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Textbeschreibung -Nur ein Test-

13.11.2021

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Nur ein Test-
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Die Kurzgeschichte, Nur ein Test" wurde von dem Autor Reinhold Ziegler (geb. 1955) geschrieben und 2001 von

TEXTBESCHREIBUNG Nur ein Test- - Die Kurzgeschichte, Nur ein Test" wurde von dem Autor Reinhold Ziegler (geb. 1955) geschrieben und 2001 von dem Verlag Beltz und Gelberg in Weinheim/Basel veröffentlicht. Die Kurzgeschichte ist Teil der Sammlung. Der Straßengeher und andere Kleine Versuche, die Welt zu verstehen In der Kurzgeschichte geht es um den sorglasen Umgang einer Person, die evtl. einen töd- Lichen Virus in sich trägt. Die in der Geschichte handelnde Person geht davon aus, sich im Urlaub mit einer tödlichen Infektionskrankheit, wahrscheinlich AIDS, angesteckt zu haben. Um Gewissheit zu bekommen lässt sie Bluttests machen und wartet dann mit sehr viel Angst und schlaflosen Nächten auf das Ergebnis. Paar Tage später bekommt die Person mitgeteilt, dass sie negativ auf das Virus getestet wurde und Kann deshalb wieder lachend in das Leben schauen. Im Folgenden sollen die Personen näher beschrieben werden. Die Hauptfigur ist eine junge Person, der eine tödliche Infektionskrankheit bevorstehen könnte. Die Nebenfiguren sind der Arzt, eine Frau mit einem Verband an der linken Hand und ein junger Uerl welcher die Fenster putzt. Über die Frau weiß man nur, dass sie an der linken Hand einen dicken, provisorischen Verband trägt (2.22f), ab und zu ihre rechte Hand drüber legt und ein wenig stöhnt (2. 23f),, Ab und zu legt sie die rechte drüber, stöhnt...

