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Wolfgang Bocherts Kurgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ Analyse

2.10.2022

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Nachts schlafen die Ratten doch
von Wolfgang Borchert
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Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch
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Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch
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Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch
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Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch
Nachts schlafen die Ratten doch
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Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch
Nachts schlafen die Ratten doch
von Wolfgang Borchert
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Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch

Nachts schlafen die Ratten doch von Wolfgang Borchert personales Erzbihlverhalten => Er-Form Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch dunkler. Er merkte, dass jemand gekommen war und nun vor ihm stand, dunkel, leise. Jetzt haben sie mich! dachte er. Aber als er ein bisschen blinzelte, sah er nur zwei etwas ärmlich behoste Beine. Die standen ziemlich krumm vor ihm, dass er zwischen ihnen hindurch sehen konnte. Er riskierte ein kleines Geblinzel an den Hosenbeinen hoch und erkannte einen älteren Mann. Der hatte ein Messer und einen Korb in der Hand. Und etwas Erde an den Fingerspitzen. Das hohle Fenster in der vereinsamten Mater Die deutsche Nachkriegsliteratur wird oft gähnte blaurot voll früher Abendsonne. -Personikation Trümmerliteratur genannt. Dichter und Staubgewölke flimmerte zwischen den steil gereckten Schornsteinresten. Die Schuttwüste döste. Schriftsteller wie Günter Eich, Wolfgang Borchert und Heinrich Böll setzten sich realistisch, in einer einfachen, sachlichen Sprache mit dem Zweiten Weltkrieg und seiner Folgen auseinander. Große Worte und Gefühlsausbrüche wurden vermieden; das war die Sprache der Nazis gewesen. Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. Er machte eine Buchhändlerlehre, wurde 1941 als Soldat in Russland verwundet, kam wegen „Wehrkraftzersetzung" ins Gefängnis und starb 1947 an den Folgen seiner Wiederhol Kriegsverletzungen. Er schrieb Gedichte, kurze Prosastücke und das Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür (1947) über den Unteroffizier Beckmann, der bei seiner Rückkehr aus Russland kein Zuhause mehr findet. Du schläfst hier wohl, was? fragte der Mann und sah von...

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Alternativer Bildtext:

oben auf das Haargestrüpp herunter. Jürgen blinzelte zwischen den Beinen des Mannes hindurch in die Sonne und sagte: Nein, ich schlafe nicht. Ich muss hier aufpassen, Der Mann nickte: So, dafür hast du wohl den großen Stock da? Ja, antwortete Jürgen mutig und hielt den Stock fest. Worauf passt du denn auf?) Das kann ich nicht sagen. Er hielt die Hände fest um den Stock. Wohl auf Geld, was? Der Mann setzte den Korb ab und wischte das Messer an seinen Hosenbeinen hin und her. Nein, auf Geld überhaupt nicht, sagte Jürgen verächtlich. Auf ganz etwas anderes. Na, was denn? Ich kann es nicht sagen. Was anderes eben. Na, denn nicht. Dann sage ich dir natürlich auch nicht, was ich hier im Korb habe. Der Mann stieß mit dem Fuß an den Korb und klappte das Messer zu. Pah, kann mir denken, was in dem Korb ist, meinte Jürgen geringschätzig, Kaninchenfutter. 