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Alles für's Erdkunde Abi

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Geozonen & Agrargeographie
Tropen: Immerfeuchte Tropen
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Geozonen & Agrargeographie Tropen: Immerfeuchte Tropen ● ● (Desertifikation) Wüsten und Halbwüsten ↳ Nutzung der Wüsten Subtropen/trockene Mittelbreiten ↳ Nutzung der Steppen Gemasigle zone/ feuchte Mittel breiten ↳ Nutzung der gemäßiglen Zone Hohe Breiten/boreale & polare Zone ↳ Nutzung der ökumene Industrie- und Wirtschafts geographie Wirtschaftssektoren (Tertiärisierung) Wirtschaftlicher Strukturwandel Standortfaktoren Kontradieff-Zyklus Industrielle Produktionskonzepte . . ABI-THEMEN ↳ Nutzung des Regenwaldes Wechselfeuchte Tropen ↳ Nutzung der Savannen Sonderwirtschaftszonen Global Cities Tourismus (Dust-Bowl) Effekte des Tourismus Tourismusentwicklung nach Butter Standortfaktoren für Tourismus Folgen des Tourismus Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer Tourismus nachhaltig Raumkonzepte Stadtgeographie · Lateinamerikanische Stadt Nordamerikanische Stadt Segregation, Gentrifizierung • Stadtmodelle der Chicagoer Schule Urban Sprawl Raumplanung • 4 Leitbilder der Raumplanung • 6 Handlungsfelder der Raumplanung Das Raumplanungssystem in Deutschland top down / bottom ● Mittelalterliche Stadt Modell d. zentralen Orle, Christaller Entwicklung einer deutschen Stadt Islamisch-orientalische Stadt ● ир Globalisierung • Ursachen • Terms of Trade Modelle des internationalen Handels Faktoren zur Entstehung d. Welthandels Bevolkerungsentwicklung • Demographischer Übergang Migration • Ursachen Arten der Migration Entwicklungslander, Dualismus Modernisierungs-/Dependenz theorie Geozonen & Agrargeographie Tropen: Immerfeuchte Tropen ● ● (Desertifikation) Wüsten und Halbwüsten ↳ Nutzung der Wüsten Subtropen/trockene Mittelbreiten ↳ Nutzung der Steppen Gemasigle zone/ feuchte Mittel breiten ↳ Nutzung der gemäßiglen Zone Hohe Breiten/boreale & polare Zone ↳ Nutzung der ökumene Industrie- und Wirtschafts geographie Wirtschaftssektoren (Tertiärisierung) Wirtschaftlicher Strukturwandel Standortfaktoren Kontradieff-Zyklus Industrielle Produktionskonzepte . . ABI-THEMEN ↳ Nutzung des Regenwaldes Wechselfeuchte Tropen ↳ Nutzung der Savannen Sonderwirtschaftszonen Global Cities Tourismus (Dust-Bowl) Effekte des Tourismus Tourismusentwicklung nach Butter Standortfaktoren für Tourismus Folgen des Tourismus Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer Tourismus nachhaltig Raumkonzepte Stadtgeographie · Lateinamerikanische Stadt Nordamerikanische Stadt Segregation, Gentrifizierung • Stadtmodelle der Chicagoer Schule Urban Sprawl Raumplanung • 4 Leitbilder der Raumplanung • 6 Handlungsfelder der Raumplanung Das Raumplanungssystem in Deutschland top down / bottom ● Mittelalterliche Stadt Modell d. zentralen Orle, Christaller Entwicklung einer deutschen Stadt Islamisch-orientalische Stadt ● ир Globalisierung • Ursachen • Terms of Trade Modelle des internationalen Handels Faktoren zur Entstehung d. Welthandels Bevolkerungsentwicklung • Demographischer Übergang Migration • Ursachen Arten...

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der Migration Entwicklungslander, Dualismus Modernisierungs-/Dependenz theorie Definition Klima: mittlere & extreme Werte der atmosphärischen Zustände und Witterungs- Vorgänge für einen Raum während eines längeren Zeitraumes AA $ Klima faktoren: Bodenbedeckung, Geographische Breite, Exposition. L Winkel eines Hohenlage, Meernahe Hanges Niedriger Luftdruck Hoher Luftdruck dickere Atmosphären Schicht Strahlen Schwach konzentrient KALTES KUMA Das Klima wird aber auch von steigt Luft wird warm Strahlen stark konzentriert WARMES KLIMA kalten / Tiefdruck entsteht dunnere Atmosphären- ・Schicht · Globale Temperaturunterschiede