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Woyzeck Klausur (Georg Büchner)

30.11.2022

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Klausur GK Deutsch (2021/2022)
Thema der Unterrichtsreihe: Georg Büchner ,,Woyzeck"
Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein
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Thema der Unterrichtsreihe: Georg Büchner ,,Woyzeck"
Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein
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Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein
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Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein
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Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein
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Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein
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Thema der Unterrichtsreihe: Georg Büchner ,,Woyzeck"
Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein
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Thema der Unterrichtsreihe: Georg Büchner ,,Woyzeck"
Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf ein

Klausur GK Deutsch (2021/2022) Thema der Unterrichtsreihe: Georg Büchner ,,Woyzeck" Aufgabenart: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text Zeitrahmen: 135 Minuten Name: Aufgabenstellung: Hans Joachim Grünwaldt ,,Sind Klassiker etwa nicht antiquiert?" Aus: Diskussion Deutsch, Heft 1 (1970) Qualifikationsphase 1 1. Analysieren Sie den Text von Hans Joachim Grünwaldt im Hinblick auf die Position des Autors, Inhalt, Aufbau, Argumentation und die sprachlich-rhetorische Gestaltung. Intention! Worterklärungen 2. Erörtern Sie die Thesen Grünwaldts vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit klassischen Werken. Nehmen Sie dabei auch Stellung zu der Frage, inwiefern bzw. ob Büchners ,,Woyzeck" zurecht in der gymnasialen Oberstufe gelesen wird oder durch ein aktuelleres Werk ersetzt werden sollte. → Forschung ·Sandmann X => Chef sieht sich überless 12.05.2012 heutzutage (Stellung, Reich/Arm) Mecie kontext ● Wilhelm Tell (Z. 1): Drama von Friedrich Schiller, das 1804 veröffentlicht wurde. ● rhetorisches Pathos (Z. 14f.): In der klassischen Rhetorik seit Aristoteles bezeichnet Pathos ein Überzeugungsmittel der Rede. Durch den emotionalen Appell an das Publikum, z. B. durch gewagte Metaphern, versucht man das Publikum von seiner Rede zu überzeugen. In der Poetik des Aristoteles bezeichnet Pathos alle emotionalen Handlungen der Tragödie. Seit seiner ersten systematische Definition in der griechischen Rhetorik, die für alle folgenden Traditionen grundlegend ist, hat das Wort vielerlei Bedeutungsveränderungen erfahren. Umgangssprachlich versteht man darunter heute eine emotionale, theatralische und tendenziell übertriebene Art der Artikulation. mythologisch (Z. 17): Mythologie, als die Gesamtheit der...

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mythischen Überlieferungen, Sagen, Dichtungen aus der Vorzeit eines Volkes antiquiert (Z. 2 und 47): veraltet, altmodisch, überholt Viel Erfolg! Zeitschrift Hans Joachim Grünwaldt: Sind Klassiker etwa nicht antiquiert? A Schüler, die unter der Bettdecke heimlich Wilhelm Tell" lesen, existierten vielleicht schon immer nur in Wunschträumen von Lehrern, heute ist es gewiss so. Heutzutage weiß ein junger Mensch mit den so genannten „klassischen" Werken der Literatur, 5 also mit jenen als „wertvoll" bezeichneten Dichtungen, die vor der Jahrhundertwende geschrieben wurden, meist wenig anzufangen. Sofern ihm nicht von „Gebildeten" ihnen gegenüber Befangenheit eingeredet worden ist, lehnt er sie eher spontan ab, als dass e sich für sie interessiert