10.09.2020 Donnerwetter, ja! sagte der Mann verwundert, bist ja ein fixer Kerl. Wie alt bist du denn? www.deutschunddeutlich.de T82r Neun. Oha, denk mal an, neun also. Dann weißt du ja auch, wie viel drei mal neun sind, wie? Klar, sagte Jürgen, und um Zeit zu gewinnen, sagte er noch: Das ist ja ganz leicht. Und er sah durch die Beine des Mannes hindurch. Dreimal neun, nicht? fragte er noch einmal, siebenundzwanzig. Das wusste ich gleich. Stimmt, sagte der Mann, und genau soviel Kaninchen habe ich. Jürgen machte einen runden Mund: Siebenundzwanzig? Du kannst sie sehen. Viele sind noch ganz jung. Willst du? Ich kann doch nicht. Ich muss doch aufpassen, sagte Jürgen unsicher. Immerzu? fragte der Mann, nachts auch? Nachts auch. Immerzu. Immer. Jürgen sah an den krummen Beinen hoch. Seit Sonnabend schon, flüsterte er. Aber gehst du denn gar nicht nach Hause? Du musst doch essen. Jürgen hob einen Stein hoch. Da lag ein halbes Brot und eine Blechschachtel, Du rauchst? fragte der Mann, hast du denn eine Pfeife? Jürgen fasste seinen Stock fest an und sagte zaghaft: Ich drehe. Pfeife mag ich nicht. Schade, der Mann bückte sich zu seinem Korb, die Kaninchen hättest du ruhig mal ansehen können. Vor allem die Jungen. Vielleicht hättest du dir eines ausgesucht: Aber du kannst hier ja nicht weg. Nein, sagte Jürgen traurig, nein, nein. Der Mann nahm den Korb hoch und richtete sich auf. Na ja, wenn du hier bleiben musst - schade. Und er drehte sich um. Wenn du mich nicht verrätst, sagte Jürgen da schnell, es ist wegen den Ratten. Die krummen Beine kamen einen Schritt zurück: Wegen den Ratten? Ja, die essen doch von Toten. Von Menschen. Da leben sie doch von. Wer sagt das? Unser Lehrer. Und du passt nun auf die Ratten auf? fragte der Mann. Auf die doch nicht! Und dann sagte er ganz leise: Mein Bruder, der liegt nämlich da unten. Da. Jürgen zeigte mit dem Stock auf die zusammengesackten Mauern. Unser Haus kriegte eine Bombe. Mit einmal war das Licht weg im Keller. Und er auch. Wir haben noch gerufen. Er war viel kleiner als ich. Erst vier. Er muss hier ja noch sein. Er ist doch viel kleiner als ich. Der Mann sah von oben auf das Haargestrüpp. Aber dann sagte er plötzlich: Ja, hat euer Lehrer euch denn nicht gesagt, dass die Ratten nachts schlafen? Nein, flüsterte Jürgen und sah mit einmal ganz müde aus, das hat er nicht gesagt. Na, sagte der Mann, das ist aber ein Lehrer, wenn er das nicht mal weiß. Nachts schlafen die Ratten doch. Nachts kannst du ruhig nach Hause gehen. Nachts) schlafen sie immer. Wenn es dunkel wird, schon. Jürgen machte mit seinem Stock kleine Kuhlen in den Schutt. Lauter kleine Betten sind das, dachte er, alles kleine Betten. Da sagte der Mann (und seine krummen Beine waren ganz unruhig dabei): Weißt du was? Jetzt füttere ich schnell meine Kaninchen und wenn es "dunkel wird, hole ich dich ab. Vielleicht kann ich eins mitbringen. Ein kleines oder, was meinst du? Jürgen machte kleine Kuhlen in den Schutt. Lauter kleine Kaninchen. Weiße, graue, weißgraue. Ich weiß nicht, sagte er leise und sah auf die krummen Beine, wenn sie wirklich nachts schlafen. Der Mann stieg über die Mauerreste weg auf die Straße. Natürlich, sagte er von da, euer Lehrer soll einpacken, wenn er das nicht mal weiß. Da stand Jürgen auf und fragte: Wenn ich eins kriegen kann? Ein weißes vielleicht? Ich will mal versuchen, rief der Mann schon im Weggehen, aber du musst hier solange warten. Ich gehe dann mit dir nach Hause, weißt du? Ich muss deinem Vater doch sagen, wie so ein Kaninchenstall gebaut wird. Denn das müsst ihr ja wissen. Ja, rief Jürgen, ich warte. Ich muss ja noch aufpassen, bis es dunkel wird. Ich warte bestimmt. Und er rief: Wir haben auch noch Bretter zu Hause. Kistenbretter, rief