entstehen durch Kontinentalität / Maritimität, Einfallswinkel der Sonnenstrahlen, Relief d. Erdoberfläche, Umlaufbahn d. Ende (Tages- & Jahreszeiten) warmen Meeres-/Luftstromen beeinflusst . Definition Klima: mittlere & extreme Werte der atmosphärischen Zustände und Witterungs- Vorgänge für einen Raum während eines längeren Zeitraumes AA $ Klima faktoren: Bodenbedeckung, Geographische Breite, Exposition. L Winkel eines Hohenlage, Meernahe Hanges Niedriger Luftdruck Hoher Luftdruck dickere Atmosphären Schicht Strahlen Schwach konzentrient KALTES KUMA Das Klima wird aber auch von steigt Luft wird warm Strahlen stark konzentriert WARMES KLIMA kalten / Tiefdruck entsteht dunnere Atmosphären- ・Schicht · Globale Temperaturunterschiede entstehen durch Kontinentalität / Maritimität, Einfallswinkel der Sonnenstrahlen, Relief d. Erdoberfläche, Umlaufbahn d. Ende (Tages- & Jahreszeiten) warmen Meeres-/Luftstromen beeinflusst . Geozonen Klima und Vegetation Agrargeografie: Wie macht man Landwirtschaft in den verschiedenen Klimazonen - : Die Tropen zwischen nördlichem und südlichem Wendekreis (23.5°N - 23.5° s) - Zenitstand der Sonne schwankt im Laufe des Jahres zwischen den beiden Wendekreisen Lo Druckunterschiede (Hadley zirkulation) Ausbildung d. Wechselfeuchten & immerfeuchten Tropen Immer feuchte Tropen - Natürliche Vegetation : tropischer Regenwald - Hohe Biodiversitat d. Flora & Fauna - intensive Sonneneinstrahlung + hohe Niederschlagsmengen - hohe Durchschnittstemperaturen zw. 25°C und 30°C° -Warwiegend humide Monate mit Jahresniederschlagssummen >1500mm - Tageszeiten klima ohne Jahreszeiten stark verwitterte Böden → nährstoffarm, wenig Humus Kurzer, geschlossene Nährstoff kreislauf (5.124 ins) Nutzung des tropischen. Regenwaldes. Wanderfeldbau (Shifting Cultivation). durch Brandrodung (nachhaltig, aber nicht mehr Zeitgemäß wegen hohem Flächenbedarf.) → regional. Zur Subsistenzwirtschaft genutzt Plantagen, Monokulturen, Cash-crops (Großteil des. Exports). Eco farming nachhaltig, schonend Bodenfruchtbarkeit erhalten Geozonen Klima und Vegetation Agrargeografie: Wie macht man Landwirtschaft in den verschiedenen Klimazonen - : Die Tropen zwischen nördlichem und südlichem Wendekreis (23.5°N - 23.5° s) - Zenitstand der Sonne schwankt im Laufe des Jahres zwischen den beiden Wendekreisen Lo Druckunterschiede (Hadley zirkulation) Ausbildung d. Wechselfeuchten & immerfeuchten Tropen Immer feuchte Tropen - Natürliche Vegetation : tropischer Regenwald - Hohe Biodiversitat d. Flora & Fauna - intensive Sonneneinstrahlung + hohe Niederschlagsmengen - hohe Durchschnittstemperaturen zw. 25°C und 30°C° -Warwiegend humide Monate mit Jahresniederschlagssummen >1500mm - Tageszeiten klima ohne Jahreszeiten stark verwitterte Böden → nährstoffarm, wenig Humus Kurzer, geschlossene Nährstoff kreislauf (5.124 ins) Nutzung des tropischen. Regenwaldes. Wanderfeldbau (Shifting Cultivation). durch Brandrodung (nachhaltig, aber nicht mehr Zeitgemäß wegen hohem Flächenbedarf.) → regional. Zur Subsistenzwirtschaft genutzt Plantagen, Monokulturen, Cash-crops (Großteil des. Exports). Eco farming nachhaltig, schonend Bodenfruchtbarkeit erhalten Wechselfeuchte Tropen Savannentyp. Trockenzeit. Dornsavanne 7-10 Monate Niederschlage im 200-500 mm Jahresmittel Vegetation ● . • . Dornstracher, wasser- Speichernde Pflanzen. Trockensavanne 4-8 Monate 500-1000 mm Grasdecke nicht geschlossen Gräser bis 1,5m hoch Gräser 2-3 m hoch. Baume werden in der Trockenzeit Laub ab ode Sind immergrün übergang in Wüsten lichte Trockenwalder (2.B. Aftenbrotbaum) . . Aux aux Feuchtsavarine 2:5 Monate 1000-2000 mm. Verschiebung der ITC übergang zu den Tropen Nutzung der Savannen - Plantagen (Kakao, Mais, Zuckerrohr, Cash Crops, Baumwolle, Erdnusse; ect.) Damme, Terassen, Kanäle, Zisternen, Brunnen → um. Wasser aufzufangen Nomadismus (nichtsesshafte