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ein wenig". Über den Arzt weiß man, dass er der jungen Person indirekt einen Vorwurf gemacht hat, indem er gefragt hat, warum sie sowas macht (2.27f, warum machst du auch so was?", hatte der Arzt.... können. Der Arzt sitzt in seinem Bürosessel (2.68) und nimmt später die Person an den Schultern und Schüttelt sie ein bisschen (2.70f),... an den Schultern, schüttelt mich ein bisschen.". Das Aussehen ist von allen Personen Unbekannt. Zu der Hauptfigur ist zu sagen, dass sie sehr ängstlich im Bezug auf die Bekanntgabe der Diagnose ist. Außerdem hat sie seit der Blutab- nahme kaum noch schlafen können und hat auch viel über die Krankheit recherchiert. Das Leben kam der Person so billig vor, dass sie es Uopflos hätte riskieren können (2.54f.),, warum... mein Leben in diesem Moment so billig,...Kopflos riskieren konnte?". Die Befürchtung auf die nicht herausgestellte Krankheit könnte daran liegen, dass die Person im Urlaub war (2.19), Urlaubsliebe..." Als die Person erfuhr, dass sie negativ getestet wurde, fing sie an zu zittern und weinen (2.70) und ging (ächelnd mit den Worten, Hallo, welt" aus der Praxis (2.87f.), Hallo, Welt", sage ich leise und versuche ein Lachen." Als nächstes wird die Zeit und der Ort der Geschichte analysiert. Der wichtigste Ort ist die Praxis, denn dort passiert das Heiste und das wichtigste (Z. 64-68),... setze mich auf den Stuhl... uranuenakt. Andere Orte sind das wartezimmer, welches etwas Frohes und Bejahendes an sich hat, (Z. 1f.) das Bad (2.16),, Am Freitagabend im Bad..", und draußen vor der Praxis (2.83),, Draußen....? Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von fast einer Woche. Es begann am Freitagabend im Bad und endet am Donnerstag als er das ausgewertete Ergebnis bekam. (2.16), Am Freitagabend im Bad..." und (2.36f.),, Komm am Donnerstag wieder, dann wissen wir mehr." Ein Zeitsprung gibt es von 2. 15 auf 2.16, denn in 2.1-2.15 geht es um die Tage nach der Blutabnahme und in 2.16 geht es um den Freitagabend. Ein weiterer Zeitsprung ist von Z. 39 auf 2.46. In Zeile 29-Zeile 39 geht es um den Montag und ab 2. 47 geht es um den Donnerstag. Diese Zwei Zeiten werden durch einen kleinen Abschnitt, indem es um die Internetrecherche geht, getrennt. In dieser Kurzgeschichte gibt es keine wichtigen Gegenstände außer vielleicht der Verband der Frau, da sie ja nur wegen ihrer Hand beim Arzt ist (2.22f.), Eine Frau sitzt mir gegenüber die linke Hand in einem dicken, provisorischen Verband." Die Kurzgeschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, da die Hauptperson alles aus ihrer Sicht erzählt. Diese Perspektive hat in dieser Geschichte eine positive Wirkung, da man genau weiß, wie die Person sich in dieser Ungewissheit fühlt. Dadurch kann man den sorglosen Umgang mit dieser Ungewissheit auch besser nachvollziehen. (Z.af.),... lief mein Leben fausendmal vor mir ab.... Im Folgenden wird die Textart näher analysiert. Es handelt sich um eine Kurzgeschichte, da es ein direkter Einstieg ins Geschehen ist und ohne eine Einleitung. Außerdem basiert diese Geschichte wahrscheinlich auf einer wahren Begebenheit, da es täglich Menschen gibt, welche vor der möglichen Diagnose einer töd- lichen Urankheit stehen. Es ist ein Kußer Handlungsprozess und ebenfalls auch ohne genauen Beschreibungen wie z.B Name etc. der Personen. Zunächst wird etwas mehr auf die Sprache eingegangen. Die Geschichte wurde in einer Alltagssprache geschrieben. Im Text sind emige wörtliche Reden dabei (2.64f.),, Uomm, du bist dran." Ebenfalls gibt es auch ein paar kleine Monologe der Person drin (2.48-2.55). Außerdem gibt es auch Symbole im Text wie z.B Sonne" (2.84), Sonnenstrahl..." oder Uhr" (Z. 4), Es gibt nie Uhren...". Als die Person im Behandlungszimmer war, gab es einen Dialog Zwischen dem Arzt und der Person (Patient). Der Höhepunkt der Geschichte ist an der Stelle, als die Person gesagt bekommt, dass sie das Virus nicht hat. In Zeile 84f. gibt es auch eine Personification denn,... sitzt eine Amsel und schmettert ihr Lied..... Zuletzt soll es um die Intention des Autors gehen, sowie auch um die eigene Meinung. Ich glaube, dass der Autor Reinhold Ziegler mit dieser Geschichte zeigen wollte wie es ist vor so einer möglichen tödlichen Krankheit zu stehen. Jede Person die sich in so einer Lage befindet weiß, in welcher Ungewissheit man lebt. Vielleicht wollte er betroffenen Personen damit helfen, um zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Ich finde es gut und auch wichtig dass es Geschichten darüber gibt, denn täglicher Erkranken so viele an etwas und oftmals wissen außenstehende Personen nicht, wie man sich in dieser Lage fühlt. Allerdings hätte ich die Geschichte mit einer zeitlichen Ordnung besser gefunden, als mit den Zeitsprüngen, da die Vorgeschichte" (2-16-21) erst in der Mitte anstatt direkt am Anfang kommt. Es ist auch gut das gezeigt wird, dass man nicht immer alles recherchieren sollte, da vieles oftmals auch nicht stimmt. Zusammenfassend würde ich sagen, dass es eine gute Geschichte mit wichtiger Intention ist.