Die sechs Zeitformen der deutschen Sprache bilden das Fundament der temporalen Ausdrucksweise.
• Die Verwendung von Präsens in der deutschen Sprache ist die häufigste Zeitform und dient nicht nur der Gegenwart, sondern auch der Beschreibung regelmäßiger Ereignisse.
• Die Unterscheidung zwischen Präteritum und Perfekt im Deutschen zeigt sich hauptsächlich in ihrer Anwendung: Präteritum in der geschriebenen, Perfekt in der gesprochenen Sprache.
• Das Plusquamperfekt beschreibt Ereignisse, die vor einem anderen Ereignis in der Vergangenheit stattfanden.
• Die Bedeutung von Futur II in der deutschen Grammatik liegt in der Darstellung zukünftig abgeschlossener Handlungen.