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Kurzprosa Interpretation, Drameninterpretation, literarische Erörterung
() Kurzprosa Interpretation (Epik) moderne literarische Form → Gattung der Epik lerzählende Literatur) MERKMALE: → offener Anfang: beginnen unmittelbar → offenes oder halboffenes. Ende einsträngige Handlung. → keine Exposition →wenige Figuren →Alltäglichkeit, konflikt, wende punkt, mehrdeutig Fokus auf ein Thema). meist aus Perspektive eines personalen Erzählers (Er-/Sie-). einfache, alltagliche Sprache EINLEITUNG in Deutschland vor allem im Zusammenhang mit der als Trummerliteratur" bezeichneten Nachkriegsliteratur nach 1945 Textart,Titel Autor, Jahr, Thema Thema Handlung. -vorabi deutsch Handlung = HAUPTTEIL 2 " = Geschehen der Geschichte → verweist auf größeres, allgemeingültiges Thema (Deutungshypothese) Text und seine Deutung kurze Inhaltswiedergabe (kurz und chronologisch)→ wichtigsten Aspekte Aufbau (Gliederung, Sinnabschnitte, Wendepunkte, kontraste) · Figurenkonstellation (welche Figuren, Protagonisten kurz charakterisieren) → ihre Gedanken, Motive, konflikt, Verhältnis). → auch Entwicklung kurze zeitliche Einordnung (Hintergrund informationen), Weltbild, Realitätsbezug (Ort und Zeit. → symbolische Bedeutung, Atmosphäre) Erzählverhalten (Identifikation mit Protagonist 1 auktorial, Er- ISie-, Ich... - Erzähl perspektive (Perspektive des lesers, zum Geschehen) → Innen perspektive: Standort, von dem der Leser die Handlung miterlebt in Figur selbst • Außenperspektive: Geschichte aus. Sicht eines all wissenden Ereahlers (man weiß mehr als Figuren) Erzähltechnik (Verhältnis von Erzählzeit und erzählter Zeit ) → Erzähltempo. Showing"itelling. ✓ Zeitraffung (ere. Zeit → Erzählzeit) Zeitdehnung lerz, Zeit. < Erzählzeit) zeitdeckendes Erzählen lerz. Zeit = Erzählzeit) → bekannte kurzgeschichten | Parabeln : : Frant kafka (Inder Strafkolonie,...) Heinrich Böll, Wolfgang Borchert, Günter Grass, Rainer Brambach SCHLUSS Uberschrift !!! (Deutung?...) Analyse der Sprache → Sprachstil (sachlich, iranisch, bildhaft), auffallende...
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Formulierungen, Schlüsselwörter, worlfelder wörtliche Rede, umgangssprache., Dialekt → Satzbau (hypotaktisch d.h. viele Haupt- und Nebensätze; oder eher kurze Sätze also parataktisch) → Sprachliche Besonderheiten (rhethorische Mittel; Wirkung) Wichtig: Präsens ! kontinuierlich, diskontinuierlich Belege mit Text! + bezug. (Zeile; Zitate). ! wichtigsten Erkenntnisse zusammen fassen., Aussageabsicht Autor, Botschaft an leser," • Bedeutung Botschaft) 1. persönliche Meinung UNTERSCHIED KURZGESCHICHTE UND PARABEL Kurzgeschichte komprimierter Inhalt hektisch, schnell offenes Ende Einstieg offen. selten Zeit sprunge Wendepunkt selten Nennung von Schauplatzen Parabel Bildebene I Gedankenebene Epik ertieherischer Gedanke → Lehre. • Bezug auf unsere Welt • Verallgemeinbarkeit → weitere literarische Formen: ·Satire (gezielte übertreibung) •Fabel ( Verfremdung). 2) Dramen interpretation eine Szene aus Drama bezüglich Wirkung und Aussage deuten. Sinn des Textes I vermutete Absicht des Autors EIN LEITUNG Einleitungssatz (Titel,, Autor, Erscheinungsjahr, W-Fragen, Überblick über Inhalt Dramal historisches kontextwissen. • Einordnung in Gesamt hand lung! Epochenbezug, Deutungshypothese I Vermutung über Erkenntnis der Seene) HAUPTTEIL. • kurze Inhaltsangabe der Szene Gesamtzusammenhang (Dramenpyramide! • Zitate! → Aufbau. Szene (Dialog (Monolog). → besondere Wichtigkeiten. → Bedeutung Ort und Zeit der Szene (Raumstruktur) 1. Akt Exposition SCHLUSS 2. Akt steigende Handlung. wesentlichen Erkenntnisse zusammenfassen, Hypothese überprüfen persönliche Meinung. originelles Schluss wor • Bedeutung für gesamtes Stück → Bedeutung der Regieanweisungen. 