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Zusammenfassung Erziehung in der NS-Zeit

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M

Marie Bohnen

31.3.2021

Psychologie

Erziehung in der NS-Zeit

Zusammenfassung Erziehung in der NS-Zeit

Die Erziehung im Nationalsozialismus war geprägt von einer harten, militaristischen Ideologie, die auf die Formung des "nationalsozialistischen Typus" abzielte. Hitlers Vision einer überlegenen arischen Rasse bestimmte die Erziehungsziele:

  • Körperliche Stärke und Gesundheit hatten oberste Priorität
  • Geistige Bildung war zweitrangig
  • Charakterbildung zielte auf Selbstvertrauen, Kampfbereitschaft und absoluten Gehorsam ab
  • Jungen wurden für den Krieg, Mädchen für die Mutterschaft erzogen
  • Die drei Säulen der NS-Erziehung waren Familie, Schule und außerschulische Freizeit
  • Zentrale Prinzipien: Rassenlehre, Militarisierung, Gemeinschaft über Individualität, Führerkult
...

31.3.2021

7164

Erziehung in der NS-Zeit
„Meine Pädagogik ist hart. Das schwache muss weg gehämmert werden. Eine
gewalttätige, herrische, unerschrockene, gr

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Bund Deutscher Mädel (BDM) und Hitlerjugend (HJ)

Die Erziehung in der NS-Zeit war stark geschlechtsspezifisch ausgerichtet. Für Mädchen und junge Frauen war der Bund Deutscher Mädel (BDM) die zentrale Organisation, während für Jungen die Hitlerjugend (HJ) diese Rolle übernahm.

Bund Deutscher Mädel (BDM)

Der BDM hatte klare Erziehungsansprüche und ein spezifisches Mädchen- und Frauenbild:

  • Hauptziel war die Erziehung zu "ganzen und gesunden Mädeln" mit Einsatzbereitschaft für Volk und Staat
  • Die "Mädelhaltung" und vor allem die Vorbereitung auf die Mutterschaft standen im Vordergrund
  • Körperliche und seelische Widerstandsfähigkeit sollten gestärkt werden
  • Charakterbildung umfasste das Erlernen verschiedener Sinne, Geduld und die Fähigkeit, sich einem Zwang zu unterziehen

Highlight: Die Erziehung im BDM zielte darauf ab, Mädchen und junge Frauen auf ihre Rolle als Mütter vorzubereiten, die zukünftige Soldaten großziehen und die nationalsozialistische Weltanschauung weitergeben sollten.

Der BDM war nach Altersgruppen strukturiert:

  1. Jungmädelbund (10-14 Jahre)
  2. Bund Deutscher Mädel (14-18 Jahre)
  3. BDM-Werk "Glaube und Schönheit" (18-21 Jahre)
  4. Nationalsozialistische Frauenschaft (ab 21 Jahre)

Hitlerjugend (HJ)

Die Hitlerjugend war die zentrale Organisation für die Erziehung der männlichen Jugend:

  • Bis 1936 war der Eintritt freiwillig, ab 01.12.1939 wurde er zur Pflicht
  • Die HJ nutzte erlebnispädagogische Mittel wie Uniformen, Lieder, Parolen und Märsche
  • Gemeinschaftsgefühl und Kameradschaft wurden durch gemeinsame Aufgabenlösungen, Ausflüge und Lager gefördert
  • Das Prinzip "Jugend führt Jugend" wurde umgesetzt, indem gleichaltrige Führer eingesetzt wurden

Example: Typische Aktivitäten der HJ waren Sportveranstaltungen, Zeltlager, Märsche, Paraden und Schießübungen, die alle der Vorbereitung auf den Krieg dienten.

Beide Organisationen, HJ und BDM, waren dem Reichsjugendführer Baldur von Schirach unterstellt und verfolgten das Ziel einer entindividualisierenden Erziehung, die die Gemeinschaft und Volksverbundenheit stärken sollte.

Quote: "Von der Jugend hängt die Zukunft des deutschen Volkes ab" - Dieser Slogan verdeutlicht die Bedeutung, die das NS-Regime der Jugenderziehung beimaß.

Quote: "Schlank und rank, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl" - A. Hitler. Diese Aussage Hitlers beschreibt das körperliche Ideal, das die NS-Erziehung anstrebte.

