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Woyzeck literarische Erörterung Eifersuchtsdreieck

8.4.2023

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Lineare Erörterung von Vivien Puchert
1836 begann der junge Autor Georg Büchner mit dem Verfassen seines Werkes ,,Woyzeck",
welches aufgrund
Lineare Erörterung von Vivien Puchert
1836 begann der junge Autor Georg Büchner mit dem Verfassen seines Werkes ,,Woyzeck",
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1836 begann der junge Autor Georg Büchner mit dem Verfassen seines Werkes ,,Woyzeck",
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1836 begann der junge Autor Georg Büchner mit dem Verfassen seines Werkes ,,Woyzeck",
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1836 begann der junge Autor Georg Büchner mit dem Verfassen seines Werkes ,,Woyzeck",
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Lineare Erörterung von Vivien Puchert 1836 begann der junge Autor Georg Büchner mit dem Verfassen seines Werkes ,,Woyzeck", welches aufgrund seines frühen Ablebens unvollständig und ungeordnet blieb. Daher gibt es verschiedene Fassungen mit unterschiedlichen Szenenanordnungen. Veröffentlicht wurde es erst lange nach seinem Tod, 1879. Die Lektüre „Woyzeck" hat bezogen auf den geschichtlichen Kontext einen deutlichen Revolutionscharakter, denn Georg Büchner zeigt mit seinen Hauptcharakteren Franz Woyzeck, Marie und dem Tambourmajor die prägnanten Unterschiede in der "deutschen" Gesellschaft des 19. Jahrhunderts auf. Die Darstellung ihrer sozialen Milieus und des Pauperismus ist ein wichtiges Thema im ganzen Buch, was typisch für die Zeit nach 1832 ist, in der die Karlsbader Beschlüsse aufgrund des Hambacher Fests deutlich verschärft wurden. Politische einungsverbreitung wurde rsagt, weshalb Menschen nach Lücken im System suchten und z.B. Kampflieder in Gesangsvereinen sangen, wie auch die heutige deutsche Nationalhymne. Das Dramenfragment des früh verstorbenen Mediziners Georg Büchner gehört in die gleiche Kategorie. Doch wie viel Bedeutung kann man dem sozialen Aspekt der Charaktere zuschreiben? Bezüglich heißt es in einer Rezension zum Werk vom hessischen Schriftsteller: „Es ist sinnvoll, wenn auch nicht unbedingt zwingend, die soziale Thematik als übergeordnet zu betrachten und das 'Dreieck der Eifersucht' als Veranschaulichung der gesellschaftlichen Verhältnisse zu verstehen. 'Woyzeck' ist eher eine soziale Tragödie als eine Eifersuchtstragödie." Ich stimme dem Urteil zu, denn die Beziehungen zwischen den Figuren...

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Alternativer Bildtext:

des Paares und der Affäre, sind nicht nur geprägt von Eifersucht und Leid, wie es für eine solche Situation höchst natürlich ist, sondern geben auch tiefe Eindrücke in die finanziellen (Not-) Lagen und psychischen Zustände der Protagonisten, besonders aber von Woyzeck. Die Lektüre kann in mehrere, gleichzeitig spielende Handlungsstränge eingeteilt werden, wie z.B. die Affäre von Marie und dem Tambourmajor, Woyzeck bei der Arbeit oder dem Mord an Marie. Bereits in der ersten Szene ,,Freies Feld. Die Stadt in der Ferne" wird Woyzeck als verzweifelter und bemitleidenswerter Mensch dargestellt. Er arbeitet mit seinem Freund Andres, laut Regieanweisung schneiden sie Stöcke im Gebüsch, wobei er an Wahnvorstellungen leidet, welche ein typisches Zeichen für eine Psychose sind. Diese kann z.B. durch enormen Stress oder andere psychische Krankheiten, wie Depressionen, ausgelöst werden (S. 4). In der vierten Szene „Kammer" bringt Woyzeck seinen erarbeiteten Lohn vorbei. In dieser Szene werden 3 Punkte deutlich: 1. Woyzeck arbeitet sehr hart