oder gar begeistert. Fremd und nicht selten. A fast unverständlich ist ihm schon die Sprache, in der diese Texte abgefasst sind. Häufig muss er, um sie versehen zu können, Spezialwörterbücher benutzen oder sich von eingeweihten Lehrern helfen lassen. Mancher Satz, der als besonders kunstvoll gilt, kommt ihm gekünstelt vor. Das rhetorische Pathos, mit dem Aseinige Dichter ihre Leser mitreißen wollen, reizt ihn zum Lachen. Ermerkt, dass diese Literatur nicht für ihn geschrieben wurde. Es werden bei ihm als dem Angesprochenen mythologische, historische, auch literaturgeschichtliche Kenntnisse vorausgesetzt, die er gar nicht besitzt. Ist sein Gedächtnis damit jedoch 20 vollgestopft worden (und auf welcher Schule müsste er das heute noch erdulden!), so fühlt er sich bei der Lektüre angesprochen als einer, dem Standesunterschiede selbstverständlich sind, der an Gott oder die Götter" glaubt, der Gehorsam für eine Tugend hält oder der glaubt, dass Menschen, wenn sie nur wollten, alles 25 könnten. Er spürt, dass von ihm die Überzeugungen, die Vorurteile und Verhaltensklischees eines freien Griechen des 5. Jahrhunderts vor der Zeitrechnung ebenso erwartet werden wie die eines Ritters der Stauferzeit, eines bürgerlichen Fürsten- und Staatsdieners des 18. oder eines kleinbürgerlichen Gebildeten des 30 19. Jahrhunderts, dass er diese Menschen und das, was sie dachten und empfanden, zumindest verstehen soll. Sich in sie Erfahrungs argument ] The These BJP These Wenig Fach. Analogisierends Begründung hineinzuversetzen, fällt ihm jedoch sehr schwer. Die in diesen These Dichtungen dargestellten Menschen haben ganz andere Lebensgewohnheiten als Sie leben auf Burgen und Schlössern 35oder in altertümlichen kleinen Städten oder Dörfern. Sie kleiden sich anders. Wenn sie sich fortbewegen wollen, nehmen sie ein Pferd oder eine Kutsche und nicht das Auto. Nicht wenige von ihnen sind materiell unabhängig. Die Natur, die sie fürchten oder anbeten, ist der von Menschen noch nicht beherrschte und noch 40 nicht verschandelte Bereich der Erde und nicht der wohlgeordnete Freizeitpark. Um.manche Probleme dieser Menschen verstehen. zu können, muss man sich daran erinnern, dass es weder eine Versicherung gab, die sie vor Unvorhersehbarem schützen, noch ein Sozialamt, das ihnen in der Not helfen konnte, dass sie häufig 45 weder die Polizei noch Gerichte mit der Vertretung ihrer Interessen beauftragen konnten. Selbstverständlich lassen sich all diese Verständnis-Hindernisse überwinden. Man kann die Schüler lehren, die Welt und die Menschen so zu sehen, wie der Autor in längst vergangenen Tagen sie sah oder sehen wollte, man kann 5 sie lehren, seine Sprache und seine Probleme zu verstehen. Aber sollte man es, wenn dies so viel Schwierigkeiten bereitet? Die Arbeiten der noch lebenden Schriftsteller interessieren den jungen Menschen meist viel mehr als die Werke der Klassiker. Sollte man deshalb nicht diese zum einzigen Gegenstand des 55 Literaturunterrichts an unseren Schulen machen? In ihnen wird die Welt mit den Augen eines Zeitgenossen gesehen und mit der Sprache eines Zeitgenossen beschrieben. Aus ihnen kann der junge Mensch etwas über seine Zeit und sich lernen. Sie sind „aktuell", die Werke der Klassiker aber „antiquiert", wie die Schüler Cosagen würden. Quelle: Hans Joachim Grünwaldt: Sind Klassiker etwa nicht antiquiert? Hans Joachim Grünwaldt. Normatives Tabachen Erfahrungen: indirchth These Normatives Arg. Qualifikationsphase 1/ Klausur - Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag Georg Büchner: Woyzeck Name: 1. Inhaltsleistung: Teilaufgabe 1 Die Schülerin, der Schüler... formuliert einen Einleitungssatz und benennt Autor, Titel, Erscheinungsjahr/-ort und Textsorte. benennt das Thema des Sachtextes, etwa: Auseinandersetzung mit der Frage, welchen Stellenwert klassische Literatur für die aktuelle Schülergeneration hat und welche Konsequenzen dies für den Deutschunterricht haben sollte. stellt die Position des Verfassers heraus, etwa: Der Verfasser spricht sich dafür aus, klassische Werke im Deutschunterricht durch aktuellere zu ersetzen. teilt den Text in Sinnabschnitte ein und gibt eine kurze Wiedergabe des Inhalts. stellt den logischen Aufbau des Textes dar und benennt in der Folge wichtige Thesen und Argumente, etwa: ● Die provokative Überschrift ruft Leser zur Selbstreflexion auf, weist aber als rhetorische Frage verstanden, schon auf die Position des Autors hin. Hauptthese: Junge Menschen wissen mit klassischer Literatur wenig anzufangen. Diese These wird gestützt durch das Bild eines unter der Bettdecke lesenden Schülers, das nur ein Wunschtraum der Lehrer sei. Der Autor fordert damit auf, der Realität ins Gesicht zu schauen. ● Begründung der These in den folgenden Abschnitten: - Schüler verstehen die Sprache der Klassiker nicht. Argument 1 - Das Lesen von Klassikern setzt mythologische, historische und literaturgeschichtliche Kenntnisse voraus, die Schüler nicht haben. Argument 2 - Die Identifikation mit den handelnden Figuren ist den Schülern bei Klassikern kaum möglich, weil ihre Lebensweise eine völlig andere ist. Argument 3 • Entkräftung eines Gegenarguments: Grünwaldt räumt ein, dass sich all diese Verständnis- überwinden" lassen, erkennt aber inen Nutzer Schuljahr 2021/2022 darin. Er gelangt schlussfolgernd zu der indirekten Forderung, auf Klassiker im Deutschunterricht zu verzichten und stattdessen aktuellere" Werke zu unterrichten, da ,,aus ihnen der junge Mensch etwas über seine Zeit und sich lernen" (Z. 58 f.) könne. max. erreich. Punkte Punkte 3 3 2 3 2 6 15 3 5 DO 8 Qualifikationsphase 1" ordnet Grünwaldts Argumente korrekt den verschiedenen, im Unterricht besprochenen, Argumenttypen zu, etwa indirektes Argument/Faktenargument etc. benennt Auffälligkeiten in der und beschreibt ihre Wirkung, z.B.: • Schuljahr 2021/2022 sprachlichen/rhetorischen Gestaltung Mit dem Gebrauch von Anführungszeichen erzeugt Grünwaldt eine gewisse Distanz zu klassischen Zuschreibungen und zeigt damit Verständnis für die Schüler (klassisch" (Z. 4), wertvoll" (Z. 5), ,,Gebildete" (Z. 7)). • Metaphern wie ,,[i]st sein Gedächtnis damit jedoch damit vollgestopft worden" (Z. 20 f.) stellen die Auseinandersetzung mit Klassikern als aufgezwungenen Akt der Überwältigung dar. • Kontrastierungen: Vergangenheit und Gegenwart werden einander gegenübergestellt, um zu zeigen, welche große Distanz zwischen den Schülern und den klassischen Werken liegt. • Verwendung zahlreicher eingängiger Beispiele zur Steigerung der Nachvollziehbarkeit und Anschaulichkeit der eigenen Argum • Aufzählungen unterstütze den Eindruck, dass eine Auseinandersetzung mit klassischer Literatur eine Überforderung für viele Schüler ist: Ein Schüler müsse sich als freie[r] Grieche des 5. Jahrhunderts vor der Zeitrechnung", "Ritter, bürgerliche[r] Staatdiener" oder „kleinbürgerliche[r] Gebildete[r] des 19. Jahrhunderts (Z. 26f.) fühlen können. Verwendung rhetorischer Fragen in der Überschrift und im letzten Sinnabschnitt zur Vereinnahmung des Lesers. • Pauschale Urteile und Verallgemeinerungen: „heute ist es gewiss so" (Z. 2) • Stützen der Argumentation auf den Typus ein junger Mensch" (Z. 3f.) Verwendung einer einfachen und leicht zugänglichen Sprache, möglicherweise zu verstehen als Distanzierung von einer in Kreisen der „Gebildeten" (Z. 4) verbreiteten Bildungssprache Hyperbeln oder Klimax Paralleler Satzbau/Anaphern Wiederholte Verwendung des Personalpronomens „er" zur Verdeutlichung der Schülerperspektive fasst die Untersuchungsergebnisse in einem Fazit zusammen und nimmt persönlich Stellung zur Position des Autors. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (max. 5) DH (1) Summe Teilaufgabe 1 8 3 40 8 38 Qualifikationsphase 1/ 2. Inhaltsleistung: Teilaufgabe 2 Die Schülerin/Der Schüler.... formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. stellt die Basisinformationen und den Handlungskern des Dramas „Woyzeck" knapp dar, etwa: - Fragment gebliebenes Drama - Entstehungszeit 1836/37 - kurze Wiedergabe des Inhalts erläutert zentrale Aspekte, Themen und Motive des Stücks und bewertet diese im Hinblick auf ihren Gegenwartsbezug und die Bedeutsamkeit für heutige Schülerinnen und Schüler, etwa: • Auswirkungen der Unterdrückung in einer ständisch gegliederten Gesellschaft zur Büchners und Bezüge zu Diskriminierung und Unterdrückung in unserer Gesellschaft Umgang mit Gewalt, Aggressivität und Eifersucht als zeitlose Themen Beziehungsprobleme und nachfolgender Mord aus Eifersucht als zentrale Motive des Werkes finden sich nach wie vor allen heutigen Medien wieder (Fernseh- und Kinofilme, Bücher etc.) Ausbeutung von Minderheiten in der heutigen Gesellschaft ungerechte Lebens-, bzw. Arbeitsverhältnisse aufgrund von gesellschaftlichen Ungleichheiten als aktuelles Problem der Gesellschaft setzt sich kritisch mit den Thesen Grünwaldts auseinander, etwa: Das Argument der Sprachbarriere? • Identifikationsmöglichkeit mit Woyzeck? ● ● ● Pauschales Argument: zeitgenössische Werke sind per se „aktuell"? fasst die Ergebnisse zusammen und formuliert eine eigene Position. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (max. 5 Punkte) Summe Teilaufgabe 2 Summe Teilaufgabe 1 und 2 Schuljahr 2021/2022 Max. Punkte 3 3 10 10 6 32 72 Erreich. Punkte 3 7 प 22 Qualifikationsphase 1) 3. Darstellungsleistung Die Schülerin, der Schüler .... strukturiert ihren/seinen Text kohärent, stringent und gedanklich klar: angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: TANG Trennung von Handlungs- und Metaebene begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Auscamen Aussagen Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang Beachti Beachtung der Tempora korrekto korrekte Redewiedergabe (Modalität) ROTTE Belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: sachlich-distanzierte Schreibweise Schriftsprachlichkeit Schuljahr 2021/2022 begrifflich abstrakte Ausdrucksweise formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (zugleich klar). schreibt sprachlich richtig. Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt (Verstehens- und Darstellungsleistung) Note: gut max. erreich. Punkte Punkte 6 6 3 5 5 3 28 100 4 (minus) 3 3 3 1 18 25.5.2022 Klausur No. 4 Der Sachtext 4 Sind Klassiker etwa nicht antiquiert?" Hans Joachim Grünwaldt wurde im Jahr 1970. verfasst, in der Zeitschrift, Diskussion Deutch. Der Artikel thematisicut, ob es richtig ist, dass Schüler in der Schule heutzutage noch Klassiker lexen, oder ob es sinnualler wäre, dive gegen neuere mehr Aktualität und mit auf der heutige Sprache angepasste Werke anzupassen. Bei dem Text handelt. sich um eine Primar quelle. es دوا Der Autor positioniert sich auf die Seite, dass es für die heutige Jugend sinnvoller ist, newere Werke, in den Schulen zu lesen, Statt den Klassikern, da die neueren Werke Die Deutunyphypothese dieses Artikels lautet, dass es sinnvoller ist, newe Werke in Lieden Lehrplan zu bringent da die Schüler sich mit diesen mehr identifizieren können, weil es mehr Aktualität besitzt. Der folgende Text lässt sich insgesamt secho in zehn Sinnabschnitte einteilen, nun beschrieben werden. Welche Z Z A W(austu tausch en Z Z B2 /6r (duse) R 1 W (klanda) sb 2 6r W (Handlungen) Sb 2 Gr Z Der In om ersten Sinnabschnitt, bundell davon, dass Schüler heut zutage nichts. mehr mit der damaligen Literatur anfangen können (vg ₁.21-7). Der zweite Sinnabschnitt besagt, dass es eher die Schüler für die schuwierig ist, Werke zu begeistern, da sie nicht. (Sprachlich) in der Lage, sind de asey zo verstehen (ugl. 2. 