesruhe niemals zu stören schien. An der Auslagenscheibe klebte in Blickhöhe ein grünlicher Vogelscheißebatzen. Stadtvögel Sehnsucht zwitschern nicht, sondern schreien, dachte er missmutig. Außerdem scheißen sie einem auf mat den Hut und auf die Auslage und legen sich zum Sterben in irgendeine Dachbodennische, wo sie nichts weiter hinterlassen als ihre verstaubten Gerippe, ein paar Federn und ein bisschen Gestank. Er seufzte noch einmal, tiefer sogar noch als beim ersten Mal, und fast gleichzeitig mit dem Seufzer kam ihm eine Idee: Er holte Klebeband aus der Schublade, nahm den Zettel mit seinem Traum, schrieb ins rechte obere Eck das Datum, ging damit auf die Straße hinaus und klebte ihn direkt über den Scheißebatzen an die Scheibe. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete das kleine Traumplakat. Dann schloss er die Augen und atmete tief die frühlingshafte Wienerluft ein. Für einen winzigen Moment flackerte das Wort ZUKUNFT rosig und hell wie eine Prater-Leuchtschrift hinter seinen Lidern auf. Da knatterte auf der Straße hinter ihm ein mit Eisblöcken beladener Lieferwagen der Vereinigten Wiener Eisfabriken vorbei, und er ging in die Trafik zurück. 2. Deutschlausur Q2 Roman Der Trafikant" In dem. "1 von Robert Seethaler, 2012 in Keinb 7 Aber Verlag veröffentlicht, geht es um dic Entwicklung und das Erwachsen werden von dem 17-jährigen Jungen Franz Huchel Anfängen des National- sozialismus in Österreich. während den R Franz war In der zu analysierenden Szene wird thematisiert, dass Franz auf die Idee kommt, seine Träume, auf Zettel aufgeschrieben, auf das Fenster von der Trafik zu kleben. von seiner Heimat, Nußdorf am See, nach Wien gezogen, wom Geld zu verdienen, nachdem Sein Shefvater Alois Preiniger gestorben war. Er arbeikte in der Trafik von Otto Tesnjek und interessiede. sich immer für die Politik und das Weltgeschehen. Frane freundete sich mit einem kunder, dem Rsychoanalytikes Sigmund Freud, an. Es gab ihm Zatschläge, z. B. in Bezug auf die Liebe, da er sich verliebt hatte in die Böhmin Anecka, aber seine Liebe nicht eavidert wurde. Der Junge hat ein sehr enges Verhältnis seine Mutter beispielsweise schicken einander jede Woche eine Postkarte. Der Trafikant wurde unter dem Vorward. lu sis m von, Besite und Verbreitung, pornografischer Druckerzeugnise "(S. 155) ^ 2 verhaftet. Eigentlich wollte Franz sich on seiner Stette mitnehmen lassen, doch otto... hat dies nicht zugelassen. Von dem Verlust war Franz tiet getrakten, da er Rolle einer Väterfigur auch die verkörpert hat, während er seinen echten Vals nie denerlernen kork. Nichtsdestotrote R2 Welk er in der Trafik die Stellung, becliente alle kunder und raunte aut. Nach dien Vorkommissen schrieb er seiner Mutter zu zum ersten Mal einer Brief. Er schrieb, dass er bis vor kurzem Kind war (S. 162, & sich aber nicht erwachsen fühlt dem noch ein. auch noch 12 Des Weiteren erwähnte er, dass es mit Anecka nichts geworden wäre. Er erzählte seiner Freundschaft mit Freund nicht verstehe, warum und dass er Juden gehasst würden. Er schrieb zu ottos Alvesenheit, aber begründete diese mit einer Krankheit und wicht des wahren Broeken heiter. Franz beobachtete, dass immer mehr Menschen Hakenkreuze thyer und sich mit utkeil Hitler!" (S. 160) bemüßter I'm störte dies. sehr und er hörte auf, die Zeitungen zu lesen, da sie so sehr glichen. Stattdessen dacht er wieder öfter an Anecta. sich H Auch die Mutter schickte ihm einen Brief wo sie sich über die aktuelle Situation. aufregte und sich um im sprate. Sie unterschrieb mit Deine Mutter "($172) Dies hatte eine große Bedeutung für -Fran, da er der Meinung war, dass