für seine Familie, weil er sich ein gutes Leben für sie wünscht. Er spricht davon, dass sogar ihr gemeinsamer Sohn „Schweiß im Schlaf" (Sz. 4, S. 9, Z..7) hat, als würde selbst das Kind schwer schuften müssen, weil sie so arm sind. 2. Durch seine Metapher wird auch klar, dass er sehr darunter leidet, dass es seinem Kind und seiner Partnerin schlecht geht. Auf seine Weise bedeuten sie ihm also viel. 3. Entscheidend ist jedoch, dass er beim Betreten des Raumes sofort bemerkt, dass Marie ein Paar Ohrringe vor ihm versteckt, welches sie vom Tambourmajor bekommen hat. Er erkennt, dass sie sich anders verhält und spürt die ersten Zeichen von Verrat. Seinem Gefühl von Eifersucht lässt er das erste Mal in der siebten Szene „Auf der Gasse" Luft und beschuldigt Marie einer „Sünde so dick und so breit" (Sz. 7 S. 12 Z.8) - ihrer Affäre mit dem Tambourmajor. Während Woyzeck eifersüchtig auf den höherangesehenen Tambourmajor wegen des Seitensprunges ist, verspürt Marie Eifersucht auf die großen Madamen mit ihren Spiegeln...und ihren schönen Herren" (Sz. 4 S, 8 Z.. 24-26) und beginnt deshalb die Affäre, indem sie die Ohrringe annimmt. Sich Schön machen, schön fühlen oder mit einem kultivierten Mann ausgehen - das sind ihre Träume. Eine Beziehung mit dem Tambourmajor einzugehen ist daher der einfachste Weg, um wie die Frauen zu werden, die sie beneidet. Die Ohrringe sind für sie wie ein Symbol, dass der soziale Aufstieg greifbar ist, was dazu führt, dass sie all ihre Werte vernachlässigt. Die Sünde ist ihr egal, denn es ,[geht ] doch [eh] Alles zum Teufel" (Sz. 4 S. 9 Z.. 14). Die vierte Szene setzt die Eifersucht wie ein Stilmittel für den Leidensweg des Paares ein: Armut, Pauperismus und die Ständegesellschaft. Wie schlimm es um die Protagonisten steht, wird durch die Bereitschaft beider deutlich, alles in ihrem Leben wegen der Eifersucht wegzuwerfen - Marie betrügt Woyzeck und Woyzeck bringt Marie um. An dem Verhalten von Marie in Szene 6 ,Kammer" wird erkennbar, dass sie den Tambourmajor als Person nicht schätzt und ihn nicht liebt, sondern nur das Gefühl, durch ihn ein anderes Leben zu leben. Man könnte sagen, dass er ihr einen bruchstückhaften Eindruck von Reichtum, Wertschätzung und Status gibt. Sie schwärmt von seinem Aussehen, von seiner ,,Brust wie ein Rind (Sz. 6 S. 11 Z.. 21) und seinem ,,Bart wie ein Löw" (Sz. 6 S. 11 Z.. 21-22). Die junge Frau vergleicht den Tambourmajor also mit stolzen und mächtigen Tieren, wodurch auch sein höherer sozialer Status verdeutlicht wird. Als er selbst jedoch beginnt, überzeugt von sich zu reden, stört Marie das. Ihre Worte waren weniger eine persönliche Wertschätzung, sondern der Grund, warum sie eine Affäre mit ihm hat - nicht wegen seiner Selbst, sondern wegen ihrem Streben nach Aufstieg. Zusätzlich veranschaulicht die Szene, dass der Tambourmajor eigentlich keine außergewöhnliche Person ist. Er hat die höchste Stelle von den 3 Personen des Eifersuchtsdreieck, ist selbst aber weder intelligent noch manierlich. Vielmehr ist er ein Mann mit einem schwachen aber großen Ego, benutzt unangemessene Sprache und ist ein stereotypisches Beispiel von toxischer Männlichkeit. Beispielsweise sagt er Marie mit seinen Worten ,du bist [...] ein Weibsbild..wir wollen eine Zucht von Tambourmajors anlegen" übermäßig selbstbewusst und unverschämt, dass er sie für attraktiv hält und mit ihr Geschlechtsverkehr haben will. Seine Formulierung klingt dabei so überzeugt, als könnte sie ihn gar nicht ablehnen, weil er ein so toller Mann ist. Und trotz dessen, gibt Marie alles für eine Kostprobe eines angenehmen Lebens auf und schläft mit ihm. In der zehnten Szene "Die Wachstube" haben Andres und