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Shooting an Elephant

30.5.2021

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SHOOTING AN ELEPHANT
main Information:
"Shooting an Elephant" by George Orwell is a narrative essay about Orwell's time as a police officer

SHOOTING AN ELEPHANT main Information: "Shooting an Elephant" by George Orwell is a narrative essay about Orwell's time as a police officer for the British Raj in colonial Burma. The people of Burma hate the empire too, and thus they hate Orwell, for he is the face of the empire. They harass him and mock him and seek opportunities to laugh at him. Questions: What is Orwell's message in shooting an elephant? The symbolic story in the Shooting an Elephant is an attack towards imperialism. Orwell presents the ironic truth that imperialism benefits neither the imperialist nor the countries they colonized. What is the purpose of shooting the elephant? The purpose of the short story "Shooting An Elephant" is to teach the reader about what life was really like for the Burmese under British occupation. As a result, the reader comes to understand why Orwell was "hated" by the Burmese. What does the elephant in shooting an elephant symbolize? The elephant is the central symbol of the story. Orwell uses it to represent the effect of colonialism on both the colonizer and the colonized. The elephant, like a colonized populace, has its liberty restricted, and it becomes violently rebellious only as a response to being shackled. What is the irony in shooting an elephant? George Orwell's "Shooting...

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an Elephant" features the ironic theme that, as Orwell writes, "when the white man turns tyrant, it is his own freedom that he destroys." This is situational irony, which occurs when an action has unintended consequences that are the opposite of what was expected or desired. How is shooting an elephant related to imperialism? In George Orwell's "Shooting an Elephant," deals with the evil side of imperialism. The British officer, acts as a symbol of the imperial country and the elephant is the victim of imperialism. Together, the solider and the elephant turns this into an attack on the evils of imperialism. Why do the Burmese want Orwell to shoot the elephant? On one level, Orwell suggests that the literal understanding behind why the crowd wants the elephant to be killed is because it has wrought destruction and death on them. In this desire is where the crowd seeks the narrator to kill the elephant and take action. Interpretation: german Die meisten sehen den Elefanten als Symbol für das britische Weltreich, welches zu der Zeit (1936) kurz vor dem Untergang stand. Das heißt, dass das Weltreich ebenso wie der Elefant einen immensen Wert als arbeitende Kraft hatte. Zugleich stellten beide ein großes Sicherheitsrisiko für die Ureinwohner dar, da sie in beiden Fällen der Gewalt schutzlos ausgeliefert waren. Das Bild des sterbenden Elefanten untermauert die Interpretation dazu: das Weltreich ist als riesiges, einst mächtiges Wesen zu sehen, das sich weigerte zu sterben. Die vielen Schüsse und der lange dauernde Sterbeprozesses des Elefanten zeigen den langsamen Fall der Weltmacht. Der paralysierte Zustand des Elefanten zeigt die Handlungsunfähigkeit des Reiches am Ende seiner Existenz. Das kam aus vom breiten Widerstand in den Kolonien (äußeren Problemen) plus der schlechten finanziellen Lage des Reiches und der fehlenden Motivation der Truppen (inneren Problemen). Auch ist die Freude der Ureinwohner über den Tod des Elefanten ein Argument. In der Geschichte wird das Fleisch von ihnen gegessen, normalerweise wird Elefantenfleisch aber nicht gegessen. Das Fleisch soll deshalb die Vorteile und das positive Erbe der Kolonialmacht symbolisieren (Technologisches Know-How, Infrastruktur, Bildungssystem et cetera). Das generelle Interesse der Ureinwohner an den Überbleibseln des Elefanten deutet nach dieser Interpretation auf die Folgekämpfe um die Vorherrschaft innerhalb der einzelnen Kolonien hin. Gegner dieser Ansicht geben an, dass die Ureinwohner selbst während der Herrschaft der Briten nie Vorteile aus deren Arbeit ziehen konnten, da die Briten immer selbst die Gewinne einstrichen. Im Gegenteil: die Kolonialmacht beutete das Land wirtschaftlich aus und verhinderte so jede Weiterentwicklung des Landes. Die einheimische Bevölkerung war zudem vom Zugang zu technologischem Wissen weitgehend ausgeschlossen. Der Elefant dagegen war wirklich ein Arbeitstier für die Ureinwohner. Weiterhin ist die Viktimisierung der Kolonialmacht ein sehr fraglicher Vorgang, der sich nur schwer mit der Realität in Einklang bringen lässt. Auch die passive Haltung des Elefanten passt nicht ganz zum historischen Fall. Das britische Weltreich hatte gegen Ende seiner Blütezeit einiges unternommen um Machtverluste in seinen Kolonien zu verhindern oder auszugleichen und dabei auch zu höherer Gewalt gegriffen.