Viehhaltung). -Hybridsaatgut →→→ Belastung der Böden, Eindämmung d. Artenvielfalt Probleme in Afrika. -Mangel an Infrastruktur - falsche Agrarwirtschaft (übernutzung, überweidung) → Desertifikation - erschwerter Zugang für Bauern zu regionalen Märkten. Desertifikation Ausbreitung wästen ähnlicher Verhältnisse (ITC-Verschiebung, hohe Niederschlagsvaribität, Zerstörung des Bodens durch starken Regen (Monsun), Anbau von Monokulturen, Abhozung von Wäldern, ...) Wechselfeuchte Tropen Savannentyp. Trockenzeit. Dornsavanne 7-10 Monate Niederschlage im 200-500 mm Jahresmittel Vegetation ● . • . Dornstracher, wasser- Speichernde Pflanzen. Trockensavanne 4-8 Monate 500-1000 mm Grasdecke nicht geschlossen Gräser bis 1,5m hoch Gräser 2-3 m hoch. Baume werden in der Trockenzeit Laub ab ode Sind immergrün übergang in Wüsten lichte Trockenwalder (2.B. Aftenbrotbaum) . . Aux aux Feuchtsavarine 2:5 Monate 1000-2000 mm. Verschiebung der ITC übergang zu den Tropen Nutzung der Savannen - Plantagen (Kakao, Mais, Zuckerrohr, Cash Crops, Baumwolle, Erdnusse; ect.) Damme, Terassen, Kanäle, Zisternen, Brunnen → um. Wasser aufzufangen Nomadismus (nichtsesshafte Viehhaltung). -Hybridsaatgut →→→ Belastung der Böden, Eindämmung d. Artenvielfalt Probleme in Afrika. -Mangel an Infrastruktur - falsche Agrarwirtschaft (übernutzung, überweidung) → Desertifikation - erschwerter Zugang für Bauern zu regionalen Märkten. Desertifikation Ausbreitung wästen ähnlicher Verhältnisse (ITC-Verschiebung, hohe Niederschlagsvaribität, Zerstörung des Bodens durch starken Regen (Monsun), Anbau von Monokulturen, Abhozung von Wäldern, ...) Die Wüsten und Halbwüsten In ariden Gebielen Kaum vorhandene Vegetationsdecke • Passat -/ Wendekreis wüsten (durch Hadley - Zirkulation) • Gebirgswüsten (durch Relief unterschiede) • Küstenwüsten (durch Meeresstrome) Kontinental wüsten (keine feuchte Meeresluft). Sandwüsten, Stein wasten, Salzwüsten, Eiswüsten Nutzung der Wüsten -.Nomadenwirtschaft. (autark, nicht sesshaft, Weidewirtschaft) -Oasenwirtschaft (mit ausgelchigeltem Bewässerungssystem, Stockwerkanban, auf engstem Raum) -Bewässerungslandwirtschaft (Staudämme, Brunnen, hohe Kosten). Die trockenen Mittel breiten (Subtropen) Steppen: Grasländer (Nordamerika: Prärie; Sudamerika: Pampa) hohe Temperatur unterschiede - geringe Jahreshiederschläge Te nach Wasser verfügbarkeit: Langgrassteppe, Mischgrassteppe, Kurzgrassteppe. Fruchtbarste Böden der Erde Nutzung d. Steppen (Kontinentale Gebiele) - - extensive Viehhaltung (Ranching) - Getreideanban . + Bewässerung's feldwirtschaft . Dust-Bowl-Verfahren Bodendegration, hervorgerufen durch eine stark Industrialisiele Landwirtschaft Die Wüsten und Halbwüsten In ariden Gebielen Kaum vorhandene Vegetationsdecke • Passat -/ Wendekreis wüsten (durch Hadley - Zirkulation) • Gebirgswüsten (durch Relief unterschiede) • Küstenwüsten (durch Meeresstrome) Kontinental wüsten (keine feuchte Meeresluft). Sandwüsten, Stein wasten, Salzwüsten, Eiswüsten Nutzung der Wüsten -.Nomadenwirtschaft. (autark, nicht sesshaft, Weidewirtschaft) -Oasenwirtschaft (mit ausgelchigeltem Bewässerungssystem, Stockwerkanban, auf engstem Raum) -Bewässerungslandwirtschaft (Staudämme, Brunnen, hohe Kosten). Die trockenen Mittel breiten (Subtropen) Steppen: Grasländer (Nordamerika: Prärie; Sudamerika: Pampa) hohe Temperatur unterschiede - geringe Jahreshiederschläge Te nach Wasser verfügbarkeit: Langgrassteppe, Mischgrassteppe, Kurzgrassteppe. Fruchtbarste Böden der Erde Nutzung d. Steppen (Kontinentale Gebiele) - - extensive Viehhaltung (Ranching) - Getreideanban . + Bewässerung's feldwirtschaft . Dust-Bowl-Verfahren Bodendegration, hervorgerufen durch eine stark Industrialisiele Landwirtschaft Die feuchten Mittelbreiten - Nutzung der feuchten Mittelbreiten - Landwirtschaftliche Gunstraume. - Land- & forstwirtschaftliche Nutzung. - Getreideanbau, Hackfruchtban (Kartoffeln, Zuckerrüben), Futteranban (Klee, Futterrüben, Grünmasse) -Obstanban (Apfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen). •hohe Ressourcen verbrauch → Umwell probleme. 