nur Mömer Mütter hätten. Er war sont Sicht der Mutter erwachsen geworde Danach träumte Franz von seinen Vater den er nie kennengelernt hatte. Im Traum war aus 1 ୧୮ noch Er junger und begleitete sana Vater zum Amt. entschuldigte sich öfters und bekam daraufhin den Stempel "Zukunf" auf die Stim. Nach dem Ratschlag vom Professor schrieb er siner Traum, wie auch schon Mole zuvor, auf einer Zettel. Dann folgt die in analysierende Szere. enige Dort denkt 7 nochmal über seiner Taum nach und überlegt sich dass es interessant wäre, zu erfahren, was die Leute in der Nacht denken, bzw. träumen.. Fr überlegt sich, dass nachts, im Er Gegensatz zum Tag, ohne Hemmungen Ole Angste über attes nachdenkt. Er wünscht sich mit Anezka, Otto oder Freud : über Träume zu reden. Auch mit. der zwei wenigen Kunder kon kam که ful! ful! er nicht dauber reden. Dam überlegt er sich jedoch, class man über Fraume gar nicht reden muss, sondern dass es ausreicht, wenn jemand beim Loser des Trawns etwas in der Peso angesprochen wird. Er regt sich über Stadtvögel auf. Dann kommt er auf (dee, seiner Traum aus Fenster die der the Trafik zu kleben. Im konnt nochmal das Wort Zukunft ing Gedach kehrt in die Trafik zurück u und er Nach dieser Szene beobachtete Franc die Passanten, die Von da Seiner Traum lesen. as klebte er Traume seine er jeden Toy aus Fenster. Er versuchte Ottos Aufenthaltsort heraus- zufinden, war jedoch nicht sehr erfolgreich. Nach einiger Zeit beloon er ein Paket mitt seiner persönliche Gegenständer, wodurch verdentlicht wid dass er tot war. Dies hat Franz sehr traurts and watend gemacht. und ihn dazu veranlasst, seine politica Негиз чи zu verfestigen und Widerstand in leiste. Eines Tages wurde daher auch Franz von Beamten abgeholt und man weiß nicht, was danach mit ihm passiert ist. Die Szene sol vermutlich für den Anfang des Widerstands gegender. Nationalsozialismus von Franc. stehen. Er wird sich bewusst darüber, dass man die Zukunft selbst gestalten muss* Die Szene findet in der Trafils in When start. Sie wird vom personder Er-/Sie-Erzähler aus der Sicht von Franz Hucher erzählt. Es wird fast nur die Imensicht dargestellt, da seing Gedanken und Gefühle verdentlicht werden. Im ersten Abschnitt (vgl. 2.1.11) denkt Franz weiter über seinen Traum nach. und interessiert sich für die Traume anderer. Dieser Abschnitt ist o da bis auf play ersteny Seine Gedanken genau aufgeschrieben. sind. Dadurch, dass er den Mann. den Traum as armgelig, trotz dus seiner imposanten · Erscheinung könnte er es stellt, genwell er mit dever ist und anderer auf Hitler und Nationalsozialisten beziehen, da ideogie nicht einverstanden nicht versteht, warum alle ihnen folgen, dafür könnters die Menscherschlange in seinem Traum. stehen, die alle einer stempel haber wollen. Die Metapher in 2. St, dass er und über alles, dafür stehen stellver frott die Traunrettel, nachdenken muss. ful! de Autor! Juste Iden! fut! fest! 5 6 "die Köpfe hineinschauen würde, verolent er sehen möchte, ob die Mensu licht, dass ful! der Nationalsozialismus wirklich gut finden Zidal! Zital! fut! ful! делі damit oder ob Sie sich nur so verhalten, ihnen nichts geschicht. Das verstan Sourch! dic Personifikation in 2.8, dass die Leute nicht gerade viel Schlaues erzählen, als auch die Aufzähley, in 2. 10f Franz soft damit aus, dass man in der Nacht das wahre "Gesicht" der Menschen erkenner köme. Im möchte Franz ein Gespräch über `mit einer Traune haber, ob zweiten Abschnitt (vgl. 2.11-21) Bergspersion von ihm oder Kunden Dadurch, dass er geme mit Anezka reden würde, wird klar, dass er doch noch nicht ganz über sie hinüber ist, wie. er Die aussant, dass sainer Mutter geschrieben hat. vielen Hypotaken über die Kunden te bewirken eine etwas verwirk bew, chiptische Stimmung, was er mit der beider nicht wirklich etwas anfangen kann (vgl. 2. 