Fast Fashion und Westernisierung
Fast Fashion ist ein Geschäftsmodell, das in kürzester Zeit neue, billige Kleidung auf den Markt bringt. Die Produktion findet meist in Ländern wie Bangladesch oder China statt. Vorteile sind günstige Preise und Arbeitsplätze in Entwicklungsländern. Die Fast Fashion Probleme sind jedoch gravierend: schlechte Qualität, unmenschliche Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung (zweitgrößter Verschmutzer nach der Ölindustrie) und Kinderarbeit.
Was kann man gegen Fast Fashion tun? Du kannst Second-Hand kaufen, qualitativ hochwertigere Kleidung wählen und insgesamt weniger konsumieren. Fair-Trade-Produkte garantieren bessere Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung. Ein kompletter Boykott wäre jedoch keine Lösung, da dies auch Arbeitsplätze gefährden würde.
Die Globalisierung Vor und Nachteile Umwelt zeigen sich besonders in der Modeindustrie. Sweatshops sind Fabriken mit extrem schlechten Arbeitsbedingungen: 6-Tage-Wochen, unbezahlte Überstunden, minimale Löhne ohne Versicherung und unsichere Gebäude. Trotz dieser Nachteile Globalisierung sind diese Jobs oft die einzige Einkommensquelle für viele Menschen.
Gut zu wissen: Die Globalisierung Unternehmen Vor- und Nachteile zeigen ein Ungleichgewicht - während Unternehmen profitieren, leiden Arbeiter oft unter den negativen Auswirkungen. Deine Kaufentscheidungen können einen Unterschied machen!