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Prävention einfach erklärt: Prävention Beispiele, Definition und mehr

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Sinja Bauer

20.1.2022

Gesundheit

Prävention Mindmap/Definition

Prävention einfach erklärt: Prävention Beispiele, Definition und mehr

Prävention ist ein umfassendes Konzept zur Förderung der Gesundheit und Vermeidung von Krankheiten. Es umfasst verschiedene Ansätze und Interventionsebenen:

Primäre Prävention zielt darauf ab, Krankheiten vorzubeugen, bevor sie auftreten
Sekundäre Prävention konzentriert sich auf Früherkennung und frühzeitige Behandlung
Tertiäre Prävention soll Folgeschäden und Rückfälle bei bestehenden Erkrankungen minimieren
• Verhaltens- und Verhältnisprävention ergänzen sich, um gesundheitsförderliche Lebensbedingungen zu schaffen
• Theoretische Modelle wie die Salutogenese betonen die Stärkung von Gesundheitsressourcen

...

20.1.2022

482

PRAVENTION
Maßnahmen, die das Auftreten
von Krankheiten oder
Auswirkungen vermindern
sollen.
Theorien und Modelle des Gesundheitsverhaltens

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Präventionsebenen und Umsetzungsstrategien

Die Prävention lässt sich in drei Hauptebenen unterteilen: Primärprävention, Sekundärprävention und Tertiärprävention. Jede dieser Ebenen zielt auf unterschiedliche Zeitpunkte im Krankheitsverlauf ab und richtet sich an spezifische Zielgruppen.

Definition: Primärprävention umfasst Aktivitäten vor dem erstmaligen Auftreten einer Erkrankung oder Schädigung.

Die Primärprävention lässt sich weiter in universelle, selektive und indizierte Prävention unterteilen. Universelle Prävention richtet sich an die gesamte Bevölkerung, wie beispielsweise Maßnahmen zum Schutz vor Passivrauchen. Selektive Prävention zielt auf besonders gefährdete Personengruppen ab, während indizierte Prävention sich an Individuen mit erhöhtem Risiko wendet.

Example: Ein Beispiel für selektive Prävention ist das Rauchverbot in Gaststätten, das besonders gefährdete Personen schützt.

Sekundärprävention konzentriert sich auf die Früherkennung von Krankheiten, etwa durch Krebsscreening oder Gesundheitsuntersuchungen. Die Tertiärprävention zielt darauf ab, Folgeschäden, Chronifizierung und Rückfälle bei bereits bestehenden Erkrankungen positiv zu beeinflussen, beispielsweise durch Rehabilitationsmaßnahmen.

Highlight: Verhaltensprävention und Verhältnisprävention ergänzen sich, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

Während die Verhaltensprävention auf die Änderung individueller Verhaltensmuster abzielt, fokussiert sich die Verhältnisprävention auf strukturelle Veränderungen. Dies kann gesetzliche Neuregelungen oder bauliche Veränderungen umfassen, wie die Erhöhung der Tabaksteuer oder erschwerte Zugänge zu Zigarettenautomaten.

Example: Ein Beispiel für Tertiärprävention ist die Vermeidung von Rückfällen bei ehemaligen Rauchern durch spezielle Unterstützungsprogramme.

Die Wahl der Präventionsmaßnahmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Zeitpunkt der Intervention, das Ziel der Maßnahme und die Zielgruppe. Universelle Präventionsmaßnahmen können oft von jedem durchgeführt werden, während indizierte Prävention häufig professionelle Hilfe erfordert. Die Effektivität und Effizienz der Maßnahmen variieren je nach Kontext und Zielgruppe.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Gesundheit

482

8. Aug. 2025

2 Seiten

Prävention einfach erklärt: Prävention Beispiele, Definition und mehr

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Sinja Bauer

@sinjabauer

Prävention ist ein umfassendes Konzept zur Förderung der Gesundheit und Vermeidung von Krankheiten. Es umfasst verschiedene Ansätze und Interventionsebenen:

Primäre Prävention zielt darauf ab, Krankheiten vorzubeugen, bevor sie auftreten
Sekundäre Prävention konzentriert sich auf Früherkennung und frühzeitige Behandlung... Mehr anzeigen

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Präventionsebenen und Umsetzungsstrategien

Die Prävention lässt sich in drei Hauptebenen unterteilen: Primärprävention, Sekundärprävention und Tertiärprävention. Jede dieser Ebenen zielt auf unterschiedliche Zeitpunkte im Krankheitsverlauf ab und richtet sich an spezifische Zielgruppen.