Woyzeck Dienst, sie müssen Wache halten. Andres hat gute Laune und singt ein Lied, das von der Beziehung eines Soldaten und einer Magd handelt, wodurch Woyzeck an die vermutliche Affäre erinnert wird. Ihn plagen diese Gedanken, weshalb er endlich Sicherheit über seinen Verdacht haben möchte - geht Marie ihm wirklich fremd? Er rennt daraufhin weg und findet sich in der elften Szene vor einem Wirtshaus wieder. Darin feiern vor allem Handwerker ausgelassen ihren Feierabend. Dazwischen sind auch Marie und der Tambourmajor, die miteinander tanzen. Woyzecks Gefühle werden in den Regieanweisungen beschrieben: Maries Verhalten raubt ihm die Worte, vor Verzweiflung sinkt er zu Boden und erstickt fast. Er ist eine Marionette der Gesellschaft - er arbeitet hart für seine Familie, welche er aufrichtig liebt, obwohl er weiß, dass seine Lage sich wahrscheinlich nie bessern wird, weil sie es ihm wert sind. Er hat seinen Tiefpunkt erreicht: für Marie hat er alles in seinem Leben geopfert und sie "wirft ihn einfach weg". In diesem Moment fühlt er sich allein, verlassen und von der ganzen Welt betrogen. Diese Position wird außerdem metaphorisch dadurch verstärkt, dass er nur Zuschauer des ganzen Spektakels in dem Wirtshaus ist. Er ist ein Außenseiter, der anderen dabei zuschauen muss, wie sie zusammen Spaß haben und ein gutes Leben führen. Zusätzlich ist er komplett machtlos in der Situation mit Marie, da er sie eigentlich liebt und nicht verlieren möchte, vor allem weil er dann wirklich ganz allein wäre. Er muss zusehen, während seine ganze Welt zugrunde geht. In der dreizehnten Szene „Nacht" wird sein Dilemma erneut demonstriert. Mit seinem einzigen Freund Andres muss er sich ein Bett teilen und kann die ganze Nacht nicht schlafen. Als armer Mensch hat er nicht einmal ein eigenes Bett und muss es sich dann mit seinem Freund teilen, der auch kein übermäßiges Interesse an ihm hat. Die Eifersucht plagt ihn und er erzählt Andres von seinen Sorgen, der ihn jedoch nicht wirklich verstehen kann, sich aber auch nicht bedeutend dafür interessiert. Woyzeck hat also niemanden, mit dem er über seinen Kummer reden kann. Er ist ganz allein auf der Welt. Aus seiner Eifersucht und Trauer, weil die Frau, die er liebt, ihn betrogen hat, bilden sich Rachsüchtigkeit und Hass. Seine Wahnvorstellungen sind die erste Vorausdeutung auf den Mord an Marie, denn sie sprechen zu ihm „stich! stich!" (Sz. 13 S. 19 Z. 19). In Szene 15 „Kramladen" will er deshalb im Geschäft eines Juden eine Pistole kaufen, hat dafür aber nicht genug Geld. Deshalb entscheidet er sich für ein Messer. Der Jude ist selbst ein Mensch der unteren Gesellschaftsschicht, doch sogar er verspottet Woyzeck und hält ihn nicht für einen Menschen, sondern für einen „Hund" (Sz. 15 S. 20 Z.. 25). Er scherzt darüber, dass sich Woyzeck mit dem Messer bestimmt „den Hals [...] [abschneiden] [will]" (Sz. 15 S. 20 Z.. 25). Mit seinen Bemerkungen degradiert er Woyzeck selbst seiner Position in der niedrigsten Gesellschaftsschicht - er ist ein Niemand. Das Opfer der Gesellschaft. Ein Leben ohne Wert. In der neunzehnten Szene holt Woyzeck die verwunderte Marie vor der Haustür ab und nimmt sie in der zwanzigsten Szene „Abend, Die Stadt in der Ferne" auf einen Spaziergang außerhalb der Stadt mit. Er fragt sie über ihre Beziehung aus. Sein Ziel ist es, Marie ein schlechtes Gewissen zu machen, weil die beiden so viel gemeinsame Geschichte haben, die sie einfach "vergessen" hat. Er fragt sie, wie lang ihre Beziehung wohl noch sein wird und deutet damit schon den Mord an, Marie bemerkt dies jedoch nicht. Woyzeck bezeichnet sie als eine Hure ,und [möchte doch ...] den Himmel geben sie noch einmal zu