7. - gemäßigte Klimazone Sommergrüner Laub - & Mischwaldgürtel Weide- & Ackerland Die hohen Breiten boreale und polare Zone Extreme Unterschiede zwischen den. Jahreszeilen Geringe. Unterschiede zwischen den. Tageszeiten geringe. Licht intensität., geringe. Verdunstungsnate geringe. Durchschnittstemperaturen, überwiegend humides Klima polare. Frostschut 2 zone polare Eiswüsten.. - ganzjährig humides Klima mit dentlichen Jahreszeiten fruchtbare Baden, ständige Wasser verfügbarkeit - ·gemäßigten Klimazone → Anōkumene. Kältesteppen (Tundra) & boreale Nadelwälder (Taiga) → Ökumene. Nutzung der hohen Breiten Gebiele d polaren Eiswüsten & d. polaren Frustschutzzone sind nicht autark bewirtschaftbar (Anokumene für die Landwirtschaft nicht nutzbare Gebiete) : Traditionell: Nomadismus mit Hendentieren & Tagid Heute: Hazeinschlag, Bodenschatzvorkommen Die feuchten Mittelbreiten - Nutzung der feuchten Mittelbreiten - Landwirtschaftliche Gunstraume. - Land- & forstwirtschaftliche Nutzung. - Getreideanbau, Hackfruchtban (Kartoffeln, Zuckerrüben), Futteranban (Klee, Futterrüben, Grünmasse) -Obstanban (Apfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen). •hohe Ressourcen verbrauch → Umwell probleme. 7. - gemäßigte Klimazone Sommergrüner Laub - & Mischwaldgürtel Weide- & Ackerland Die hohen Breiten boreale und polare Zone Extreme Unterschiede zwischen den. Jahreszeilen Geringe. Unterschiede zwischen den. Tageszeiten geringe. Licht intensität., geringe. Verdunstungsnate geringe. Durchschnittstemperaturen, überwiegend humides Klima polare. Frostschut 2 zone polare Eiswüsten.. - ganzjährig humides Klima mit dentlichen Jahreszeiten fruchtbare Baden, ständige Wasser verfügbarkeit - ·gemäßigten Klimazone → Anōkumene. Kältesteppen (Tundra) & boreale Nadelwälder (Taiga) → Ökumene. Nutzung der hohen Breiten Gebiele d polaren Eiswüsten & d. polaren Frustschutzzone sind nicht autark bewirtschaftbar (Anokumene für die Landwirtschaft nicht nutzbare Gebiete) : Traditionell: Nomadismus mit Hendentieren & Tagid Heute: Hazeinschlag, Bodenschatzvorkommen Industrie- und Wirtschaftsgeografie Primarer Sektor (urproduktion) - Sekundärer Sektor (Guter produktion) • Tertiarer Sektor (Dienstleistungen) . • Informeller Sektor (Schwarzarbeit) → Tertiarisierung Sektoraler Strukturwandel ↳ Verschiebung der Anteile Zwischen den drei Sektoren Bsp.: ūbergang von Agrar- Wirtschaftlicher Strukturwandel Intrasektoraler Strukturwandel ↳ Veränderung innerhalb eines Wirtschaftssektors Bsp.: Roboter übernehmen Zur Industriegesellschaft Aufgaben der Autoproduktion Montanindustrie: Bergbau und Weiterverarbeitung (zb. Kohle) Verbund wirtschaft: aufeinander aufbauende Industriezweige werden räumlich zusammen- gelegt (Zur Kostenersparnis) → es entstehen Regionen mit einer starken Monostruktur Subventionen: Leistungen aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen, private Haushalte Diversifizierung: Erweiterung / Modifizierung der Produkte/ Dienstleistungen →Gewinnchancen Deindustrialisierung: Schrumpfung der industriellen Sektoren in einer Region Reindustrialisierung: Wiederherstellung der industriellen Sektoren in einer Region Regionaler Strukturwandel ↳ Veränderung innerhalb regionaler Wirtschaftsräume Bsp.: Niedergang der Montan- industrie im Ruhrgebiet Erdol/Erdgas gewann an Bedeutung + ausländische Kohle wurde billiger → Kohlekrise (1950) Nordamerikanischer und europäischer Stahl war auf dem Weltmarkt kaum noch Welt bewerbsfähig → Stahlkrise (1970er Jahre), Standortfaktoren Harle Standortfaktoren Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen, Rohstoff verfügbarkeit, Immobilienpreise, Agglomerationsvorteile (Vorteile durch Nähe zu anderen Betrieben) Weiche Standortfaktoren Image einer Region, Wirtschaftsklima, im Allgemeinen Faktoren für die Lebensqualität der Beschäftigten Industrie- und Wirtschaftsgeografie Primarer Sektor (urproduktion) - Sekundärer Sektor (Guter produktion) • Tertiarer Sektor (Dienstleistungen) . • Informeller Sektor (Schwarzarbeit) → Tertiarisierung Sektoraler Strukturwandel ↳ Verschiebung der Anteile Zwischen den drei Sektoren Bsp.: ūbergang von Agrar- Wirtschaftlicher Strukturwandel Intrasektoraler Strukturwandel ↳ Veränderung innerhalb eines Wirtschaftssektors Bsp.: Roboter übernehmen Zur Industriegesellschaft Aufgaben der Autoproduktion Montanindustrie: Bergbau und Weiterverarbeitung (zb. Kohle) Verbund wirtschaft: aufeinander aufbauende Industriezweige werden räumlich zusammen- gelegt (Zur Kostenersparnis) → es entstehen Regionen mit einer starken Monostruktur Subventionen: Leistungen aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen, private Haushalte Diversifizierung: Erweiterung / Modifizierung der Produkte/ Dienstleistungen →Gewinnchancen Deindustrialisierung: Schrumpfung der industriellen Sektoren in einer Region Reindustrialisierung: Wiederherstellung der industriellen Sektoren in einer Region Regionaler Strukturwandel ↳ Veränderung innerhalb regionaler Wirtschaftsräume Bsp.: Niedergang der Montan- industrie im Ruhrgebiet Erdol/Erdgas gewann an Bedeutung + ausländische Kohle wurde billiger → Kohlekrise (1950) Nordamerikanischer und europäischer Stahl war auf dem Weltmarkt kaum noch Welt bewerbsfähig → Stahlkrise (1970er Jahre), Standortfaktoren Harle Standortfaktoren Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen, Rohstoff verfügbarkeit, Immobilienpreise, Agglomerationsvorteile (Vorteile durch Nähe zu anderen Betrieben) Weiche Standortfaktoren Image einer Region, Wirtschaftsklima, im Allgemeinen Faktoren für die Lebensqualität der Beschäftigten 18,0% 16,0% 14,0%- 12.0% 10,0% 8,0% - 6.0% 4,0%- 2,0% 0,0% -2,0% -4.0% -6,0% -8.0% -10,0% 1. Kondratieff 1780-1830 Dampfmaschine, Textilindustrie Panik von 1837 1837-1843 2. Kondratieff 1830-1880 Eisenbahn, Stahl Gründerkrise 1873-1879 3. Kondratieff 1880-1930 Elektrotechnik, Chemie Keine Prognose für die Wertentwicklung einer Fondsanlage 4. Kondratieff 1930-1970 Automobil, Petrochemie Weltwirtschaftskrise 1929-1939 5. Kondratieff 1970-2010 Informationstechnik Finanz-/Schuldenkrise 2008-2011 1819 1829 1830 1840 1850 1860 1879 1889 1890 1909 1910 1929 1930 1949 1950 1969 1979 1980 1999 2000 S&P 500 rollierende 10-Jahresrenditen 1. & 2. Ölkrise 1974-1980 6. Kondratieff 2010-20XX + Kondratieff-Zyklus • In Zeitabschnitten von 50-60 Jahren Wirtschaftsaufschwung durch neue bahnbrechende Erfindungen Rückgang der Wirtschaft durch Krisen ● Industrielle Produktionskonzepte Fordismus: Produktionsweise nach Henry Ford; Massenproduktion durch Fließband arbeit; hohes Maß an Standardisierung; große Fertigungstiefe: Produktion mit vielen Arbeits- schritten, die von gering qualifiziertem Personal ausgeführt werden kann. Post fordismus: flexiblere Produktion; mehr neue Technologien, geringere Fertigungstief; individuellere Produktgestaltung; Gruppen arbeit; Neugestaltung betrieblicher Verflechtungen Fertigungstiefe: Umfang der Wertschöpfung bei einer Produktion, der am Standort der Endmontage selbst erbracht wird Outsourcing: Auslagerung von Produktionsschritten an Drittunternehmen Just-in-time: Anlieferung von zur Produktion benötigten Teilen genau zum Zeitpunkt der Verwendung Cluster räumlich konzentrierte und miteinander in Verbindung stehende Unternehmen und Institutionen aus einem bestimmten Wirtschaftszweis →intensive Koorperation intensiver Wettbewerb Global Player: Transnationale bzw. multinationale Unternehmen; weltweit vertreten mit Tochter unternehmen, Zweigstellen oder Produktionseinrichtungen; 18,0% 