NS-Ideologie in der Schule und im Unterricht

Die nationalsozialistische Ideologie durchdrang alle Bereiche des Schulunterrichts:

  • Lehrpläne wurden geändert, um die NS-Weltanschauung zu vermitteln
  • Im Biologieunterricht wurde Rassenkunde gelehrt
  • Der Mathematikunterricht enthielt nationalsozialistische Bezüge
  • Im Geschichtsunterricht wurde Hitler als "größter Deutscher" dargestellt
  • Der Geografieunterricht legitimierte die Expansionspolitik des Deutschen Reiches

Vocabulary: "Blutreinheit" war ein zentraler Begriff der NS-Rassenideologie, der die angebliche Überlegenheit der "arischen Rasse" betonte und zur Rechtfertigung von Diskriminierung und Verfolgung diente.

Kritisches Denken und Diskussionen waren nicht erwünscht. Stattdessen sollte das in der Schule Gelernte bei Treffen der HJ oder des BDM praktisch angewendet werden.

Erziehung in der NS-Zeit
„Meine Pädagogik ist hart. Das schwache muss weg gehämmert werden. Eine
gewalttätige, herrische, unerschrockene, gr

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Gebrauchspädagogik nach Baldur von Schirach

Die Gebrauchspädagogik, entwickelt von Baldur von Schirach, dem Reichsjugendführer, war ein zentrales Konzept der Erziehung im Nationalsozialismus. Sie basierte auf folgenden Prinzipien:

  1. Gemeinschaft muss erlebt und nicht erlernt werden. Dies führte zu einem starken Fokus auf außerschulische Aktivitäten.

  2. Das Individuum wurde primär als Mitglied der Gesellschaft betrachtet. Die persönliche Identität sollte durch die Gemeinschaft geformt werden.

  3. Erlebnisorientierung stand im Mittelpunkt. Es sollten "echte Situationen" hergestellt und arrangiert werden, um praktische Erfahrungen zu ermöglichen.

  4. Vorbilder spielten eine wichtige Rolle, da sie optimales Verhalten repräsentieren sollten.

  5. Das Prinzip der Kameradschaft wurde betont, wobei Feinde ausgeschlossen wurden.

Highlight: Die Gebrauchspädagogik zielte darauf ab, junge Menschen durch praktische Erfahrungen und Gemeinschaftserlebnisse zu formen, anstatt sich auf theoretisches Lernen zu konzentrieren.

Diese pädagogische Ausrichtung unterstützte die Ziele des NS-Regimes, indem sie die Individualität zugunsten der Gemeinschaft zurückdrängte und junge Menschen auf ihre Rollen in der nationalsozialistischen Gesellschaft vorbereitete.

Vocabulary: Gebrauchspädagogik bezeichnet einen pädagogischen Ansatz, der den praktischen Nutzen und die Anwendbarkeit von Wissen und Fähigkeiten in den Vordergrund stellt.

Die Gebrauchspädagogik war eng mit den Aktivitäten der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel verknüpft und bildete die theoretische Grundlage für viele ihrer Programme und Aktivitäten.

Insgesamt zeigt die Gebrauchspädagogik, wie tief die nationalsozialistische Ideologie in alle Bereiche der Erziehung und Bildung eindrang und wie sie genutzt wurde, um junge Menschen im Sinne des Regimes zu formen und zu indoktrinieren.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Psychologie

7.164

31. März 2021

3 Seiten

Zusammenfassung Erziehung in der NS-Zeit

M

Marie Bohnen

@mariebohnen_eehx

Die Erziehung im Nationalsozialismus war geprägt von einer harten, militaristischen Ideologie, die auf die Formung des "nationalsozialistischen Typus" abzielte. Hitlers Vision einer überlegenen arischen Rasse bestimmte die Erziehungsziele:

  • Körperliche Stärke und Gesundheit hatten oberste Priorität
  • Geistige Bildung war zweitrangig
  • Charakterbildung... Mehr anzeigen
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Bund Deutscher Mädel (BDM) und Hitlerjugend (HJ)

Die Erziehung in der NS-Zeit war stark geschlechtsspezifisch ausgerichtet. Für Mädchen und junge Frauen war der Bund Deutscher Mädel (BDM) die zentrale Organisation, während für Jungen die Hitlerjugend (HJ) diese Rolle übernahm.