7-15). Der dritte Sinn abschnitt beschreibt, dass die Jugendlichen zur heutigen Zeit, die Schiter die Texk nur verstehen, wenn besagt der schwer mi sie auch auf dem historischen Stand sind und das Wissn dazu besitzer (ly1.2. 16-30). In dem vierten Sinnabsunnitt Autor, dass die Schüler sich nur in diese Geschichten hinein versetzen können, da die heutigen Lebensumstände nicht mit des damaligen vergleichbar sind (vgl. 7.31-46). Der fünfte Sinnabschnitt befasst sich mit der Fragenstellung ob is sinnvoll au wäre, den Schülern, die damalige jea Weltanschauung zu lehren, damit. Sc sie die Lektüren verstehen Lugl. 2. 46- We SA). Der sechste und letzte Sinnabschnitt befasst sich damit, dass es sinnvoller wäre, mehr aletuellere Werke in den Lehrplan zu stellen, mit deren le kön Bei Der um Arg rhe Der We Be ولها на se um ein Die لها لیا de (u sich die Schüler cher identifizieren können (vgl. 7.51-60). Bei dem Der Sachtexttypen handelt es sich um einen informativ - sachlichen Text, welcher im Folgenden auf den Aufbau, Argumentation und die Sprachlich- rhetorische Gestaltung analysiert wird. Der Autor argumentiert mit Thesent welche im nachfolgenden mit einem Beispiel oder einem Argument bewäftigt. Sa: eher nicht (appelsi R Werden. Hans Joachim GründWaldt steigt in Erfahrungsargument seinen Artikel mit einem Beispiel ein um in das Thema einzu leiten. Dieser und zu gleich indirekten Argument ein, Dieses Argument besagt, dass viele Lehrer sich wünschen, dass ihre Schüler mit Begeisterung die alten Klassiker lesen, ohne dass man dieve dazu auffordert. Dies hate in der Realität. jedoch eine ganz andere Wendung, Dia Schüler interessierten sich minicht für die Werke, denn sie sind viel zu alt und sie wissen , meist wenig hu- wenig, was sie damit anfangen sollen, denn es interessiert sie einfach nicht. (vgl. Z. 1-6). Nach divom Dies scheint. G u M M(scien) टे u 3 Bz (der Autor) bine diese nicht durch... zu begeistern jun Sind И R A u Gr B2 (in de klan. Werken) Z Gr M M M Gr an viden Schulen die Realität zu sein, was Wegn er mit diesem Argument Startet. Nach diesem Erfahrungargumen starkt der Autor dircht mit einer these in seine Argumentation. Diese besagt, dass solange die Schüler nicht schon vorher ein Vorwissen über die Literatur und die Geschichte besitzdy dieser die outer Werke nicht zu AR 6r begeistern ist (vgl. 2. 7-9). Um divis zu untermauern, benutzt ela This Autor im Folgenden Abschnitt ein Erfahrungsargument auf Basis von Beispielen aus der Schule. Der Abscho besagt, dass die Schüler die Sprach als fremd und nicht verständlich bezeichnen. Die Sprache in jhoco N hört sich an, wie eine, welche man selbst nicht kennt. Um überhaupt die Schullektüren zu verstehen, müsse der Lehrer es vereinfacht erklären oder der Schüle "musse Wörterbücher benutzen, um Synonyme für die Wörter zu finden. (Kavgl. Z. 9-15). Dies zeigt, dass die alte Sprache schon sehr veraltet. Dt. Da damals öfter ebenso Dialeh in den Büchern genutzt wurden es des Text verotein dois weiteres Gr TV (oschwere) erschwerde nochmals (um dive These nur durch das fehlende Sb. Text verständnis belgräftigt wurde, So nutzt der Autor eine zweite These, um dess nevere Leuitures. zu überzeugen Jihnvoller in der Schule wären. Die • Zwrite these besagt, dass dive Literatur hur verständlich ist, wenn mit dem i Angesprocherar der Schüler du mythologixhe, historische, auch literaturgeschichtliche Kenntnisse " (7. 