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Wilhelm Tell

Wilhelm Tell

<h1>Aufzug Szene 1</h1>

<h2>Personen</h2>
Fischerknabe, Kuoni (Hirte), Werni (Jäger), Ruodi (Fischer), Seppi, Baumgarten, Tell, 1. Reiter,
<h1>Aufzug Szene 1</h1>

<h2>Personen</h2>
Fischerknabe, Kuoni (Hirte), Werni (Jäger), Ruodi (Fischer), Seppi, Baumgarten, Tell, 1. Reiter,

Wilhelm Tell

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Quentin

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Zusammenfassung komplettes Buch (Aufzug 1-5)

 

8

Lernzettel

Aufzug Szene 1

Personen

Fischerknabe, Kuoni (Hirte), Werni (Jäger), Ruodi (Fischer), Seppi, Baumgarten, Tell, 1. Reiter, 2. Reiter, 1 Pfeifer, Stauffacher, Gertrud, 2. Fronvogt, 1. Gesell, 2. Gesell, Alter Mann, Meister Steinmetz, Berta, Meister 1 Rudenz, Attinghausen, Kuoni Mechtal, Walter Fürst, 2 Melchtal, Winkelried, Sewa Meier, Konrad Huhn, Rösselmann Reding, Jost von Weiler, Walter (Sohn), Wilhelm (Sohn), Hedwig (Fr)

Ort, Zeit

Vierwaldstättensees, Schwyz, Bei Stauffachers Hütte, am anderen Ende des Sees, öffentlicher Platz bei Altdorf, Walter Fürsts Wohnung, Edelhof des Freiherrn, Eine Wiese von hohen Felsen und Wald umgeben, Nachts, Hof vor Tells Haus, Wilde Waldgegend

Sprichwörter

Der Brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. (Seite 9 Zeile 139)

Der kluge Mann baut vor. (Seite 13 Zeile 274)

Der starke ist am mächtigsten allein. (Seite 18 Zeile 437)

Handlung

Baumgarten und Tell

Baumgarten erschlug Kaisers Burgvogt und wird von Reitern des Vogts gejagt. Er fleht Fischer an, traut sich aber nicht über den See zu segeln wegen des starken Sturms. Tell hilft ihm und segelt ihn sicher ans andere Ufer.

Der Vogt will Land der Schwyz

Der Vogt will einen Teil des Landes der Schwyz für sich beanspruchen. Stauffacher hat Angst um das Land und es wird eine Festung für den König gebaut. Dort soll die Hut von Österreich drauf, auf Schwyzer Land. Tell verabschiedet sich von Stauffacher.

Melchtal und die anderen Landbewohner

Melchtal erschlug Boten und floh zu Walter Fürst. Später kam Stauffacher dazu. Melchtals Vater ist blind wegen des Landvogts. Melchtal will sich rächen und andere wollen ihm helfen. Attinghausen will mit Rudenz und Knechten frühstücken und diskutieren, ob Rudenz zum Königsfest gehen soll.

Der Schwur der Freiheit

Melchtal und die anderen Landbewohner sind auf dem Weg zum König. Bei Mitternacht stellen sie sich um ein Lagerfeuer und schwören einen Schwur der Freiheit und dass man keinen König hat, sondern nur Gott.

Tell und Hedwig

Tell übt mit der Armbrust und will heute noch nach Altdorf zum König. Hedwig will das nicht, weil es zu gefährlich ist. Tell geht trotzdem mit Walter. Berta und Rudenz streiten, weil Rudenz sich an den König angeschlossen und damit auch an Österreich.

Aufzug Szene 3-5: Zusammenfassung

Szene 3

In Szene 3 bewachen Frisshart und Leuthold den Hut, den Tell und Walter nicht gegrüßt haben. Tell muss als Strafe einen Apfel von Walters Kopf schießen und trifft ihn. Gessler fragt Tell, warum er einen zweiten Pfeil bei sich hat. Tell antwortet, dass er ihn benutzt hätte, um den Landvogt zu erschießen, wenn er seinen Sohn getötet hätte. Daraufhin wird Tell festgenommen.

Szene 4

Tell wird freigelassen, nachdem er einem Mann geholfen hat, den See zu überqueren. Er plant, nach Arth und Küssnacht zu gehen, wo der Landvogt Rudolf der Harras ist. Attinghausen ist gestorben, und Rudenz fleht um die Würde eines Schweizers. Er hat einen Plan, um alle Burgen zu stürzen, und die anderen würden ihm folgen.

Szene 5

Tell plant, den Landvogt zu erschießen, während Armgard Gessler und Rudolf der Harras ablenkt. Tell trifft den Landvogt mit einem Pfeil ins Herz, und Rudolf der Harras lässt nach Tell jagen. Die Burgen werden erobert, die Burg des Königs wird abgebaut, und König und Vogt sind tot. Der König wurde von seinem Enkel ermordet. Das Volk erhält einen Brief von der Königin, in dem sie fragt, ob das Volk den Mörder des Kaisers aufspüren kann, aber sie lehnen ab. Ein Mann, der sich als Mönch ausgibt, kommt zu Hedwig. Danach kehren Tell und Walter zurück, und Tell fragt den Mönch, wer er ist. Es stellt sich heraus, dass er Johannes Parricida ist, und Tell hilft ihm bei der Flucht.

Ehrung von Tell

Am Ende wird Tell geehrt.

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