16,0% 14,0%- 12.0% 10,0% 8,0% - 6.0% 4,0%- 2,0% 0,0% -2,0% -4.0% -6,0% -8.0% -10,0% 1. Kondratieff 1780-1830 Dampfmaschine, Textilindustrie Panik von 1837 1837-1843 2. Kondratieff 1830-1880 Eisenbahn, Stahl Gründerkrise 1873-1879 3. Kondratieff 1880-1930 Elektrotechnik, Chemie Keine Prognose für die Wertentwicklung einer Fondsanlage 4. Kondratieff 1930-1970 Automobil, Petrochemie Weltwirtschaftskrise 1929-1939 5. Kondratieff 1970-2010 Informationstechnik Finanz-/Schuldenkrise 2008-2011 1819 1829 1830 1840 1850 1860 1879 1889 1890 1909 1910 1929 1930 1949 1950 1969 1979 1980 1999 2000 S&P 500 rollierende 10-Jahresrenditen 1. & 2. Ölkrise 1974-1980 6. Kondratieff 2010-20XX + Kondratieff-Zyklus • In Zeitabschnitten von 50-60 Jahren Wirtschaftsaufschwung durch neue bahnbrechende Erfindungen Rückgang der Wirtschaft durch Krisen ● Industrielle Produktionskonzepte Fordismus: Produktionsweise nach Henry Ford; Massenproduktion durch Fließband arbeit; hohes Maß an Standardisierung; große Fertigungstiefe: Produktion mit vielen Arbeits- schritten, die von gering qualifiziertem Personal ausgeführt werden kann. Post fordismus: flexiblere Produktion; mehr neue Technologien, geringere Fertigungstief; individuellere Produktgestaltung; Gruppen arbeit; Neugestaltung betrieblicher Verflechtungen Fertigungstiefe: Umfang der Wertschöpfung bei einer Produktion, der am Standort der Endmontage selbst erbracht wird Outsourcing: Auslagerung von Produktionsschritten an Drittunternehmen Just-in-time: Anlieferung von zur Produktion benötigten Teilen genau zum Zeitpunkt der Verwendung Cluster räumlich konzentrierte und miteinander in Verbindung stehende Unternehmen und Institutionen aus einem bestimmten Wirtschaftszweis →intensive Koorperation intensiver Wettbewerb Global Player: Transnationale bzw. multinationale Unternehmen; weltweit vertreten mit Tochter unternehmen, Zweigstellen oder Produktionseinrichtungen; Ziele: Sonderwirtschaftszone Schaffung von Anreizen zur Ansiedlung ausländischer Unternehmen - Devisenzufluss durch ausländische Direktinvestitionen Devisen Wachstumsimpulse durch die Wirtschaft Schaffung neuer Arbeitsplätze Know-how: Zugang zu neuen Technologien ● Zugang zu Exportmärkten. Steigerung der Exporte Entwicklung von Wachstumszentren, von denen nach der Theorie der Polarisationsumkehr mittelfristig Impulse für die Entwicklung des gesamten Landes ausgehen Global Cities 800-Punkte-System (Indikatoren aus Wirtschaft, Handel, Verkehr, Finanzen, Internationalitat) Global Cities ab 300 Punkten (Fast alle sind Millionenstade; sind miteinander vernetzt) Modell der Global Cities nach Bronger (Schwerpunkt auf Finanzen) Tourismusart "warum" Reiseinhalt (2b. Geschäftsreise, Badeurlaub...) • Reisemotiv (zb. Erholung, Arbeit, Bildung,...) Reiseziel (2b. Fernreise, Berge, Meer, Naherholung....) Tourismus ● ● Tourismusform ""wie" Reisedauer (zb. Kurz-/Langreise) Reisezeitpunkt (26. Saison, Feiertage...) Reiseteilnehmer (zb. Jugend, Senioren, Familie,...) Reisemittel (Verkehrsmittel) Reiseorganisation (Pauschal-/ Individual- reise) Ziele: Sonderwirtschaftszone Schaffung von Anreizen zur Ansiedlung ausländischer Unternehmen - Devisenzufluss durch ausländische Direktinvestitionen Devisen Wachstumsimpulse durch die Wirtschaft Schaffung neuer Arbeitsplätze Know-how: Zugang zu neuen Technologien ● Zugang zu Exportmärkten. Steigerung der Exporte Entwicklung von Wachstumszentren, von denen nach der Theorie der Polarisationsumkehr mittelfristig Impulse für die Entwicklung des gesamten Landes ausgehen Global Cities 800-Punkte-System (Indikatoren aus Wirtschaft, Handel, Verkehr, Finanzen, Internationalitat) Global Cities ab 300 Punkten (Fast alle sind Millionenstade; sind miteinander vernetzt) Modell der Global Cities nach Bronger (Schwerpunkt auf Finanzen) Tourismusart "warum" Reiseinhalt (2b. Geschäftsreise, Badeurlaub...) • Reisemotiv (zb. Erholung, Arbeit, Bildung,...) Reiseziel (2b. Fernreise, Berge, Meer, Naherholung....) Tourismus ● ● Tourismusform ""wie" Reisedauer (zb. Kurz-/Langreise) Reisezeitpunkt (26. Saison, Feiertage...) Reiseteilnehmer (zb. Jugend, Senioren, Familie,...) Reisemittel (Verkehrsmittel) Reiseorganisation (Pauschal-/ Individual- reise) Direkte Direkt vom Touristen konsumiert (zb. Nahrungsmittel, Mietwagen,...) Anzahl d. Touristen Effekte des Tourismus: Indirekte kritische Zone hinsichtlich d. Tragfähigkeit. Konsolidierung Vorleistung für direkt konsumierte Dienstleistungen (zb. Waschstraße für Mietwagen, ...) Zulieferer (Werbeagentuen Autoherstelleri Banken, Lebensmittelbrancen) Leistungsträger (Kur-/Baderbetriebe, Sportunternehmen, Fahrzeugvermietung Stagnation Wachstum und Entwicklung Kernsystem Tourismus ↑ Entstehung. Erkundung. Aufbau Attraktionen (natürliche /soziale Faktoren, Infrastrukturanlagen, Souveniers, Ereignisse) Erneuerung Verfall Institutionen (Ausbildungs-/Forschungs einrichtungen, Medien, Aktionsgruppen) gebremstes Wachstum Erwirtschaftetes Einkommen wird weiter ausgegeben (26. Kellnerin kauft Sich ein Auto) Stabilisierung Niedergang Induzierte Zeit Tourismus- entwicklung nach Butler. Direkte Direkt vom Touristen konsumiert (zb. Nahrungsmittel, Mietwagen,...) Anzahl d. Touristen Effekte des Tourismus: Indirekte kritische Zone hinsichtlich d. Tragfähigkeit. Konsolidierung Vorleistung für direkt konsumierte Dienstleistungen (zb. Waschstraße für Mietwagen, ...) Zulieferer (Werbeagentuen Autoherstelleri Banken, Lebensmittelbrancen) Leistungsträger (Kur-/Baderbetriebe, Sportunternehmen, Fahrzeugvermietung Stagnation Wachstum und Entwicklung Kernsystem Tourismus ↑ Entstehung. Erkundung. Aufbau Attraktionen (natürliche /soziale Faktoren, Infrastrukturanlagen, Souveniers, Ereignisse) Erneuerung Verfall Institutionen (Ausbildungs-/Forschungs einrichtungen, Medien, Aktionsgruppen) gebremstes Wachstum Erwirtschaftetes Einkommen wird weiter ausgegeben (26. Kellnerin kauft Sich ein Auto) Stabilisierung Niedergang Induzierte Zeit Tourismus- entwicklung nach Butler. ● ● ● ● ● ● ● stabiles, angenehmes Klima sehr gut ausgebaute Infrastruktur (Flughäfen, Straßen, öffentliche Verkehrsmittel) geringe Entfernung zu den Hauptquellgebieten des Tourismus historische Stadt bilder Arbeitskräfte stabile politische Verhältnisse gute medizinische Versorgung Erholungs-, Kultur- und Freizeitangebote Wohnmöglichkeiten, Einkaufsmöglichkeiken, Vergnügungsmöglichkeiten, Naturattraktionen Standortfaktoren für Tourismus (spanische Peripherie) Wasserverschmutzung, Wasserknappheit Starkes Wachstum von Siedlungen Bau von mehrspurigen Stadt- / Fernstraßen stark überformte Küstenstreifen Zersiedlung/Zerschneidung Phase 1: INITIAL- PHASE Folgen von Tourismus (auf den Kanaren) Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer (3-Phasen-Modell) Phase 0: Berichte einzelner Entdeckungsreisender in der Heimat über abgelegende naturräumliche und kulturelle Besonderheiten Phase EXPANSION'S- PHASE Phase 3: STAGNATIONS- PHASE Verbesserung d. Verkehrsanbindung / Infrastruktur, Flughafen, touristische Attraktionen, Reiseunternehmen, Souvenirläden, -> meist in der Hauptstadt Zunehmende Bedeutung touristischer Sekundärzentren (Strände, Nationalparks...) Fortschreitende Dominanz der Primatstadt (mit Flughafen) Expansion des Fremdenverkehrs in periphere, touristisch attraktive Landesteile. Ausbau mono- oder multifunktionaler Tourismussiedlungen. Abwärtsent- wicklung der Hauptstadt zur Durchgangsstation Massentourismus, Marktsättigung / Schrumpfung, nahezu vollständige Er- schließung des touristischen Potentials ● ● ● ● ● ● ● stabiles, angenehmes Klima sehr gut ausgebaute Infrastruktur (Flughäfen, Straßen, öffentliche Verkehrsmittel) geringe Entfernung zu den Hauptquellgebieten des Tourismus historische Stadt