17-18) is + (vgl. Z. 16-19) Da Vertraut Um dieze these zu begründen, nutzt. der Autor eing analogisierendes Argument, der er ebenso auf vorraussetzungen in den anderen Bereichen eingent. Der Schüler ist erst in der Lage die Literatur verstehen, wenn er die historischen Kentnisse dazu besitze, und ebenso sich in die Werke bincin versetzen kanne Dies ist zu sehen in 4 als einer, clem Standesunterschiede selbstverständlich sind. "(Z. 21 ff.). Sein historisches de Wissen muss groß seigt die Werke immer in unterschiedlichen Zeiten stattfinden, sodass er sich hinein versetzer muss, was sie dachten. lind emfanden "(7.30-31). Dies ist jedoch sehr schwer vorhaus zu setzen, da es für Menschen heutzutage eher schwer ist, ZU enorm √ Argument 3₂ Gr 6r (vubinde ) M (sei) lant Gran waldt R Gr u M ent des.... AC hitereiden bene dieser / diese 2 (der Schület) Let rdan Fiti Expichen Wy geschichtliche Sachen lehrt, um ihnen zu führen, wie for vor детал war. Jeeloch stellt Leben dements der Autor sich die Frage, ob is sinnvoll wäre, die Schüler to sotche hun bestehendes Problemen. im Alltag, die Probleme der deunaligen } A Zu denn schon Zeit noch den Schülern zu lehren eine enorme seigen (vgl. Z. 46 - 51). Es wäre llenge an Stoff. Mit der letzter These { Sb. in dem Text & besagt, ob es nicht sinnvoller Schülern ein wäre, den neues Werk in den Lehrplan zu setzen, welches sie sprachlich besser verstehen und had. voll zichen können, du es ihrer Zeit entspricht (vgl. z. 51-54). Dics begründet. zum Schluss mit einem Stürlisten. Argumenti dem normativen Argument. Er findet es für sinnvoll, dass Werke genutzt werden, welche für die Schüler verständlich sind, denn clever entspan der jetzigen Zeit. Dazu lehrt es sie über ihre Zeit und wer er selbst überhaupt ist. Es entspricht viel mehr den Wert vorstellungen viel eher der laufender Zeit (vgl. Z. 53-60). Nun wird im Folgenden der Text auf die Sprachlich-neretonische Gestaltung analysigt. Der Autor benutzt zahlreiche منك A CFakten Gr Wath. Create zu brin Wch (Die lette wift a Z 65 M A lekee sie Alman W Cheunge (Z. 2u), zeigt, es class der Mensch Sehr egoistisun handert und nicht auf die Zukunft der Kinder hört. Durch die Nutzung des Modalvebo i muss " (Z. 42), wird deutlich, dass dden Schülern es nicht deutlich ist, dass es damals alles anders war, sodass man mit ihnen gunt von vorne Anfangen muss, um es ihnen. erklären Sprachlich sind durchgehend in seinen Sätzen Adjektiv-substantiv- Kopplungen im parataxischen Sätzen, da er die Handlung oft mit Kommen -abkürzt und die Sätze kürzer sind in der Handhy. Jein Sprachduketu ist aufrüttel und ZU belehrend, du er allen and der Zeit zigen möchte, dass es 1st etwas im Schulsystem zu ändern. für sein Titel Er benutzt ebenso line rhetorische Frage, damit eher Wach denen angeregt wird. Leser zum Und & stellt die Frage, who rheroris wir den Kindern so viel Schwierigher in ZZ R Z Z ? A (Wdh.) 2 R so. maren, wenn o es so eine alte 2 prame ist lugl. 25.1). Das zeige der Goismus des llenaren Da sein Adres suten lure's die normal Büger sind, aber auch Lehrer und Politiker, benutzt er hawon eine Fachoprente Z gut Sb (zu R Sb R sad Z R A (wen u pen benutze Mise A 2 Sb Z Bz (Lektiven) Z Sb Adematen kruis Sind leber! (Fachzeit my f. (eler) und gehobene verstehen. alle Texte, ist es, Die Intention des dass er alle zum Maul denten bringt, dass wir nicht für immer in dem alter Zusammenfassend lässt sicl es dem Autor sem sagh, dass Gut gelungh ist, den Leser zu überzuge. Die Deutung hypothee past ebenso dazu. Er möchte eine Verändering in System, damit die Schüler mehr Spaß und Interesse an Bildung haben, clezy dass es verständlich ist. Durch Seine zahlreichen Thesent werden diese gut mit sciren Argumen und Enträftury, der Gegenmanag AC unterstützt (gestütt.) belvettet. Der Autor möchte sich für A (die) die Schüler einsetem, da se unser un Zukunft sind, deswegen spricht er im Text direkt die