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9.2.2021
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ZITIEREN RICHTIG ZITIEREN → Wenn du einen Text untersuchst, musst du deine Behauptungen belegen. Dafür verwendet man Zitate. Mit Zitaten soll man nachprüfen können, woher deine Ideen kommen. Sie dienen also anderen zur Sicherheit, dass deine Aussagen nicht einfach aus der Luft gegriffen sind. Sie nutzen aber auch dir selbst. Wenn man nicht zitiert, nennt sich das u.U. ein Plagiat - und das ist wie verbotenes Abschreiben in einer Klassenarbeit. Offensichtliche Dinge müssen jedoch nicht zitiert werden, eigene Meinungen der Autoren jedoch immer. Du zitierst also, wenn du 1. dich bei einer Textuntersuchung auf eine Textstelle berufst. 2. bei einer Hausarbeit, einem Referat usw. die Aussage von einer anderen Person verwendest. ■ 2 ARTEN VON ZITATEN 1) Das direkte Zitat, in dem du eine Aussage/Textstelle wörtlich wiedergibst. 2) 2. Das indirekte Zitat, indem du eine Aussage/Textstelle in deinen eigenen Worten wiedergibst (=paraphrasierst). ■ DEUTSCH ■ ARTEN VON ZITATEN DAS DIREKTE ZITAT Bei wörtlicher Wiedergabe von Textstellen/Aussagen Wird verwendet, wenn mehr als 2 Worte aus einem Text direkt übernommen werden Normale Form: ,,Text" (Stellenangabe) Stellenangaben haben die Form: (Seite XY, Zeile XY) oder (Strophe XY, Vers XY). Fehler, die so im Text stehen, werden nicht korrigiert. Stattdessen steht im Zitat hinter dem Wort/Satz mit Fehler ,[sic!]" (das kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ,,wirklich so"). Der Zitattext darf niemals abgeändert werden, ohne dass es gekennzeichnet wird Wenn ein Zitattext gekürzt...
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wird, dann wird „[...]" dort verwendet, wo die Textstellen herausgenommen wurde Der Zitattext soll in den eigenen Text eingebaut werden. Er muss grammatikalisch auch zum eigenen Text passen Wenn er grammatikalisch nicht passt, können Kürzungen und Hinzufügungen in eckigen Klammern genutzt werden (er führt[e]) Gewöhnliches direktes Zitat Zitat mit Fehler im Text Zitat mit Kürzung Zitat mit Abänderung ■ Text Der Klimawandel wird die Welt verändern, denn die Wüsten wachsen weltweit. Jeder soll freundlich zu anderen sein. Den FC Bayern hat es schwer getroffen, dass Robben, der Spezialist im rechten Flügel, und Ribéry, die Schlüsselfigur im linken Flügel, gleichzeitig fehlten. Direktes Zitat Der Klimawandel ist nichts, was nur wenige Menschen betrifft, denn ,,die Wüsten wachsen weltweit" (S. 5, Z. 5). Die Forderung des Autors ist ganz einfach: ,,Jeder soll freundlic (sic!) zu anderen sein." (Z. 32) Die Autorin sagt, dass die Eisbären ,,die Die Eisbären sind die beliebtesten Tiere beliebtesten Tiere im Zoo [sind]." (S. 2, im Zoo. Z. 3) Ich fürchte mich sehr vor Spinnen. Der Journalist erklärt die Schwierigkeiten FC Bayerns damit, dass Robben [...] und Ribéry [...] fehlten" (Z. 5-7). Text DAS INDIREKTE ZITAT Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück! Sie ,fürchte[t] [s]ich sehr vor Spinnen." (S. 5, Z. 7) Wird verwendet, wenn du eine Aussage in deinen eigenen Worten wiederholst Nach deiner Umschreibung der Aussage gibst du eine Angabe in folg. Form an: (vgl. Seite XY, Zeile XY) Indirektes Zitat Das lyrische Ich erinnert sich an den Abschied von seiner Geliebten, bei dem diese weinte. Dennoch meint das lyrische Ich, dass die Liebe insgesamt mehr Glück bedeutet (vgl. S. 4, V. 5-8). Dieses Dokument wurde von @lernendes.wesen erstellt.