Aristoteles' Philosophie der Glückseligkeit und Epikurs Lehren zum glücklichen Leben bilden zentrale Säulen der antiken Ethik. Die Konzepte umfassen verschiedene Lebensformen und Wege zur Glückseligkeit.
• Aristoteles' drei Lebensformen (Leben des Genusses, Leben im Dienste des Staates, Leben als Hingabe an die Philosophie) zeigen unterschiedliche Wege zur Eudaimonia.
• Die Tugenden nach Aristoteles spielen eine zentrale Rolle bei der Erreichung der Glückseligkeit, wobei die goldene Mitte zwischen Mangel und Übermaß angestrebt wird.
• Epikurs Glückslehre fokussiert sich auf die Bedeutung der inneren Ruhe und Selbstgenügsamkeit als Weg zum glücklichen Leben.
• Der Utilitarismus verbindet Glück und Moral durch verschiedene Grundprinzipien wie das hedonistische und das Konsequenzprinzip.