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Prävention Mindmap/Definition
Prävention Mindmap/Definition

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Sinja Bauer
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Gesundheitsprävention Mindmap/Definition
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Maßnahmen, die das Auftreten von Krankheiten oder. Auswirkungen vermindern sollen.. PREVENTION Begritte Theorien und Modelle des Gesundheitsverhaltens Sozialkognitive Prozessmodelle CHAPA) Motiva-tions-Volitions-Prozessmodell (MoVo) Maßnahmen der Prävention Gesundheitsförderung Motivation im Alltag aus Wollen (Motivation) wird Handeln (Volition) ما Gesundheit -> Einflussfaktoren werden •Ernährung biologische, Soziale psychologische Faktoren, kulturelle Aspekte + Umwelt. faktoren Gesundheitsförderung Lebensbedingungenen Krankheitsprävention -Vermeidung -Abschwächung zeitliche Verzögerung des Auftretens einer Krankheit oder Behinderung = Salutogenese sollen gefördert Prävention Pathogenese. Krankheiten sollen zurückgedrängt werden 3 Primarprävention=> Aktivitäten vor erstmaligen Eintritt der Erkrankung/Schädigung Universelle Prävention =>bevölkerungsübergreifende Themen Bsp. Vermeidung Tabakrauch Bsp. Schutz vor Passivrauchen. Sekundärprävention => Krankheit früh erkennen Bsp Krebsscreening, Gesundheitsuntersuchung Tertiarprävention Folgeschäde, Chronifizierung, Rüchfäll-positiv beeinflussen Bsp: Vermeidung von Rückfällen und Rehabilitation verhaltenspräventions anderung von Verhaltensmusster Bsp, Präventionsangebote warnehmen 23 Strukturelle Veränderungen 6 gesetzliche Neuregelung blauliche Veränderungen Bsp. Tabaksteuer + erschwerter Zugang bei Zigarettenautomat), Primār, Sekunddār;- und Teritārprāvention Zeitpunkt der Intervention Ziel der Intervension Verringung von Inzidenz der Sekundār; Tertiärprävention Primar, vor Eintreten In Frühstad- nach Manifestation/ ien einer einer Krankheit Krankheit Erkrankung einer Adresanten der Gesunde, Intervension Personen ohne Symptomatik umsetzung Definitionen (Beispiele beziehen sich auf Lungenkrebs) capacio PRAVENTION Akutbehandlung einer Erkrankung Eindämmung. Verhinderung von Progredient Folgeschäden Chronifizierung oder Richfellen er Krankh Selektive Prävention => an besonders gefährdete Personen Dsp. Verkauf an Minderjährige, Rauchverbot in Gaststätten Indizierte Prävention personenbezogene Prävention Bsp. Kurse our Rauchentwöhnung, Anreize aum Aufhören Akutpatien. Personen: Chronische ten Beeinträchtigung und Rehabilitanden für wen? => Klassifikation Zielgruppen Universelle Prävention Selektive Prävention für Gesamtbevöl- herung / Teilgruppen Zielgruppe mit hohem Risiko Indizierte Prävention bew.manifeste Störungen gesicherte Risiko Nutzen, Aufwand, Umsetzung. Maßnahmen können von jedem durchge- führt werden Cohne profess. hilfe) Vorsorge und Foherkennungs- maßnahme Hochrisikopersonen Schadensminimierung. rückfall präventiv
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