Psychohygiene als Schutz der seelischen Gesundheit
Psychohygiene bezeichnet Maßnahmen zum Schutz der seelischen Gesundheit und zur Reduktion psychischer Belastungen. In Deutschland leiden derzeit etwa 27,7% der Menschen zwischen 18 und 79 Jahren unter einer psychischen Erkrankung. Besonders in Zeiten der Isolation durch COVID-19 ist es wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten.
Psychohygiene kann dabei helfen, mit schwierigen Situationen umzugehen und die "Seele zu reinigen". Sie umfasst präventive Maßnahmen, die Menschen helfen, Belastungen zu bewältigen und ihre Gesundheit zu fördern. Dabei geht es darum, Ressourcen zu finden, um sich in herausfordernden Situationen selbst zu helfen.
Definition: Psychohygiene kann als "seelischer Gesundheitsschutz" bezeichnet werden. Sie zielt darauf ab, psychische Belastungen zu reduzieren und möglichst auszuschalten.
Es gibt verschiedene Formen der Psychohygiene, wie Meditation, Achtsamkeit und Selbstbehauptung. Diese können helfen, belastende Situationen wie einen Lockdown besser zu verarbeiten und die seelische Gesundheit aufrechtzuerhalten.
Highlight: Jeder Mensch muss sich früher oder später im Leben mit Stressbewältigung auseinandersetzen, da schon kleine Situationen wie Druck am Arbeitsplatz oder familiäre Konflikte zu Belastungen führen können.