bilder Arbeitskräfte stabile politische Verhältnisse gute medizinische Versorgung Erholungs-, Kultur- und Freizeitangebote Wohnmöglichkeiten, Einkaufsmöglichkeiken, Vergnügungsmöglichkeiten, Naturattraktionen Standortfaktoren für Tourismus (spanische Peripherie) Wasserverschmutzung, Wasserknappheit Starkes Wachstum von Siedlungen Bau von mehrspurigen Stadt- / Fernstraßen stark überformte Küstenstreifen Zersiedlung/Zerschneidung Phase 1: INITIAL- PHASE Folgen von Tourismus (auf den Kanaren) Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer (3-Phasen-Modell) Phase 0: Berichte einzelner Entdeckungsreisender in der Heimat über abgelegende naturräumliche und kulturelle Besonderheiten Phase EXPANSION'S- PHASE Phase 3: STAGNATIONS- PHASE Verbesserung d. Verkehrsanbindung / Infrastruktur, Flughafen, touristische Attraktionen, Reiseunternehmen, Souvenirläden, -> meist in der Hauptstadt Zunehmende Bedeutung touristischer Sekundärzentren (Strände, Nationalparks...) Fortschreitende Dominanz der Primatstadt (mit Flughafen) Expansion des Fremdenverkehrs in periphere, touristisch attraktive Landesteile. Ausbau mono- oder multifunktionaler Tourismussiedlungen. Abwärtsent- wicklung der Hauptstadt zur Durchgangsstation Massentourismus, Marktsättigung / Schrumpfung, nahezu vollständige Er- schließung des touristischen Potentials Tourismus und Nachhaltigkeit Okonomie Ökologie •Einheimische Reiseanbieter nutzen • Regenerative Energien regionale Anbieter unterstützen Sparsamer Wasserverbrauch • lokale Bauunternehmen beauftragen · Mülltrennung /-vermeidung ect. ect. Raumkonzepte ● Konstruierter Raum Wer kommuniziert unter welchen Bedingungen und aus welchen Interessen wie über bestimmte Raume und produziert und reproduziert sie durch alltägliches Handeln fortlaufend Imagepflege Darstellung nach außen Werbung ● Wahrgenommener Raum Individuen und Institutionen ordnen ihre Wahrnehmung ein und differenzieren so die Welt in ihren Handlungen räumlich Tourismus Kultur Arbeitsbedingungen, Löhne Ressourcenverbrauch ● Lagebeziehungen Bedeutung von Standorten, Lage- relationen und Distanzen für die Schaffung gesellschaftlicher Wirklich- keiten. ● . ● Soziales · Kinder /-Jugendschutz Erhalt / Achtung der Kultur Absicherung d. Mitarbeiter ect. ● ● Reisende pro Jahr Entfernungen, Strecken Containerraum Raum als Wirkungsgefüge natürlicher und anthropogener Faktoren, als das Ergebnis von Prozessen, die die Landschaft gestaltet haben Einwohnerzahl Lage im Gradnetz der Erde Grenzstaaten Infrastruktur, Flughafen,... Klima touristisch interessante Dienstleistungen Wirtschaft, Industrie Tourismus und Nachhaltigkeit Okonomie Ökologie •Einheimische Reiseanbieter nutzen • Regenerative Energien regionale Anbieter unterstützen Sparsamer Wasserverbrauch • lokale Bauunternehmen beauftragen · Mülltrennung /-vermeidung ect. ect. Raumkonzepte ● Konstruierter Raum Wer kommuniziert unter welchen Bedingungen und aus welchen Interessen wie über bestimmte Raume und produziert und reproduziert sie durch alltägliches Handeln fortlaufend Imagepflege Darstellung nach außen Werbung ● Wahrgenommener Raum Individuen und Institutionen ordnen ihre Wahrnehmung ein und differenzieren so die Welt in ihren Handlungen räumlich Tourismus Kultur Arbeitsbedingungen, Löhne Ressourcenverbrauch ● Lagebeziehungen Bedeutung von Standorten, Lage- relationen und Distanzen für die Schaffung gesellschaftlicher Wirklich- keiten. ● . ● Soziales · Kinder /-Jugendschutz Erhalt / Achtung der Kultur Absicherung d. Mitarbeiter ect. ● ● Reisende pro Jahr Entfernungen, Strecken Containerraum Raum als Wirkungsgefüge natürlicher und anthropogener Faktoren, als das Ergebnis von Prozessen, die die Landschaft gestaltet haben Einwohnerzahl Lage im Gradnetz der Erde Grenzstaaten Infrastruktur, Flughafen,... Klima touristisch interessante Dienstleistungen Wirtschaft, Industrie