14-19). Der ganze Abschnitt ist nicht relativ ngativ konnotiert, wornit #die Stimmung von Franz ausgedrückt. wird und dass er zufrieden ist, seiner Trawn mit niemanden Feilen in bomen. Außerdem ist der Abschnit Zeitraffend. Im nächsten Abschnitt fällt man durch Traume ihn auf, dass vielleicht etwas in anderen Menschen + bewiden könnte (vgl. 2. 21-27). Der Abschnitt besteht aus. nur einem Sate mit vielen Hypotaken. Das drückt aus, dass Franz aufgereet über seine Erkcentais ist. Sie stellt einen erster Schrift zum Widerstand von Franz dar.. Er möchte in anderen Menschen etwas beugen und sie zum Nachderber avegen. Die Aufzählung und teilweise. Alliteration Belang Bedeutung oder Dauerhaftigkeit" (2. 264) vestärkt dies und bezeichnet seine Ziele. Der Abschnitt ist zeitdeckend) Im nächsten Aboschnitt werden wird seine wie er zuvor sehnsucht zur Heimat und einfach er es dort hatte, deutlich Die personification in 2.28 vodentlicht. dass ein unbeschwetter Leben hatte und nun Widerstand geves Die dic Nazis Gister nöchte. *Der Vera wischen den Wald und der Stadtrögeh bezeichnet seine Sehnsucht zur Heimat. in der Stadt kan man die voglz S. auf die Menschen bezieher Schreier" und andere belastigen. ful! ful! fel! Just! sogen-berstelling duch fut!' die * Die Sehnsucht zur us sehnsucht zur Kindhet my kom such gedent et ful! da Franz sich nun erwachsen fühlt und seine Mutter es bestäting hafful! I werden, ful! fut! gut! Sel jul! furter Diese Vermutung wird durch die negativen Connotationen verstäitt. De- Abschnitt ist wieder zeitdeckend. Beim letzten Abschnitt geht es down, dass Franz seiner Traumzettel ans Fenster der Trafik klest. Auch dieser ist wieder Zeitdeckend. Es gibt wieder Hypotaken. Dass Franz der Traumzettel über den "Scheißebatzen klebt, kan man so deuten, dass er de schlimme Behandlung und Aussagen von den Nazis ankämpfen möchte. Darin kann also der Anfang des Widersetzons. Hitlers Weltanschauung gesehen werden, später in den "Hissen von Ottos Hose "seiner Höhepunkt hat. Wort Zukunft" (2.43) ist als ganzer Buch groß was Das einliges im geschrieben, weshalb es sehr hervorgehoben. deutet daraufhin, dass R. Wird. Es Franz einerseits mehr für die Zukerf interessiert bessere auch ist und anderseits für eine Complen möchte. Es kann eire vorausdeutung sein. Jedoch der Ausdruck wrasig und hall " (2.43€) recht widersprüchlich, da sein Widerstand nicht wirklich etwas bright später vehaftet wird lässt sich sagen, Gminand! Zusammenfassend. dass szere seines diese Szere eine schlüssd- darstellt, da sie den Anfang Widerstands gegen Hitler und die Nazis zeigt. Auch wenn die Traumattel keine wirkliche Handling • sind, versucht Franz etwas in des Menschen auszulösen und sie cum Nachdenken zum zu bringen. Auch Franz trousig darüber nicht seinen neuen mit Bekanntschafte Anezka, Freud oder Otto reden zu können. Man außerden, dass 78 erwachsen merkt Franz gewissermaßen geworden ist. Trotzdem sehnt er und in die kudhar die Heimat curuck, noch alles leicht und unbeschwert war. Somit hat sich meine Deutungs- these bestätigt I'm Folgendes wird. die Bedeutung von Traumzettel im Traficant Die Traumzettel bedeuter eine erste A. 3 Art von Widerstand gegen die Nazis und dieses Regime. Zuerst hat er seine schrieben, da seine Traune nur aufge- ein Ratschlag von Freud war, um steiger besse mit der Situation mit Anecka zurechten- kommer. Doch mit der Zeit ist ihm. die Idee gekommen, dass man