er. Aber das hörte der Mann schon nicht mehr. Er lief mit seinen krummen Beinen auf die Sonne zu. Die war schon rot vom Abend, und Jürgen konnte sehen, wie sie durch die Beine hindurch schien, so krumm waren sie. Und der Korb schwenkte aufgeregt hin und her. Kaninchenfutter war da drin. Grünes Kaninchenfutter, das war etwas grau vom Schutt. > C Kurzgeschichte analysieren: Nachts schlafen die Ratten doch (W.Bochert) 10.09.2020 EINLEITUNG 14.09.2020 Die vorliegende Kurzgeschichte,, Nachts schlafen die Ratten doch ", welche von Wolfgang Bechert geschrieben wurde und 1947 erschienen ist, thematisiert die Folgen und Auswirkungen der Nachkriegsteit. In dieser Kurzgeschichte wird besonders thematisiert, dass manchmal kleine Lügen einem Mensch- en Hoffnung geben können, die Hoffnung die viele Menschen nach der Kriegszeit nicht mehr hatten. INHALTSANGABE Die Kurzgeschichte erzählt von einem Mann, der einen kleinen Jungen begegnet und versucht diesem zu helfen. Nach einem Bombenangriff sucht der Mann Futter / Essen für seine Hasen. Zwischen den Trümmern eines Hauses findet er einen neunjährigen Jungen vor. Erst nach einiger Zeit gewinnt er dessen Vertrauen und erfährt sein Geheimnis. Er müsse auf seinen toten Bruder aufpassen, sonst würden ihn Ratten fressen, Daraufhin erklärt der Mann dem Jungen, die Ratten würden doch nachts schlafen. Nun ist der Junge erleichtert. Der Mann gibt ihm etwas zu essen und verspricht, ihn in der Nacht abzuholen. Dann dürfe er sich einen seiner Hasen Merkmale der TEXTSORTE auf der Rückseite aussuchen. DEUTUNGS HYPOTHESE + DETAILANALYSE Die Kurzgeschichte veranschaulicht die Folgen und Auswirkungen der Nachkriegszeit und vor allem, dass nicht nur Häuser zerstört wurden, sondern auch das Leben. der Menschen durch beispielsweise Schicksalsschläge, wie die des kleinen Jungen. Außerdem veranschaulicht die Kurzgeschichte, dass manchmal Notiügen, wenn sie einem guten Zweck dienen, durchque erlaubt sind. In dieser Ge- schichte hat sie den Jungen möglicherweise vor dem Verhungern bewahrt, weil der Mann mit der Notilige das Vertrauen des Jungen gewonnen hat und ihm auch Hoffnung gegeben hat. MERKMALE PER TEXTSORTE (KG) nicht haben, sondern aufkicken. Die typischen Merkmale einer Kurzgeschichte wind, dass Kurzgeschichten relativ kurz sind und keine Einleitung aufweisen sondern einen unmittelbaren Beginn der Handlung. Außerdem haben sie keine ausführliche Vorstellung der Figuren oder des Handlungottes also kene Expositionen, Zudem beschränken sie sich auf menige Figuren und auf ein zentrales Thema oder einen zentralen Konfirkt. Meistens werden in Kurzgeschichten alltägliche Probleme behandelt, deswegen sind sie häufig in Alltagssprache oder sogar Umgangssprache geschrieben. Zuletzt haben sie meist ein plötzliches und offenes Ende, All diese Merkmale treffen auf diese Kurzgeschichte zu, denn sie ist alltäglich, in der Geschichte kommen nur zwel Personen vor, Jörgen und der Mann. Zudem be- chäftigt sie sich mit den Folgen und Auswirkungen der Nachkriegszeit und sie bein- haltet keine genauen Details, wie den Ort. Kurzgeschichte analysieren: Nachts schlafen die Ratten doch (W.Bochert) 10.09.2020 14.09.2020 DETAILANALYSE Zu Beginn der Kurzgeschichte wird bereits angedeutet, worum es in der Geschichte gehen könnte, denn im ersten Satz veranschaulicht die Personi- Akation vereinsamte Mauer ", die triste und bedrückte Atmosphäre. Es wird hier einem Gegenstand eine menschliche Eigenschaft zugeordnet, denn eine Mauer kann eigentlich nicht einsam sein. Durch diese Personi frication wird in das Geschehen eingeführt, denn der Begriff vereinsamt [e", lässt einen an Verlass- enhelt, Alleinsein, Ensamkeit und