Definition: Primärprävention umfasst Aktivitäten vor dem erstmaligen Auftreten einer Erkrankung oder Schädigung.

Die Primärprävention lässt sich weiter in universelle, selektive und indizierte Prävention unterteilen. Universelle Prävention richtet sich an die gesamte Bevölkerung, wie beispielsweise Maßnahmen zum Schutz vor Passivrauchen. Selektive Prävention zielt auf besonders gefährdete Personengruppen ab, während indizierte Prävention sich an Individuen mit erhöhtem Risiko wendet.

Example: Ein Beispiel für selektive Prävention ist das Rauchverbot in Gaststätten, das besonders gefährdete Personen schützt.

Sekundärprävention konzentriert sich auf die Früherkennung von Krankheiten, etwa durch Krebsscreening oder Gesundheitsuntersuchungen. Die Tertiärprävention zielt darauf ab, Folgeschäden, Chronifizierung und Rückfälle bei bereits bestehenden Erkrankungen positiv zu beeinflussen, beispielsweise durch Rehabilitationsmaßnahmen.

Highlight: Verhaltensprävention und Verhältnisprävention ergänzen sich, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

Während die Verhaltensprävention auf die Änderung individueller Verhaltensmuster abzielt, fokussiert sich die Verhältnisprävention auf strukturelle Veränderungen. Dies kann gesetzliche Neuregelungen oder bauliche Veränderungen umfassen, wie die Erhöhung der Tabaksteuer oder erschwerte Zugänge zu Zigarettenautomaten.

Example: Ein Beispiel für Tertiärprävention ist die Vermeidung von Rückfällen bei ehemaligen Rauchern durch spezielle Unterstützungsprogramme.

Die Wahl der Präventionsmaßnahmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Zeitpunkt der Intervention, das Ziel der Maßnahme und die Zielgruppe. Universelle Präventionsmaßnahmen können oft von jedem durchgeführt werden, während indizierte Prävention häufig professionelle Hilfe erfordert. Die Effektivität und Effizienz der Maßnahmen variieren je nach Kontext und Zielgruppe.

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Grundlagen der Prävention

Prävention umfasst alle Maßnahmen, die das Auftreten von Krankheiten oder deren Auswirkungen vermindern sollen. Dabei spielen verschiedene Theorien und Modelle des Gesundheitsverhaltens eine wichtige Rolle, wie sozialkognitive Prozessmodelle oder das Motivations-Volitions-Prozessmodell.

Definition: Prävention bezeichnet Maßnahmen zur Vermeidung oder Abschwächung von Krankheiten und deren Folgen.

Die Gesundheit wird von vielfältigen Faktoren beeinflusst, darunter Ernährung, biologische, soziale und psychologische Aspekte sowie Umweltfaktoren. Präventionsmaßnahmen zielen darauf ab, diese Einflussfaktoren positiv zu beeinflussen.

Highlight: Die Gesundheitsförderung nach dem Konzept der Salutogenese ergänzt den pathogenetischen Ansatz der Krankheitsprävention.

Während die Krankheitsprävention auf die Vermeidung, Abschwächung oder zeitliche Verzögerung von Krankheiten abzielt, fokussiert sich die Gesundheitsförderung auf die Stärkung von Gesundheitsressourcen. Beide Ansätze ergänzen sich gegenseitig, um optimale Lebensbedingungen zu schaffen und Krankheiten zurückzudrängen.

Vocabulary: Salutogenese ist ein Konzept, das die Entstehung und Erhaltung von Gesundheit in den Mittelpunkt stellt, im Gegensatz zur Pathogenese, die sich mit der Entstehung von Krankheiten befasst.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Unterschied zwischen Primärprävention, Sekundärprävention und Tertiärprävention?