es. ful.! ло ful! fut! cladurch etwas in der Leuter bewee dan instenster der Tratik gehagen. könnte. Da hAls er die Traunzettel der Widerstand hat, hat also es war dazu den angefangen. Zuerst war es schwer für Franz, die Traume dutzuschreiben und eine Qual. Das passt auch Widerstand in leisten ist auch nicht leicht. Dass er sich in die Kindheit zurücksehnt, passt and dazu. Doch in Loute der Zeit haben ihn die Menschen und ihr Verhalten immer mehr auferest ind es nicht mehr ausgehalten. tun. Er woute einen er hat nichts zu seine und wirklich Unterschied machen. Frane war der Meinung, dass. It man in der Nacht wirkliche Haltung zeigt conte nicht glauben, dass alle andere von den Nakonal socialismus aberzeugt waren. Er hatte die Hoffnung, dass sie tate, um sich zu schützen Leute angen etwas er our und wollte die Situation zu tun. den Traum retten folgten auch gegen die Reif noch andere Handlungen im Sinne Widerstands, wie z. B. das "Hisse viele die meister des der Hose". Wie ondh Menschen, die Widerstand leisteten, hat auch Franz es vermutlich nicht geschafft zu überleben und wurde Yehaftet. In der letzten Szene hat gescher, dass die Traumzettel der Krieg aberdavert haben. und vielleicht anderen Menschen Hoffung geschenkt haben oder den Mut, such Widerstand in leisten. Ich denke, dass agar este besonders der liber "richtige" Troumettel eine Bedeutung hatte, da er seinen Vater handelte, Kurz nachdem Otto, der auch eine vaterrolle übernommen hatte, abgeholt wurde. Bei diesem Schritt hat er es also nicht mehr einge- sehen und hat angefangen, Wide- stand 24 leister W ful! 14 2 3 2 Deutsch Q2 G91, SchA, Roman ,,Der Trafikant" von Robert Seethaler Name: Melissa Bowertungsbogen Die Schülerin/ der Schüler 1 formuliert einen Einleitungssatz unter Berücksichtigung von Titel, Textsorte, Autor, Thema und Entstehungszeit. 2 ordnet die Textstelle in den Gesamtzusammenhang des Romans ein, in etwa: Vorgeschichte a) inhaltliche Leistung 1. Toilaufgabe . Anforderungen . der 17jährige Franz wird von seiner Mutter aus seinem Heimatdorf Nussdorf am Attersee nach Wien zu einem Freund" Otto Trsnjek, der eine Trafik hat, geschickt, weil sie für seinen Unterhalt nicht mehr aufkommen kann in Wien ist er überwältigt von der Stadt und ihren Möglichkeiten und lernt unter anderem Freud kennen nachdem er Anezka getroffen, sich in sie verliebt und sie auch gleich wieder verloren hat, wird Franz von wilden Träumen und Wünschen gequält als Rezept gegen seine wirren Träume hat Freud Franz geraten, seine Träume aufzuschreiben diesen Rat befolgt er zunächst nur zögerlich, später aber regelmäßig Otto Trsnjek ist als Gegner der Nazis verhaftet worden seiner Mutter berichtet er in einem Brief, dass er nun allein für die Trafik verantwortlich sei Franz hat am Tag zuvor den Antwortbrief seiner Mutter erhalten, den sie mit „Deine Mutter (und nicht „Mama") unterzeichnet hat für Franz bedeutet das, dass sie ihn nun für einen Mann hält, nicht mehr für ein Kind in der Nacht darauf hat er den Traum mit seinem Vater, dem ein dicker Mann das Wort ZUKUNFT auf die Stirn stempelt und dabei eine Platzwunde verursacht Fortgang der Handlung von da an klebt Franz jeden Morgen einen frisch geträumten Traum an die Auslagescheibe die Leute reagieren unterschiedlich, manche sind empört, andere nachdenklich den letzten Traumzettel klebt Franz am Tag seiner Verhaftung an ● Anezka wird die Reste dieses Zettels fast sieben Jahre später finden und mitnehmen. stellt die Stellung der Textstelle im Roman dar, etwa: Die Passage markiert die Stelle im Roman, ab der Franz seine Entscheidung ganz selbstständig trifft. Er ist jetzt allein, und auch allein verantwortlich für das, was er tut. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe inhaltliche Leistung Aufgabe 1 2. Teilaufgabe Anforderungen Die Schülerin/ der Schüler fasst die Szene inhaltlich zusammen, z. B.: Franz hat den Traumzettel vor sich auf der Theke liegen und denkt über den Traum nach er stellt sich vor, nachts die Köpfe der Menschen zu sehen, wenn sie träumen Wunsch, mit jemandem über die Träume zu sprechen Unterbrechung durch zwei Kundinnen, die die Trafik betreten er stellt sich die Fragen, wie man mit Träumen umgehen solle, wie sich die Beziehung zwischen Trauminhalt und Beobachtetem gestaltet Blick nach draußen: Mann in Unterhemd in einer düsteren Wohnung Gedanken an den Wald und die Waldvögel im Vergleich zu den Stadtvögeln Idee, den Traumzettel an die Schaufensterscheibe zu kleben und Umsetzung dieser Knattern des Eiswagens holt Franz aus seinen Gedanken in die Realität zurück. MaxP EP 3 14 3 [4] 20 MaxP 7 3 14 3 L 20 EP 7 3 4 untersucht die Figurendarstellung und deutet den Ausschnitt, z. B.: Franz: ● empathisch: versetzt sich auch in unsympathische Personen hinein (dicker Mann aus dem Traum) nimmt seine eigenen Gefühle und Befindlichkeiten ernst reflektiert, hat gelernt zu denken, was auf seine Beziehungen zu Freud und Tranjek zurückzuführen ist, die ihn zum Nachdenken angeleitet haben ist kreativ in seinem Umgang mit seinen Träumen (Freuds Tipp) setzt Zeichen (Freud), indem er seine Träume in einer Zeit der Verbote veröffentlicht sehnt sich nach wie vor nach Anezka, möchte mit ihr am liebsten über seine Träume sprechen vermisst auch Tranjek, dor ja verhaftet wurde, und Freud in diesem Moment, weil er sich so gerne mitteilen und austauschen möchte (.oder wenigstens mit einem Kunden") Franz möchte sich durch das Aufhängen der Traumzettel der Außenwelt mitteilen, um seine Innenwelt zu verarbeiten und mit der Außenwelt in Einklang zu bringen Frau Veithammer und das Mädchen stehen im Kontrast zueinander die eine gibt anderen (ihrem Mann) die Schuld, an dem, was ihr nicht gefällt und das Mädchen steht für eine friedvolle Alltagssituation. stellt die Erzählsituation dar und deutet sie, in etwa: Er-/ Sie-Erzählung personaler Erzähler aus Franz' Sicht, ein Erzähler ist fast nicht mehr zu spüren Erzählerberichte und die Wiedergabe der Gedanken des Protagonisten in erlebter Rede wechseln sich ab (Innen- und Außensicht aus Franz' Perspektive) der häufig in der erlebten Rede benutzte Konjunktiv unterstreicht seine .Gedankenexperimente", also was er sich jenseits der Realität vorstellt dadurch entsteht ein Gefühl der Unmittelbarkeit, man denkt als Leser die Gedanken des Protagonisten mit und durch das Wechselspiel behält man die Perspektive Franz' ein und schaut quasi mit seinem Blick die Außenwelt und die anderen Figuren an der Erzähler ist folglich sehr nah an der Figur (Erzählerstandort) und das befördert die Identifikation mit ihr der Ausschnitt spielt in der Trafik, Franz' Arbeitsplatz: es wird deutlich, dass er nun dort der allein Verantwortliche ist und seine Überlegungen selbst rechtfertigen und abwägen muss: es fehlen ihm seine vertrauten Gesprächspartner, die ihn die ganze erste Zeit in Wien unterstützt und sein Heranwachsen zu einem jungen Mann gefördert haben. + Zut 9 9 66 5 untersucht die sprachlich-bildliche Gestaltungsweise, etwa: den Gedanken (eingeleitet durch 4x ,dachte or/ denken) geht oft ein visueller Eindruck voraus (starren", hineinschauen, Vorsicht, Blick, Blickhöhe", betrachtete"); dies unterstreicht den Wechsel zwischen Innen- und Außenwelt und meistens erinnert ihn der Blick an irgendetwas und leitet