Bund Deutscher Mädel (BDM)

Der BDM hatte klare Erziehungsansprüche und ein spezifisches Mädchen- und Frauenbild:

  • Hauptziel war die Erziehung zu "ganzen und gesunden Mädeln" mit Einsatzbereitschaft für Volk und Staat
  • Die "Mädelhaltung" und vor allem die Vorbereitung auf die Mutterschaft standen im Vordergrund
  • Körperliche und seelische Widerstandsfähigkeit sollten gestärkt werden
  • Charakterbildung umfasste das Erlernen verschiedener Sinne, Geduld und die Fähigkeit, sich einem Zwang zu unterziehen

Highlight: Die Erziehung im BDM zielte darauf ab, Mädchen und junge Frauen auf ihre Rolle als Mütter vorzubereiten, die zukünftige Soldaten großziehen und die nationalsozialistische Weltanschauung weitergeben sollten.

Der BDM war nach Altersgruppen strukturiert:

  1. Jungmädelbund (10-14 Jahre)
  2. Bund Deutscher Mädel (14-18 Jahre)
  3. BDM-Werk "Glaube und Schönheit" (18-21 Jahre)
  4. Nationalsozialistische Frauenschaft (ab 21 Jahre)

Hitlerjugend (HJ)

Die Hitlerjugend war die zentrale Organisation für die Erziehung der männlichen Jugend:

  • Bis 1936 war der Eintritt freiwillig, ab 01.12.1939 wurde er zur Pflicht
  • Die HJ nutzte erlebnispädagogische Mittel wie Uniformen, Lieder, Parolen und Märsche
  • Gemeinschaftsgefühl und Kameradschaft wurden durch gemeinsame Aufgabenlösungen, Ausflüge und Lager gefördert
  • Das Prinzip "Jugend führt Jugend" wurde umgesetzt, indem gleichaltrige Führer eingesetzt wurden

Example: Typische Aktivitäten der HJ waren Sportveranstaltungen, Zeltlager, Märsche, Paraden und Schießübungen, die alle der Vorbereitung auf den Krieg dienten.

Beide Organisationen, HJ und BDM, waren dem Reichsjugendführer Baldur von Schirach unterstellt und verfolgten das Ziel einer entindividualisierenden Erziehung, die die Gemeinschaft und Volksverbundenheit stärken sollte.

Quote: "Von der Jugend hängt die Zukunft des deutschen Volkes ab" - Dieser Slogan verdeutlicht die Bedeutung, die das NS-Regime der Jugenderziehung beimaß.

Quote: "Schlank und rank, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl" - A. Hitler. Diese Aussage Hitlers beschreibt das körperliche Ideal, das die NS-Erziehung anstrebte.

NS-Ideologie in der Schule und im Unterricht

Die nationalsozialistische Ideologie durchdrang alle Bereiche des Schulunterrichts:

  • Lehrpläne wurden geändert, um die NS-Weltanschauung zu vermitteln
  • Im Biologieunterricht wurde Rassenkunde gelehrt
  • Der Mathematikunterricht enthielt nationalsozialistische Bezüge
  • Im Geschichtsunterricht wurde Hitler als "größter Deutscher" dargestellt
  • Der Geografieunterricht legitimierte die Expansionspolitik des Deutschen Reiches

Vocabulary: "Blutreinheit" war ein zentraler Begriff der NS-Rassenideologie, der die angebliche Überlegenheit der "arischen Rasse" betonte und zur Rechtfertigung von Diskriminierung und Verfolgung diente.

Kritisches Denken und Diskussionen waren nicht erwünscht. Stattdessen sollte das in der Schule Gelernte bei Treffen der HJ oder des BDM praktisch angewendet werden.

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Gebrauchspädagogik nach Baldur von Schirach

Die Gebrauchspädagogik, entwickelt von Baldur von Schirach, dem Reichsjugendführer, war ein zentrales Konzept der Erziehung im Nationalsozialismus. Sie basierte auf folgenden Prinzipien:

  1. Gemeinschaft muss erlebt und nicht erlernt werden. Dies führte zu einem starken Fokus auf außerschulische Aktivitäten.

  2. Das Individuum wurde primär als Mitglied der Gesellschaft betrachtet. Die persönliche Identität sollte durch die Gemeinschaft geformt werden.