Die verschiedenen Präventionsstufen unterscheiden sich hauptsächlich durch ihren Zeitpunkt der Intervention. Primärprävention findet vor dem Auftreten einer Krankheit statt, wie beispielsweise die Vermeidung von Tabakrauch, um Lungenkrebs vorzubeugen. Sekundäre Prävention zielt auf die Früherkennung bereits bestehender Erkrankungen ab, während die Tertiärprävention nach der Akutbehandlung einsetzt, um Folgeschäden zu vermeiden oder Rückfälle zu verhindern.

Was ist der Unterschied zwischen Prävention und Gesundheitsförderung?

Beide Konzepte haben unterschiedliche Ansätze zur Gesundheitsverbesserung. Prävention basiert auf dem Konzept der Pathogenese und zielt darauf ab, Krankheiten zurückzudrängen oder zu vermeiden. Die Gesundheitsförderung hingegen orientiert sich am Konzept der Salutogenese nach Antonovsky und konzentriert sich darauf, gesundheitsfördernde Lebensbedingungen zu schaffen und zu stärken, anstatt nur Krankheiten zu bekämpfen.

Wie unterscheiden sich die verschiedenen Zielgruppen in der Prävention?

Die Präventionsansätze richten sich an unterschiedliche Personengruppen. Die universelle Prävention richtet sich an die Gesamtbevölkerung und behandelt bevölkerungsübergreifende Themen wie den Schutz vor Passivrauchen. Die selektive Prävention fokussiert sich auf Risikogruppen, während die indizierte Prävention personenbezogen arbeitet. Jede Präventionsform hat spezifische Zielgruppen und Maßnahmen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse und Risikofaktoren zugeschnitten sind.

Wie kann man Verhaltensprävention im Alltag umsetzen?

Die Umsetzung von Verhaltensprävention im Alltag bedeutet, dass du aktiv deine Verhaltensmuster änderst, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Dies kann das regelmäßige Wahrnehmen von Präventionsangeboten einschließen, wie Vorsorgeuntersuchungen oder Gesundheitskurse. Primärprävention Beispiele im Alltag sind etwa gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung oder der Verzicht auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum – all diese Maßnahmen kannst du ohne professionelle Hilfe umsetzen.

Weitere Quellen

  1. Hurrelmann, K., Klotz, T., & Haisch, J. (2018). Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Hogrefe Verlag., Lehrbuch, Grundlegendes Standardwerk zu allen Aspekten der Prävention und Gesundheitsförderung mit besonderem Fokus auf primäre, sekundäre und tertiäre Präventionsformen. - Link

  2. Antonovsky, A. (1997). Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. dgvt-Verlag., Fachbuch, Klassisches Werk zum Konzept der Salutogenese, das die Grundlage vieler moderner Präventionsansätze bildet.

  3. Bundesministerium für Gesundheit (2020). Nationaler Präventionsplan., Dokument, Aktuelle staatliche Leitlinien zur Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland mit praktischen Beispielen. - Link

  4. Faltermaier, T. (2020). Gesundheitspsychologie. Kohlhammer Verlag., Lehrbuch, Verbindet psychologische Grundlagen mit Präventionskonzepten und erläutert Modelle wie das Motivations-Volitions-Prozessmodell (MoVo). - Link

Vertiefe dein Wissen

  1. Entwickle einen persönlichen "Gesundheitskompass": Erstelle eine Übersicht deiner eigenen Gesundheitsressourcen und -risiken nach dem Salutogenese-Modell und leite daraus drei konkrete primärpräventive Maßnahmen für deinen Alltag ab.

  2. Vergleiche die Präventionsansätze bei zwei unterschiedlichen Gesundheitsthemen (z.B. Tabakkonsum vs. Bewegungsmangel) und analysiere, wie jeweils primäre, sekundäre und tertiäre Präventionsmaßnahmen umgesetzt werden und welche Zielgruppen angesprochen werden.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Anna

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Jana V

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Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Marcus B

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Sarah L

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Hans T

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