Schüler an, als die Lehrer. Für die, wellne den Lehrplan erstellen, soll der Gr (e Ansta) Schuloystern mit den unverstinchimg. stecken bleiben können Seches For frische braucher how I ancler Sachtext eine Anstoßung Sen zum Brachdenken. C der eigenen Erfahrungen mit klassisum Worln auseinander gesetzt. Ich kann dem Autor teilweise S. übereinstimmen. Es ist verständlien, des in der heutigen Zeit immer mehr und mehr Verständnis - Schwierighiten entstehen, vor allem de in 7 I'm Folgenden werden die Thesen Grünwaldts vor dem Hintergrung 3 aus den Lemplan nehmen wie.. Sandmann" oder die Physilear, a 4 Deutschland immer mehr Leute dem Ausland kommen und deutsch für sie eine Fremdsprache Dt. Jedoch können die alten "Werke Verstanden werden, wenn man sich mit ihnen näher auseinandersetzt. " im Unterricht (sic) mehr analysic+ und sich vo- allem um das Geschehn im Werke folussint. Meiner Meinung nach sollle es in den Lehrpläne der Schulen einen Mix aus aller Literatur und never geben, die hat den Grund, der sich viele sonst nicmals mit der damaligen Geschichte auseinander Algeschichwerché Sie in setzen oder Vergessenheit Gerät. Viele Schullektüren kann man meiner Meinung nach jearch any den R sb Z W ( belenchter) Sb (mit) R w (lleunden 6c R Gr (auf) 6r AC R R 8. w (Certiven) WC Handle) टे A (?) A 2 Handling (s.0.) R Gr rauf W Z de dive buiden Geschichten hur zuten wenig mit der Geschichte haben, sondern eher fiktionale Geschichten sind. Woyzech meiner leeinung nach, sollte jedoch in dem Lehrplan der gymnal Symnasial Oberstufe bleiben. Der Grund dafür Dt es, dass die Geschichte sich mit vielen wichtigen Aspekten brochrittist, wire den Peuporismus, der Armut, Stände gesellschaft, Wirtschaftlichen Kriven für die Arman und vor allem dus berlian der Armen über alles, dei sic sonst sterben würden. Dazu durch drehen, du sic normal eben sich mehr Wajzech, der Rotagonist der Geschichte, spiegelt die Arme Unterschicht wiceler. Er nimmt jellen Job an, nur um seine kleine Familie versorgh zu können. Um Geld verdienen zu könner geht er any nicht humane Sacher ein. Er ist das Versuchs objekt des Doktors. Dign Spicitet den Kapital:smus wicher, den ihm die Forschung viel wichtiger ist ab der llensu, weshalb er owch Sb( die Haupt peson) Woyzechilin der dritten Puson 12 A ه الا nicht 4 C A können. existieren oder anwesend sein. wie ein Sie beide Behandwrn ihn Objekt, Sie besitzn line Empathie gegenüber Woyzech, da sie sich f (über qualifiziert fühlen als erf wegen ihrem Rang Der Haustmann spicyelt den klassischen dbut witeler, welcher sich überlegen gegenüber allen fühlt und deswagen Sie runtermacht oder nicht menschen würdig behandelt, was es heute nod gant off gibt. Maric, die Frau von Woyzechy ihn mit dem Tambourmajor, de sozialen Aufsticy betrügt Die sich einen der Armut erhofft. Der Tambourmajor ist zwar in der selberr (Klasse) wie Woyzech, du er aber Weine Familie zum ernähren hutt Mwohlhabender als diver einfach Solut Waszen Dt. Hetortage ist. ein Art dise Klassen Gesellschaft ebenso vorhanden. Die Reiche werden über der Mittelklasse präterrient, wogegen gegen die Armen / Arbeit losen spistemren. Da kenn man Marie verstehen, de as heute vieler gibt, welches reiche Männer sucher, um Sozial mehr ansehbar zh 2 sb Du noch nicht. & gesellschapss.. R Z Sb hast den 6r Vandh. Voor Scri W (eingeordne 6₁ (ubu) Y 근 A (mehr Ansche breichen). ç A (m Aller). R A(Drama) 7 Z Z werden. Alles in einer lässt sich doss Wayzah ein sehr Buch rist way über vielle Problen der spricht. Deswegen dens Bud im Lehrplan zn beheelte damit solch eine Mossen gesellSCLAY mist in Zylunft sich nochanel Wieder findet. Zit ist as with ta demaligen задит wichtss Der Mix avis alter und never Literatur hilft Schülern der damerige Normen und Spache nicht verglen