  3. Erlebnisorientierung stand im Mittelpunkt. Es sollten "echte Situationen" hergestellt und arrangiert werden, um praktische Erfahrungen zu ermöglichen.

  4. Vorbilder spielten eine wichtige Rolle, da sie optimales Verhalten repräsentieren sollten.

  5. Das Prinzip der Kameradschaft wurde betont, wobei Feinde ausgeschlossen wurden.

Highlight: Die Gebrauchspädagogik zielte darauf ab, junge Menschen durch praktische Erfahrungen und Gemeinschaftserlebnisse zu formen, anstatt sich auf theoretisches Lernen zu konzentrieren.

Diese pädagogische Ausrichtung unterstützte die Ziele des NS-Regimes, indem sie die Individualität zugunsten der Gemeinschaft zurückdrängte und junge Menschen auf ihre Rollen in der nationalsozialistischen Gesellschaft vorbereitete.

Vocabulary: Gebrauchspädagogik bezeichnet einen pädagogischen Ansatz, der den praktischen Nutzen und die Anwendbarkeit von Wissen und Fähigkeiten in den Vordergrund stellt.

Die Gebrauchspädagogik war eng mit den Aktivitäten der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel verknüpft und bildete die theoretische Grundlage für viele ihrer Programme und Aktivitäten.

Insgesamt zeigt die Gebrauchspädagogik, wie tief die nationalsozialistische Ideologie in alle Bereiche der Erziehung und Bildung eindrang und wie sie genutzt wurde, um junge Menschen im Sinne des Regimes zu formen und zu indoktrinieren.

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Erziehung in der NS-Zeit: Ideologie und Grundlagen

Die nationalsozialistische Erziehung basierte auf Adolf Hitlers Vorstellung einer überlegenen "arischen Rasse". Diese Ideologie prägte alle Aspekte der Erziehung und zielte darauf ab, eine "gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend" zu formen.

Quote: "Meine Pädagogik ist hart. Das schwache muss weggehämmert werden. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich." - A. Hitler

Die Kernelemente der NS-Erziehungsideologie umfassten:

  1. Einen kerngesunden Körper als oberste Priorität
  2. Geistige Fähigkeiten als zweitrangiges Ziel
  3. Charakterbildung mit Fokus auf Selbstvertrauen, Kampfbereitschaft und Willenskraft
  4. Erziehung der Jungen für den Krieg
  5. Vermittlung eines Glaubens an die eigene Unbesiegbarkeit
  6. Förderung von Überlegenheitsgefühlen

Highlight: Im Nationalsozialismus wurde der Mensch als Material betrachtet, das nach den Vorstellungen der Ideologie geformt werden sollte.

Die drei Säulen der NS-Erziehung waren:

  1. Familie: Hier wurde versucht, Misstrauen zwischen Kindern und Eltern zu säen und die Zeit in der Familie zu reduzieren.
  2. Schule: Schulfächer wurden ideologisiert, Lehrer selektiert und umerzogen. Sport hatte höchste Priorität.
  3. Außerschulische Freizeit: Geprägt durch Hitlerjugend (HJ) und Bund Deutscher Mädel (BDM), mit Fokus auf Hierarchie, Militarisierung und Gruppenaktivitäten.

Die körperliche Ertüchtigung zielte auf Gesundheit, Abhärtung, Kraft und Vorbereitung auf Soldatentum bzw. Mutterschaft ab. Die Charakterbildung sollte Eigenschaften wie Entschlossenheit, Willenskraft, Gehorsam und Opferbereitschaft fördern.

Definition: Sozialdarwinismus im NS-Kontext bedeutete die Anwendung der Evolutionstheorie auf menschliche Gesellschaften, um die angebliche Überlegenheit des deutschen Volkes zu rechtfertigen.

Die grundlegenden Prinzipien der NS-Erziehung waren:

  • Rassenprinzip (Sozialdarwinismus)
  • Kampfprinzip (Militarisierung)
  • Gemeinschaftsprinzip (Unterdrückung der Individualität)
  • Führerprinzip (Hierarchische Strukturen)

Das oberste Erziehungsziel war die Formung des "nationalsozialistischen Typus", eines Menschen, der völkisch denkt und fühlt.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Marcus B

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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