1. Bedeutung des Ausgangs der Szene für weiteren. Handlungs verlauf (Schlüsselszene?) → Wirkung der Szene auf Leser. 3. Akt Hohe punkt → Auftretende. Figuren → d.h. Haupt- und Neben figuren (Spieler, Gegenspieler). → Verhalten der Figuren (Handlungsweisen d.h. Ziele, Erreichen der Ziele ¡ Gesprächsverhalten d.h. Redeanteil, Inhalt, Art; i rhethorische Mittel, Satzbau, Pausen, Bildsprachen! →Atmosphäre BEISPIELE FÜR DRAMEN Maria Stuart Hamlet Mede a 4. Akt retardierendes Moment 5. Akt katastrophe 3) Erörterung literarischer Texte schriftlich mit Problem in klarer., gedanklicher Struktur auseinandersetzen Gegenstände und Probleme aus Literatur, Literaturtheorie Grundlage kann Text oder Textauszug sein Thema bezieht sich auf. Ganzschrift, seltener auf die Textsequent eines. Autors problem bezogene Betrachtung; 2.B. zur. Titelgestalt, zu einer bestimmten Tugend I Haltung Erörterung großer Zusammenhänge → Argumentative Auseinandersetzung mit einem. Thema EINLEITUNG Hinführung auf das Thema → Hinweis auf personliche Erfahrung → aktuelle Bezüge → Begründung des ausgewählten Materials. → Autor, Titel, Thema (Biografie des Autors, Epoche...). HAUPTTEIL synchrone oder diachrone Erörterung : These → Begründung. Beispiel → Rückführung zur These 1Schlussfolgerung SCHLUSS. MERKE!: Aussagen immer begründen, Belege, Zitate. gut begründetes, eigenständiges Urteil an Einleitung anknüpfen und Argumentation aus Hauptteil einfließen lassen Schlussgedanken abrundend fomulieren Mögliche Problemaspekte: • Thematischer Aspekt eines liter. Werkes → liter. Figur, Charakter, Verhalten → Aspekte der Literaturtheorie → Epochenspezifische / Epochen übergreifende. Aspekte Wiederkehrende Motive in versch. Texten
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() Kurzprosa Interpretation (Epik) moderne literarische Form → Gattung der Epik lerzählende Literatur) MERKMALE: → offener Anfang: beginnen unmittelbar → offenes oder halboffenes. Ende einsträngige Handlung. → keine Exposition →wenige Figuren →Alltäglichkeit, konflikt, wende punkt, mehrdeutig Fokus auf ein Thema). meist aus Perspektive eines personalen Erzählers (Er-/Sie-). einfache, alltagliche Sprache EINLEITUNG in Deutschland vor allem im Zusammenhang mit der als Trummerliteratur" bezeichneten Nachkriegsliteratur nach 1945 Textart,Titel Autor, Jahr, Thema Thema Handlung. -vorabi deutsch Handlung = HAUPTTEIL 2 " = Geschehen der Geschichte → verweist auf größeres, allgemeingültiges Thema (Deutungshypothese) Text und seine Deutung kurze Inhaltswiedergabe (kurz und chronologisch)→ wichtigsten Aspekte Aufbau (Gliederung, Sinnabschnitte, Wendepunkte, kontraste) · Figurenkonstellation (welche Figuren, Protagonisten kurz charakterisieren) → ihre Gedanken, Motive, konflikt, Verhältnis). → auch Entwicklung kurze zeitliche Einordnung (Hintergrund informationen), Weltbild, Realitätsbezug (Ort und Zeit. → symbolische Bedeutung, Atmosphäre) Erzählverhalten (Identifikation mit Protagonist 1 auktorial, Er- ISie-, Ich... - Erzähl perspektive (Perspektive des lesers, zum Geschehen) → Innen perspektive: Standort, von dem der Leser die Handlung miterlebt in Figur selbst • Außenperspektive: Geschichte aus. Sicht eines all wissenden Ereahlers (man weiß mehr als Figuren) Erzähltechnik (Verhältnis von Erzählzeit und erzählter Zeit ) → Erzähltempo. Showing"itelling. ✓ Zeitraffung (ere. Zeit → Erzählzeit) Zeitdehnung lerz, Zeit. < Erzählzeit) zeitdeckendes Erzählen lerz. Zeit = Erzählzeit) → bekannte kurzgeschichten | Parabeln : : Frant kafka (Inder Strafkolonie,...) Heinrich Böll, Wolfgang Borchert, Günter Grass, Rainer Brambach SCHLUSS Uberschrift !!! (Deutung?...) Analyse der Sprache → Sprachstil (sachlich, iranisch, bildhaft), auffallende...