küssen (Sz. 20 S. 24 Z.. 31). Er liebt sie immer noch sehr, aber er hasst sie für ihre Tat. Somit ersticht er sie letztlich. In der zweiundzwanzigsten Szene ist Woyzeck im Wirtshaus und trifft eine Frau namens Käthe. Zusammen singen sie das Lied, das schon Andres in der zehnten Szene gesungen hat. Seine ausgelassene Stimmung, denn er hatte zuvor nie im Drama gesungen oder getanzt, kommt wahrscheinlich durch eine Art Blutrausch. Der verübte Mord erfüllt ihn mit Freude. Vermutlich ist sie eine Prostituierte, da sie davon spricht, dass er sein Geld behalten und lieber allein schlafen soll (Sz. 22 S. 26 Z.. 8), woraufhin er sagt, dass er sich nicht blutig machen" möchte (Sz. 22 S. 26 Z.. 9-10). Damit meint er, dass er keine Sünde begehen will, wobei er vergisst, dass er gerade die schlimmste aller Sünden begangen hat. Dennoch ist Woyzeck kein schlechter Mensch. Er wurde zum Mörder, weil ihn die Welt dazu machte. Davor lebte er ein armes Leben, doch er war zufrieden. Seine Familie bedeutete ihm alles und er war stets bemüht, ihnen alles zu ermöglichen. In der Gesellschaft mochten sie vielleicht unwichtig sein, aber für ihn waren sie so viel wert, dass er sogar seine (psychische) Gesundheit für sie opferte. Die Gesellschaft aber sah ihn nie als einen Mensch von Wert an und schloss ihn aus. Er wurde erniedrigt, öffentlich gedemütigt, verraten, belogen, ausgenutzt und ausgebeutet. Das Eifersuchtsdreieck stellt dar, dass alles was er machte, vergebens war. Er war nie genug für Marie, denn sie war so verzweifelt auf der Suche nach sozialem Aufstieg, dass sie selbst zu einem Mittäter an Woyzecks Peinigung wurde. Sie und Woyzeck waren schließlich in der selben Lage: unverheiratete Elternteile ohne Geld und Unterstützung. Als Maries Leiche in der Szene 26 vom Gerichtsdiener seziert wird, hat dieser zu keinem Zeitpunkt Mitleid mit ihr, sondern hält die Tat für einen gut ausgeführten Mord. Marie hatte also dasselbe Schicksal, denn niemand schätzte sie und ihr Leben Wert, außer ihr Freund mit schweren psychischen Krankheiten und extrem wenig Zeit für sie. Jedoch wählte Woyzeck die Eifer, seine Familie zu versorgen und Marie die Eifer, der ganzen Situation zu entfliehen. Woyzecks Eifersucht auf die Affäre ist hier Ausdruck seines Außenseiterdaseins und seiner Enttäuschung. Der Mord an Marie ist ein Rachesymbol an der Gesellschaft, die ihm alles genommen hat. Außerdem wird das Eifersuchtsdreieck dafür benutzt, die schlimme Lage der verarmten Charaktere zu zeigen. Marie gibt alles in ihrem Leben für einen kurzen Geschmack des guten Lebens auf. Wörter: 1962 Szenen: 1, 4, 7, 6, 10, 11, 13, 15, 19, 20, 22, 26 Literarisches Erörtern: G.Büchner „Woyzeck" 70% Inhalt: 25 - Problemverständnis: kplend differensiert. A 13 40%- Argumente: elle warfalinge, texmake Aspurrente, S. 22 thuas ponceuer 14. 201 - Domänespezifisches Wissen: Werkemise, peate K. Zur Ephe 151- Urteilsbildung: an suite surammenfaneru. micheals mer positionieren 13 20% Sprache: -Struktur/Gedanken: ert nicht der Repinne, Ag. -Zitiertechnik: Hreffende Zitate - Ausdruck: Wend, der Erörterns er, anden." -R/G: ASF. FQ= 0,1 Domo. Wi wurde sur Mörder, wil dus with its dome mode Vivien Gesellschaft ist schuld am Mord M Note: 14 P. fa aux stijen Härchen der Großmutter Predigt des Handwerksburschen kritik on 6! - reicht sentedingt der Werlauf folgen, sff. Scenomanes alt p wie oben jessigt verkefen zur Repirin parte 46.- Kermine. eritor -Frage erläutern 1 Bsp. Pro Sozial, nicht -wer? Handlungsstränge →hes seigen, dan diant some ficht mich 12 14 15 im Verlauf auffersen. Beichners Intention 2.0.2 22 oder Hand hersele, Märchen der propon. - vorgegebene Szenen 'besonders' benutzen