Angst denken und kein Mensch möchte einsam bzw. alleine sein. Der Begriff,,Maver", disst einen an Abgrenzung, Schutz, Trenn- ung und Vergänglichkeit denken. Diese Begriffe stellen die Atmosphäre döster dar, well der Mensch nichts Schönes mit ihnen verbindet. Das Oxymoron,, FrüheG] Abendsonne",verweist schon etwas auf Tod, denn mit früher", verbindet man zu früh und mit ,,Abendsonne" verbindet man ein Ende, in diesem Fall ein Ende von dem Leben eines Menschen bzw. das Ende von etwas Gutem, well die Sonne unter anderem eine Beschreiburg von etwas Butern ist. Die Metapher "die Schuttwüste veranschaulicht die Zerstörung, deswegen kann man davon ausgehen, dass die Kurzgeschichte sich mit den Trümmern der Nachkriegszeit befasst. Auch die Erzählperspektive fährt in das Geschehen ein, denn sie ist in den ersten zwer Sätzen der Kurzgeschichie auktoriai, um die Situation zu verdeutlichen, well erst allgemeine Information kommen, wie die Metapher,, die Schuttwüste", denn se zeigt, dass es sich bei dieser Kurzgeschichte, um ein Werk der Frömmer - Heratur handelt. Die auktoriale Erzähiperspektive wechseit danach in die personale Erzähiperspektive in der Er-Form, weli nur die Gedanken von dem kleinen Jungen Jörgen deutlich werden, wie z.1. In dem Satz,, Jetzt haben sie mich! dachte er ". Handlung Im Verlauf der Kurzgeschichte betont der kleine Junge Immer wieder, dass der Mann krumme tehne hätte, durch die man hindurch schauen kann. Dies wird O Kurzgeschichte analysieren: Nachts schlafen die Ratten doch (W. Bochert) DETAILANALYSE 10.09.2020 14.09.2020 betont, weil er diese Feststellung immer wieder in seinen Gedanken wiederholt. Zwischen den Beinen befindet sich eine Öffnung, die durch Krümmung der Beine gebildet wird. Aber die Öffnung der Beine, durch die auch die Sonne durchscheint, sollen Hoffnung darstellen bzw. einen Weg zum Glück. Diese Hoffnung wid mit den Beinen des Mannes dargestellt, well der Mann derjenige ist, der das Vertraut en von dem Jungen bekommt und ihm auch etwas it offnung gibt, durch die Lüge, dass Ratten nachts schliefen. Auch die Farben des Kaninchenfutters, welches in dem Korb des Mannes ist am Ende der Kurzgeschichte symbolisieren Hoffnung, denn das Kaninchenfutter ist grün und etwas grau vom Schutt. Die Farbe grün symbolisiert Hoffnung, well sie eine helle und auch fröhliche Farbe ist, we sie eben so hell strahlt und die Farbe grau symbolisiert im Zusammenhang mit der Hoffnung eine verschmutate Hoffnung bzw. eine Hoffnung, die durch den Krieg und hinterlassenen Trommer kaputt gemacht ist. Der kleine Jungen faingt im Laufe der Geschichte an dem Mann zu vertrauen und der Mann gibt ihm durch seine Lüge etwas Hoffnung, Hoffnung, die die 3orgen vorher nicht hatte. Weil die Farben erst am Ende der Geschichte vorkommen, kann man daraus schließen, dass mit den Farben grüh und grau die Hoffnung des kleinen Jungen dargestellt wird, well diese Hoffnung von ihm zwar immernoch grau, also zerstört ist von der Vergangenheit, aber jetzt trotzdem wieder anfangen kann zu hoffen und daran zu glauben, dass nach der schlechten Zeit auch eine schöne Zeit kommen wird. SCHLUSSTEIL Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Kurzgeschichte vermitteln möchte, dass manchmal Notügen, wenn sie einem guten Zweck dienen, durchaus erlaubt shd. in dieser Geschichte hat sie den Jungen möglicherweise vor dem Verhungern bewahrt, well der Mann mit der Mann mit der Notläge das Vertrauen des Jungen gewonnen hat und ihm auch Hoffnung gegeben. Daraus kann man schließen, dass die Menschlichkett also das gegenseitige helfen und unterstützen, sehr wichtig in der Nachkriegszeit ware and vor allem der Zusammenhalt der Menschen