"To Kill a Mockingbird" von Harper Lee ist ein Klassiker der amerikanischen Literatur, der wichtige Themen wie Rassismus, Gerechtigkeit und moralische Bildung behandelt. Im Zentrum der Handlung steht Atticus Finch, ein respektierter Anwalt, der den schwarzen Mann Tom Robinson verteidigt, der fälschlicherweise beschuldigt wird, eine weiße Frau namens Mayella Ewell vergewaltigt zu haben. Atticus' berühmtes Closing Argument vor dem Gericht ist ein Meisterwerk der Rhetorik, in dem er Ethos, Pathos und Logos geschickt einsetzt, um die Jury von Toms Unschuld zu überzeugen. Trotz seiner überzeugenden Argumente und seiner moralischen Integrität wird Tom am Ende schuldig gesprochen, was die tief verwurzelten rassistischen Vorurteile der damaligen Gesellschaft widerspiegelt.
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