so seine Gedanken ein 6 7 akustische Eindrücke (.die Stadtvögel zwitscher nicht, sondern schreien") werden in der Gegenwart als störend empfunden, was die angespannte Situation in der lauten Stadt, aber auch die angespannte politische Lage hervorhebt; es gipfelt in einem besonders unangenehmen akustischen Signal am Schluss (knatterte"), das den Protagonisten wieder in die (bedrohliche) Gegenwart zurückholt akustische Eindrücke in der Erinnerung (das beruhigende Rauschen der Bäume", „das Vogelgezwitscher, das trotz seiner lärmenden Allgegenwärtigkeit die Waldesruhe niemals zu stören schien") allerdings werden als angenehm empfunden; diese schöne Kindheitserinnerung, die ihm als Gegenbild zur städtischen Realität klar macht, was ihm fehlt die Aufzählung (Angste, Begehrlichkeiten und Spinnereien") und die damit verbundene Personifikation (.durchs Him geistern") unterstreichen die Aussage über den Inhalt von Träumen und Franz' Nachdenken hinsichtlich der Bedeutung dieser, nämlich dass diese eine höhere - weil unreflektierte - Aussagekraft hätten als die Gedanken am Tag das parallelistische Aneinanderreihen von geme", .am liebsten", zur Not, oder, oder wenigstens macht zum einen deutlich, wie sehr er einen Gesprächspartner (vor allem Anezka) vermisst, mit dem er sich über seine Gedanken austauschen kann das aber vielleicht leitet ein, dass er weil er auch in den beiden Kundinnen keinen Gesprächspartner gefunden hatte sich überlegt, dass es auch darum gehen könnte, .die Träume vollkommen erwartungslos mitzuteilen" der Vergleich mit dem Lichtspielhaus verdeutlicht den visuellen Charakter von Träumen die Klimax (.von Belang, Bedeutung oder Dauerhaftigkeit") macht seine Hoffnung durch das Aushängen seiner Trauminhalte, etwas bei denjenigen, die das lesen werden, zu erreichen er atmet schwer aus und seufzt auch noch zwei Mal, was deutlich macht, wie sehr ihn das Nachdenken (.das Herumtappen in derartig fremden Gedankengängen" erschöpfte"; diese neue aber anstrengende Nachdenklichkeit hat er Freud und Trsnjek, die ihm das gelehrt hatten, zu verdanken der Doppelpunkt (mit dem Seufzer kam ihm eine Idee:") hebt diese Idee und deren Umsetzung hervor, die Traumzettel an die Scheibe der Trafik zu kleben Gerüche unterstreichen die jeweilige Situation: der .Gestank" der Stadtvögel (s.o.); die frühlingshafte Wienerluft, die er nach dem Kleben des Traumzettels einatmet, macht deutlich, dass er einen neuen Weg, mit der Situation umzugehen, gefunden hat, was das in seinen Gedanken und durch Großschrift hervor gehobene Wort ZUKUNFT noch unterstreicht der Lieferwagen, der mit Eisblöcken für die Wiener Eisfabriken" beladen ist, betont symbolisch die Kälte, die ihn umgibt und die auch mit der politischen Situation einhergeht dessen Knattern holt ihn dann auch in die Realität zurück fasst die Analyseergebnisse zusammen. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe inhaltliche Leistung Aufgabe 1 Deutumpthese (2) 8 2 [4] 40 32 2 2 132 Die Schülerin/ der Schüler 1 erläutert die Bedeutung der Traumzettel im Roman, z. B.: 1 2 3. Teilaufgabe 3 Anforderungen 4 jeden Morgen hängt Franz einen frisch geträumten Traum* (S. 178) aus dies ist ein Angebot der Trafik, das nicht zensiert und gleichgeschaltet ist, wie die Druckwerke, die im Laden erstanden werden können damit stehen Franz' Traumplakate nicht nur als etwas Privates in der Offentlichkeit, sie stehen zugleich gegen das Veröffentlichte, ein leiser Protest Reaktion der Passanten: Unverständnis, Neugier auf den Verfasser, Ärger wegen des Gefühls, für dumm verkauft zu werden, Empörung, Angewidert-Sein, Wut, ab und zu Nachdenklichkeit, Passanten