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Gesamtübersicht
Der Roman "Unter der Drachenwand" spielt während des Zweiten Weltkriegs und erzählt die Geschichte des verwundeten Soldaten Veit Kolbe, der sich in Mondsee zur Genesung aufhält. Die Figurenkonstellation entwickelt sich um den Protagonisten, die Darmstädterin Margot, die Lehrerin Margarete Bildstein und weitere Charaktere in der österreichischen Kleinstadt.
Hauptaspekte:
- Veits körperliche und seelische Kriegsverletzungen
- Die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren
- Der historische Kontext des Zweiten Weltkriegs
- Die Bedeutung des Ortes Mondsee und der Drachenwand
Seiten 7-21: Im Himmel, ganz oben
Die Handlung beginnt mit Veits Verwundung im Russlandfeldzug. Er wird mit mehreren Verletzungen in ein saarländisches Lazarett eingeliefert.
Highlight: Veit erleidet Verletzungen an Wange, Schulter, Kiefer und Oberschenkel.
Quote: "Fünf verlorene Jahre" - Veits Reflexion über seine Kriegszeit.
Seiten 22-31: Eine neue Welt
Veit kehrt nach Wien zu seinen Eltern zurück, wo er sich als Fremder fühlt. Sein nationalsozialistischer Vater verstärkt sein Unbehagen.
Definition: Die Drachenwand ist ein markanter Berg am Mondsee, der im Roman als symbolischer Ort fungiert.
Seiten 32-48: Ankunft in Mondsee
Veit bezieht gegen den Willen seiner Eltern ein Zimmer in einem Bauernhaus in Mondsee.
Vocabulary: Quartiersfrau - Veits Vermieterin, eine strenge und parteitreue Frau.