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Risikofaktorenmodell leicht erklärt: Beispiele und Präsentation

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Franziska Lackmann

18.11.2021

Gesundheit

Risikofaktorenmodell

Risikofaktorenmodell leicht erklärt: Beispiele und Präsentation

Das Risikofaktorenmodell erklärt die Entstehung chronisch-degenerativer Krankheiten und Zivilisationskrankheiten. Es basiert auf Studien und Statistiken und berücksichtigt multifaktorielle Krankheitsursachen.

  • Fokus auf Verhaltensweisen, körperliche Merkmale und Umwelteinflüsse als Risikofaktoren
  • Ziel: Identifikation und Vermeidung von Risiken sowie Verhaltensänderungen
  • Grundlage für Präventionsmaßnahmen
  • Kritikpunkte: Individuelle Unterschiede, fehlende Kausalität, Schwierigkeit der Verhaltensänderung
...

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Risikofaktorenmodell leicht erklärt: Beispiele und Präsentation

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Franziska Lackmann

@fraanziii

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Das Risikofaktorenmodell erklärt die Entstehung chronisch-degenerativer Krankheiten und Zivilisationskrankheiten. Es basiert auf Studien und Statistiken und berücksichtigt multifaktorielle Krankheitsursachen.

  • Fokus auf Verhaltensweisen, körperliche Merkmale und Umwelteinflüsse als Risikofaktoren
  • Ziel: Identifikation und Vermeidung von Risiken sowie Verhaltensänderungen
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  • Kritikpunkte: Individuelle Unterschiede, fehlende Kausalität, Schwierigkeit der Verhaltensänderung
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Das Risikofaktorenmodell
• Mensch ist ein aktives Subjekt.
• Wurde erstellt aufgrund Chronisch-degnerativen krankheiten
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-> wird zur Veran

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Das Risikofaktorenmodell: Ein Ansatz zur Erklärung von Zivilisationskrankheiten

Das Risikofaktorenmodell wurde entwickelt, um die Entstehung von chronisch-degenerativen Krankheiten und Zivilisationskrankheiten besser zu verstehen und zu erklären. Es basiert auf der Annahme, dass der Mensch ein aktives Subjekt ist und für seine Gesundheit mitverantwortlich gemacht werden kann.

Highlight: Das Risikofaktorenmodell wurde als Reaktion auf die Zunahme von Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Rheuma entwickelt, da diese häufig auftreten und potenziell gefährlich sind.

Das Modell stützt sich auf Ergebnisse von Studien und Statistiken und geht über das biomedizinische Modell hinaus, das als nicht mehr ausreichend angesehen wurde. Es berücksichtigt ein multifaktorielles Krankheitsgeschehen, das sowohl innewohnende als auch außenwirkende Faktoren sowie Verhaltensweisen einbezieht.

Definition: Risikofaktoren sind Verhaltensweisen, körperliche Merkmale oder Umwelteinflüsse, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an bestimmten Krankheiten zu erkranken.

Das Modell unterscheidet verschiedene Arten von Risikofaktoren:

  1. Verhaltensweisen: Rauchen, wenig Bewegung, ungesunde Ernährung
  2. Körpermerkmale: Alter, Bluthochdruck, Geschlecht, genetische Defekte
  3. Umwelteinflüsse: Strahlung, Sonne, Luftverschmutzung, Lärm

Beispiel: Ein Beispiel für soziale Risikofaktoren könnte ein stressiger Arbeitsplatz oder soziale Isolation sein.

Das Ziel des Risikofaktorenmodells ist es, das Verhalten zu analysieren, Risiken zu identifizieren und zu vermeiden sowie Verhaltensweisen zu ändern. Dies erfordert Motivation, Disziplin und Durchhaltevermögen.

Highlight: Die Ermittlung von Risikofaktoren bildet die Grundlage für Interventionen und Präventionsmaßnahmen.

Trotz seiner Nützlichkeit hat das Risikofaktorenmodell auch einige Schwächen:

  • Die alleinige Kenntnis der Risikofaktoren reicht nicht aus.
  • Aussagen über Risiken und deren Auswirkungen treffen nicht auf alle Individuen zu.
  • Es können keine direkten Aussagen über Kausalität, Morbidität oder Mortalität abgeleitet werden.
  • Einsicht führt oft nicht zu Verhaltensänderungen, selbst wenn die Auswirkungen bekannt sind.
  • Einzelne Personen betrachten sich oft als "Ausnahme" von den Regeln.

Vocabulary: Distale Risikofaktoren sind indirekte Einflussfaktoren, die über Zwischenschritte auf die Gesundheit wirken, wie z.B. sozioökonomischer Status oder Bildungsniveau.

Zusammenfassend bietet das Risikofaktorenmodell leicht erklärt einen wichtigen Ansatz zur Erklärung und Prävention von Zivilisationskrankheiten, erfordert aber eine differenzierte Betrachtung und individuelle Anpassung in der praktischen Anwendung.

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