verlagem ihren Weg wieder auf die Straßenseite der Trafik Struktur fast aller Träume: ein Bild aus dem privaten Bereich (Spaziergang mit dem Vater/ ein Liebeslied wird gesungen/ mit der Mutter am Seel ein Mädchen im Riesenrad/ der See) wird verknüpft mit einem Bild aus dem öffentlichen Bereich (Stempelmann/ jemand stürzt von der Votivkirche/ ein Dampfer/ das Riesenrad walzt alles nieder/ Feuer) nach Freud sind Träume und Traumanalyse eine Möglichkeit für eine Person, Zugang zum eigenen Unbewussten zu finden, also vom eigenen Außem (Wachdenken) zum eigenen Inneren zu gelangen, sie sind nur scheinbar fremdartig, unzusammenhängend und absurd 2 formuliert einen Schluss, in etwa: Franz' Versuche, seine Innenwelt mit der Außenwelt in Einklang zu bringen, scheitern; in dieser Gesellschaft, in dieser Zeit ist kein Platz für jemanden, der selbst denkt und selbstbestimmt handelt, seine kleinen Proteste mittels der Traumplakate und sein großer Protest mit Otto Trsnjeks Hose haben zur Folge, dass sich die Lage auch für ihn persönlich dramatisch zuspitzt und schließlich mit seinem Tod endet. Franz' Träume sind häufig Bilder aus dem öffentlichen Bereich, die an verstörende Erfahrungen, die er gemacht hat, erinnern (Tod des Roten Egon, Umbenennung des Dampfers in Nussdorf); darüber hinaus sind sie allgemein Bilder der Zerstörung; die verwendeten Symbole (Kreuz, Fetzen, weiße Angst, Feuer) weisen auf Sterben und Tod die Träume im Roman scheinen ebenso fremdartig, unzusammenhängend und absurd, erweisen sich aber als Bilder der drohenden und bereits stattfindenden Zerstörung hier dagegen findet die Projektion von innen nach außen statt: es handelt sich um die Projektion des Inneren einer Person in das Außen der allgemeinen Offentlichkeit mit seinen Traumplakaten möchte Franz etwas von Belang, Bedeutung oder Dauerhaftigkeit erreichen angesichts der vielen Abschiede, mit denen er zu tun hat, ist dies der Wunsch nach Überleben in der Vergänglichkeit - was mit seinem letzten Traumplakat ja auch gelingt: Anezka findet es fast sieben Jahre später und nimmt es mit. b) Darstellungsleistung Anforderungen: Die Schülerin/ der Schüler strukturiert ihren/ seinen Text schlüssig, stringent, gedanklich klar und auftragsbezogen • angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, • gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der Fachmethodik und der Fachsprache: • Trennung von Handlungs- bzw. Sach- sowie Metaebene, begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, • Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, korrekte Redewiedergabe (Modalität) belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: • sinnvoller Gebrauch von vollständigen und gekürzten Zitaten in begründender Funktion. drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: MaxP 15 5 3 EP MaxP EP 6 6 6 3 3 5 15 २० • sachlich-differenzierte Schreibweise, • Schriftsprachlichkeit, begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit. 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). 6 schreibt sprachlich richtig (R, Z, G-ohne Tempora, Modalität und Syntax) und beachtet die Konventionen der äußeren Form. Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt (inhaltliche und Darstellungsleistung) Note ggf. unter Absenkung um bis zu zwei Notenpunkte gemäß § 13 Abs. 2 APO-GOST sew gul (p) Note: Erreichte Punkte Punktzahl 100-95 94-90 89-85 84-80 79-75 74-70 69-65 64-60 59-55 54-50 49-45 44-40 39-33 Give heworragende 32-27 26-20 19-0 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Aubul, Relissa MaxP 100 Köln, den 5 3 28 EP 3 28 95 15. 12. 22 se Klasse, Melissa. trunf