Aristoteles' Konzept der Glückseligkeit (Eudaimonia) wird als höchstes Ziel menschlichen Strebens dargestellt. Es unterscheidet sich von zufälligem Glück und ist durch rationales Handeln beeinflussbar. Aristoteles beschreibt drei Lebensformen und betont die Bedeutung der Vernunft für ein erfülltes Leben. Die Tugendethik spielt eine zentrale Rolle, wobei Tugenden als Mitte zwischen Extremen verstanden werden. Aristoteles betont die Wichtigkeit der Gewöhnung und Übung für die Entwicklung tugendhaften Verhaltens.
- Eudaimonia als höchstes Gut und Ziel menschlichen Strebens
- Unterscheidung zwischen zufälligem Glück und beeinflussbarer Glückseligkeit
- Drei Lebensformen: Genuss, Hingabe an den Staat, Philosophie
- Bedeutung der Vernunft für ein erfülltes Leben
- Tugendethik als Weg zur Glückseligkeit
- Tugenden als Mitte zwischen Extremen
- Gewöhnung und Übung als Schlüssel zur Entwicklung von Tugenden