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Formulierungen, Schlüsselwörter, worlfelder wörtliche Rede, umgangssprache., Dialekt → Satzbau (hypotaktisch d.h. viele Haupt- und Nebensätze; oder eher kurze Sätze also parataktisch) → Sprachliche Besonderheiten (rhethorische Mittel; Wirkung) Wichtig: Präsens ! kontinuierlich, diskontinuierlich Belege mit Text! + bezug. (Zeile; Zitate). ! wichtigsten Erkenntnisse zusammen fassen., Aussageabsicht Autor, Botschaft an leser," • Bedeutung Botschaft) 1. persönliche Meinung UNTERSCHIED KURZGESCHICHTE UND PARABEL Kurzgeschichte komprimierter Inhalt hektisch, schnell offenes Ende Einstieg offen. selten Zeit sprunge Wendepunkt selten Nennung von Schauplatzen Parabel Bildebene I Gedankenebene Epik ertieherischer Gedanke → Lehre. • Bezug auf unsere Welt • Verallgemeinbarkeit → weitere literarische Formen: ·Satire (gezielte übertreibung) •Fabel ( Verfremdung). 2) Dramen interpretation eine Szene aus Drama bezüglich Wirkung und Aussage deuten. Sinn des Textes I vermutete Absicht des Autors EIN LEITUNG Einleitungssatz (Titel,, Autor, Erscheinungsjahr, W-Fragen, Überblick über Inhalt Dramal historisches kontextwissen. • Einordnung in Gesamt hand lung! Epochenbezug, Deutungshypothese I Vermutung über Erkenntnis der Seene) HAUPTTEIL. • kurze Inhaltsangabe der Szene Gesamtzusammenhang (Dramenpyramide! • Zitate! → Aufbau. Szene (Dialog (Monolog). → besondere Wichtigkeiten. → Bedeutung Ort und Zeit der Szene (Raumstruktur) 1. Akt Exposition SCHLUSS 2. Akt steigende Handlung. wesentlichen Erkenntnisse zusammenfassen, Hypothese überprüfen persönliche Meinung. originelles Schluss wor • Bedeutung für gesamtes Stück → Bedeutung der Regieanweisungen. 1. Bedeutung des Ausgangs der Szene für weiteren. Handlungs verlauf (Schlüsselszene?) → Wirkung der Szene auf Leser. 3. Akt Hohe punkt → Auftretende. Figuren → d.h. Haupt- und Neben figuren (Spieler, Gegenspieler). → Verhalten der Figuren (Handlungsweisen d.h. Ziele, Erreichen der Ziele ¡ Gesprächsverhalten d.h. Redeanteil, Inhalt, Art; i rhethorische Mittel, Satzbau, Pausen, Bildsprachen! →Atmosphäre BEISPIELE FÜR DRAMEN Maria Stuart Hamlet Mede a 4. Akt retardierendes Moment 5. Akt katastrophe 3) Erörterung literarischer Texte schriftlich mit Problem in klarer., gedanklicher Struktur auseinandersetzen Gegenstände und Probleme aus Literatur, Literaturtheorie Grundlage kann Text oder Textauszug sein Thema bezieht sich auf. Ganzschrift, seltener auf die Textsequent eines. Autors problem bezogene Betrachtung; 2.B. zur. Titelgestalt, zu einer bestimmten Tugend I Haltung Erörterung großer Zusammenhänge → Argumentative Auseinandersetzung mit einem. Thema EINLEITUNG Hinführung auf das Thema → Hinweis auf personliche Erfahrung → aktuelle Bezüge → Begründung des ausgewählten Materials. → Autor, Titel, Thema (Biografie des Autors, Epoche...). HAUPTTEIL synchrone oder diachrone Erörterung : These → Begründung. Beispiel → Rückführung zur These 1Schlussfolgerung SCHLUSS. MERKE!: Aussagen immer begründen, Belege, Zitate. gut begründetes, eigenständiges Urteil an Einleitung anknüpfen und Argumentation aus Hauptteil einfließen lassen Schlussgedanken abrundend fomulieren Mögliche Problemaspekte: • Thematischer Aspekt eines liter. Werkes → liter. Figur, Charakter, Verhalten → Aspekte der Literaturtheorie → Epochenspezifische / Epochen übergreifende. Aspekte Wiederkehrende Motive in versch. Texten